Diskussion:Lastkraftwagen

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Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 05:47, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Wasserstoff-LKW[Quelltext bearbeiten]

Hyundai hat geplant, ab Ende 2019, 1000 wasserstoffbetriebene Lastwagen in die Schweiz zu liefern. Der größte Teil davon werde an Coop geliefert. Quelle: Flotte von Wasserstoff-Lastwagen entert Schweizer Strassen. In: swissinfo.ch. 24. September 2018, abgerufen am 25. September 2018. --Fonero (Diskussion) 14:32, 25. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

Mit etwas Verspätung wurden im Oktober 2020 die ersten sieben Wasserstoff-LKW vom Typ Xcient Fuel Cell ausgeliefert: https://ecomento.de/2020/10/08/hyundai-xcient-fuel-cell-erste-wasserstoff-lkw-ausgeliefert/ --Fonero (Diskussion) 11:39, 9. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

Karosserie mit Nase?[Quelltext bearbeiten]

Warum sind die Karosserien heutzutage vorne ganz flach? Früher hatten Lkws eine Nase, wo der Motor drin war: https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCssing_AG#/media/Datei:Buessing002.jpg - Heute kenn ich das nur noch aus den USA, z.B. Coca-Cola-Truck. Wäre eine Nase als Knautschzone nicht sicherer für die Lkw-Fahrer? -- 94.135.133.72 13:29, 20. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Weil es in Europa, anders als in den USA, Regelungen über die zulässige Gesamtlänge des Fahrzeugs gibt. In Nordamerika sind in der Regel nur die Längen der Laderäume oder der Hänger beschränkt. Und weil man nicht zwei Meter oder mehr für Schnauzen verschwenden will und kann, hat sich in Europa der Frontlenker durchgesetzt. In Amerika spielt das keine Rolle, weil dort die Länge der Zugmaschine nicht zählt. Das haben sie im wesentlichen Ronald Reagan zu verdanken, der in den 1980ern viele Beschränkungen aufgehoben hat. Davor haben eigentlich alle namenhaften amerikanischen Hersteller auch Frontlenker angeboten:
Ein bisschen was zur Geschichte gibt es unter Motorhaubenbauform bei Lastkraftwagen und Bussen#Geschichte. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 14:43, 20. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt so nicht. Ein Trailer darf in den USA 16,5m, der Gesamtzug 23m nicht überschreiten. Allerdings bleibt hier mehr Raum für eine gemütliche Kabine oder eine Haube. Kenworth, Peterbilt und Freightliner bieten nach wie vor auch Frontlenker an. Man sieht sie nur in den USA seltener - anders als z.B. in New Zealand. Als Knautschzone dient die Haube allerdings nicht. Ein LKW hat keine selbst tragende Karosserie, das aber wäre Voraussetzung für eine sich aufopfernde Knautschzone - die Haube dient eher dem Ego des Fahrers. Langhauber sind weniger wendig und unübersichtlicher, vereinfachen aber die Wartung und haben einen höheren Fahrkomfort. 91.42.62.5 20:54, 30. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]
Die Länge von Sattelzügen (und teilweise anderen Lkws) wird in den USA auf zweierlei Gesetzesgrundlagen reguliert. Zunächst mal auf Ebene der einzelnen Bundesstaaten, die für ihre Straßen im wesentlichen festlegen können, was sie möchten. Der Bund reguliert die Abmessungen im en:National Network. Dort gelten die 1982 im en:Surface Transportation Assistance Act (STAA) festgeschriebenen Maße. Den originalen Gesetzestext kann man hier einsehen.
Die Bundesstaaten erlauben in ihrem Straßennetz Sattelauflieger zwischen 48'0" (Kalifornien) und 59'0" (Texas), also ein bunter Mix zwischen 14,63 m und 17,98 m. Eine Übersicht dazu gibt es z.B. dort: [1].
Im National Network müssen die Staaten Trailer mit min. 48'0" dulden. Es ist kein Längenmaximum für den Sattelzug insgesamt festgeschrieben und es ist den einzelnen Staaten sogar verboten, eines für die betreffenden Straßen zu erlassen. Vgl. STAA § 658.13 Length.: 3. No State shall impose an overall length limitation on commercial vehicles operating in truck tractor-semitrailer or truck tractor-semitrailer-trailer combinations.
Für Detailauskünfte hält die Federal Highway Administration hier weitere Informationen bereit. Das Thema ist relativ komplex und für Fahrzeugkombinationen mit speziellen Ladungen oder andere als Sattelzüge gelten gesonderte Regelungen. Außerdem gibt es noch STAA doubles mit zwei kurzen Trailern.
Der Fahrkomfort eines Lkws ist nicht primär abhängig von der Frage, ob das Auto eine Haube hat oder nicht. Er ist unter anderem davon abhängig, was das Auto für einen Radstand hat, was für eine Federung, Achslastverteilung, Beladungszustand, Wärme- und Geräuschdämmung, Komfortausstattung etc. pp. Es gibt Hauber mit dem Fahrkomfort eines Miststreuers und Frontlenker, die sich bequemer fahren als ein durchschnittlicher Pkw.
Amerikanische Autobauer bieten selbstredend auch Frontlenker an, allerdings i.d.R. für andere Anwendungsbereiche als den Fernverkehr. Wo sie auch kaum zu finden sind, aus oben beschriebenen Gründen. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 23:04, 30. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]

Entwicklung und aktuell erzielbare Nutzlasten mit im Laufe der zeit steigendem Gsamtgewicht 38, 40 t ... fehlen völlig. --Helium4 (Diskussion) 09:36, 17. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Bezeichnungen[Quelltext bearbeiten]

Zu den Bezeichnungen: Wie nennt man denn fachsprachlich korrekt einen Lkw, der kein Sattelzug ist, also das Gefährt, bei das Führerhaus und die Ladefläche als ein festes Fahrzeug verbaut sind.--Bahnfreund-94 -Diskutier mit mir 12:25, 5. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Wie im zweiten Satz des Artikels erwähnt, ist das der Motorwagen. Weitere Bezeichnungen sind Motorfahrzeug, Maschinenwagen und, wenn das Fahrzeug ohne Anhänger unterwegs ist, Solo-Lkw. --Till.niermann (Diskussion) 20:32, 5. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]