Diskussion:Langzeitstudent

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Generische Zwischenüberschrift[Quelltext bearbeiten]

Für "...ist ein gesetzliches Konstrukt einiger deutscher Bundesländer" hätte ich gern einen Nachweis, z.B. aus einem Hochschulgesetz eines Bundeslandes

Ludger Lampen 14:29, 15. Mär 2004 (CET)

Der Begriff "Langzeitstudent" (unter anderem als Spottbezeichnung) sowie die Problematik darum ist viel älter als das "gesetzliche Konstrukt". Der Artikel ist bearbeitungsbedürftig, hier gehören soziale, ökonomische und historische Aspekte des Langzeitstudierens rein. -- PhJ 15:57, 14. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]


Man könnte auch noch Beispiele für Langzeitstudenten aufführen, wie etwa Andrea Nahles oder Hubertus Heil.

M.E. ist der Unterschied zwischen Scheinstudenten und Langzeitstudenten nicht richtig dargestellt: Die Scheinstudenten erhöhen die Studierendenzahl für die Hochschule und bringen so ggfs. Förderleistungen des Bundes und der Länder für die Hochschulen mit sich, (fast) ohne die Hochschule etwas zu kosten, da sie ja keine Leistungen in Anspruch nehmen. Langzeitstudenten nehmen durchaus Leistungen in Anspruch, aber im Allgemeinen wohl im gleichen Umfang wie die normalen Studierenden, da sie ja meist einfach nur etwas länger für die Erbringung der Studienleistungen brauchen. Ein Schaden ist also bei den Scheinstudenten für die Universität nicht vorhanden (für die Gesllschaft allerdings), bei Langzeitstudenten gibt es eigentlich auch keinen Schaden, da sie ja in der Zeit neben dem Studium oft einer Erwerbsarbeit nachgehen. Die Schaden/Nutzen Bewertung ist hier jedenfalls sehr komplex. Aber wer hat schon Zeit für eine Einzelfallprüfung...

ist jener eigentlich der längste Langzeitstudent? (90 Semester)--89.12.113.160 15:56, 5. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Unterschied Fach-/Hochschulsemester[Quelltext bearbeiten]

"Gängige Definitionen sind ein Überschreiten der Regelstudienzeit um 4 Semester oder aber die 1,5-fache Regelstudienzeit." Frage: gilt hier das Fach- oder Hochschulsemester? Beispiel: Die Regelstudienzeit von X beträgt 10 Semester. X befindet sich momentan im 13. Fachsemester und im 15. Hochschulsemester. Ist X Langzeitstudent oder nicht?--EagleClaw 18:32, 5. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Regelstudienzeit in den Biografien der Politiker[Quelltext bearbeiten]

Sehr viele Minister, Ministerpräsidenten, Landtagsabgeordnete und Bundestagsabgeordnete haben, als sie selbst jung waren, die Regelstudienzeiten, deren Einhaltung sie als Teil des Establishments heute einfordern, überschritten. Viele hatten sogar bereits vor der Aufnahme ihres Studiums eine längere als normale Schulzeit, weil viele Politiker als Schüler sitzengeblieben sind. Heute aber wollen sie davon nichts mehr wissen, und tuen heute so, als gehöre es sich für anständige Leute, daß man selbstverständlich die Schule und das Studium in dem von der Obrigkeit vorgesehenen Zeitrahmen erfolgreich absolviert. Das zeigt, daß die Forderungen etablierter Politiker nach Strafen für sogenannte Langzeitstudenten schon allein deswegen wiedersprüchlich sind, weil die meisten Politiker das, was sie heute von jungen Menschen einfordern, selber nicht haben erbringen können.--2003:E7:7F16:9301:142C:E802:9EB6:4273 01:29, 14. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Theoriefindung[Quelltext bearbeiten]

"Da die Regelstudienzeiten ... geisteswissenschaftlichen Studiengängen." ist lediglich plausibel klingende Theoriefindung. --Margot Ostarichi (10:11, 21. Okt. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Kosten durch Langzeitstudenten[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Auswirkung auf..." steht, dass Langzeitstudenten lediglich ein "statistisches Phänomen" darstellten und keine Kosten für die Hochschulen nach sich zögen. Weiter unten im Artikel steht wiederum, dass Langzeitstudenten "nich unerhebliche Kosten" nach sich zögen, was naheliegt, dass Langzeitstudententum unerwünscht ist. Es wäre schön, wenn es für beide Behauptungen eine Quelle gäbe, so dass der geneigte Nutzer sich selber ein Bild machen kann. Ich habe mich auch immer gefragt, was es die Uni kosten soll, wenn einer nicht hingeht? Da ist ja kein Sitzplatz reserviert und blockiert. Es wäre schön, wenn der Artikel da durch Quellenangaben Licht in Dunkel brächte. Tomcat0815 (Diskussion) 14:53, 16. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Beurteilung im Artikel ist Murks und könnte von einem Frischling aus dem Jobcenter oder Arbeitsministerium kommen. Weder sagt die Einschreibungsdauer etwas über die Einkommensverhältnisse noch über den Anteil am BIP aus. Und selbst wenn, mit Neutralität hat das ganze nichts mehr zu tun. Im übrigen ist ein Studium nicht nur eine Lehrveranstaltung zur Erlangung eines Abschlusses, der einem dann als Beleg die Türen in die Jobs öffnet. Ich denke da nur an die Wissenschaft. Die trifft man in der freien Wirtschaft äußerst selten. Der unsachliche Teil gehört gelöscht.

Was soll der Satz jetzt? Kann man denn nicht einfach mal erklären, warum die Bologna-Reform die Anzahl der Langzeitstudenten verringert? Im Link steht nichts drin. --2.245.155.13 22:58, 2. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Noch dazu ist Spiegel Online bei weitem keine wissenschaftliche Quelle, der Satz sollte imo herausgenommen werden --Sthngo (Diskussion) 23:58, 16. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]

Ganz offensichtlich gibt es die triviale Bedeutung im Sinne von "ein Student der lange Zeit studiert". Die hier vorgenommene Verkürzung auf "Studenten, die die Regelstudienzeit überschreiten" ist nicht nur D-lastig (Regelstudienzeiten im deutschen Sinne gibt es sicher nicht überall) sondern durch Verkürzung schlicht falsch.--Karsten11 (Diskussion) 10:54, 2. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]