Diskussion:Laurent Fignon

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 87.162.18.172 in Abschnitt Film über Laurent Fignon, Schlussetappe
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Doping 1989[Quelltext bearbeiten]

"ein Mansnchaftszeitfahren in Eindhoven 1989" ist recht unspezifisch. Lt fr.WP handelt es sich um den "Grand Prix d'Eindhoven". Laut Mannschaftszeitfahren Eindhoven gab es in Eindhoven ein Rennen, dass aber 1998-1991 2Grand Prix de la Libération" hieß. Hat jemand genauere Informationen? -- Marinebanker 20:44, 9. Mai 2010 (CEST)Beantworten

In der Quelle von Meutgens steht es leider nur so. --Nicola Verbessern statt löschen! 21:01, 9. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Krebs und Doping[Quelltext bearbeiten]

Zitat: Fignons Ärzte sehen nach seiner Aussage keinen Zusammenhang zwischen dem Auftreten des Krebses und der Einnahme von Doping-Präparaten während seiner Karriere.

Wo ist der Beleg für diese Aussage? --Ottomanisch 16:05, 31. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Wenn ich das in den Quellen richtig lese, sinnierte Fignon eher öffentlich über einen möglichen Zusammenhang. --Nicola Verbessern statt löschen! 16:12, 31. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

auf Amphetamine getestet und daraufhin deklassiert. -> evtl in disqualifiziert ändern. (nicht signierter Beitrag von 62.178.4.84 (Diskussion) 17:17, 31. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Brille[Quelltext bearbeiten]

intellektuell anmutende Brille. Cliché! Nehme intellektuell anmutende heraus. Wenn belegt - wieder rein. Geezernil nisi bene 10:31, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Belegt und wieder drin. --Voyager 10:38, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Knirsch! Ein Schreiberling schreibt es! Wenn Herr F. es selber so gesehen hätte (Image Creation), wäre es m.M.n. korrekt (ein Schwager von mir - perfekte Augen, Sportlertyp - hat sich eine Glasbrille für seine Abschlussprüfung machen lassen - um intellektuell auszusehen...). Gibt es DAFÜR (Image, z.B. in seinem Buch) Belege? Ich dachte immer Brille ist lustig, und ohne Brille ist intellektuell. Geezernil nisi bene 10:52, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ich mochte nur kurz anfügen, dass die Formulierung dessen Markenzeichen seine intellektuell anmutende Brille und sein Pferdeschwanz waren seit der Version vom 8. Juli 2007, 13:04 Uhr durch einen User mit IP-Adresse so im Artikel steht (die intellektuelle Brille steht von Anbeginn im Artikel), es also durchaus sein kann, dass der Rezensent des Deutschlandfunks das einfach übernommen hat. Im Nachruf des Tagesspiegel ist übrigens vom blonden Pferdeschwanz und der Nickelbrille die Rede (blond dürfte unbestritten sein, ob Nickelbrille gleich intellektuell oder nicht, muss jeder für sich ausmachen). Vermutlich würde man der Person jedoch gerechter werden, wenn man im Artikel auf die Rolle Fignons innerhalb des Fahrerfeldes während seiner aktiven Zeit (Verweigerung Rennabsprachen, Querdenker (DLF), Solist (Eigenverständnis laut Tagesspiegel)) eingehen würde. Vielleicht gibt es dazu die Tage auch noch den ein oder anderen Nachruf. -- Jeune 15:07, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Saubere Beobachtung! Bei Personen sollte man eigentlich alles an Spekulationen und Ausschmückungen weglassen, was sie nicht selber (in Interviews) von sich gegeben haben. Das Abwarten von Nachrufen ist eine gute Idee. Ist von ihm bekannt, ob er ein "Intellektueller" war? ( so eine Breitner-Analogie seines angehängten Maoismus...) Geezernil nisi bene 15:21, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Fignon hatte ein Studium begonnen, aber nicht fortgeführt. Zu dem Thema noch ein Zitat aus dem Nachruf von Reuters vom 31. August 2010: Fignon, the bespectacled rider with the long blond hair who was dubbed "The Professor" because he was one of the few riders to have passed the Baccalaureate exams, had seemed certain to go down in the record books as the man who beat both Bernard Hinault and LeMond. -- Jeune 15:43, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Laut Nachruf Telegraph.co.uk: Later Fignon's astute tactical brain, flowing golden locks and rimless glasses contributed to his nickname: "Le Prof". Off the saddle, however, he was no academic. He had achieved a D in the equivalent of A-levels, and soon pulled out of Villetaneuse [Universität]. -- Jeune 16:04, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

DAS ist doch Klasse! Im Franz. sagt man "Le Prof" (z.B. "Mon Prof de Math est con!") - und das bezieht sich auf ihn und nicht seine Brille (die aber immerhin ein Attribut war. Suche heute abend im Französischen mit "Le Prof" und Fignon. Dann finden wir eine schöne Stelle und bauen sie - belegt! - ein. Gruss Geezernil nisi bene 17:08, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Addendum: fr:WP, Ref. 8 (Archiv von l'Equipe): Die Italiener haben ihn zuerst "Il Professore" genannt, die Franz. haben das mit "Le Prof" oder "l'Intello" (etwa; Intelligenzbolzen) übernommen. So, muss jetzt Radfahren... Geezernil nisi bene 17:20, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten


Benutzer :Grey_Geezer hat recht. "intellektuell anmutend" ist ein Klischee und gehoert strenggenommen nicht in eine Enzyklopaedie. Der "Beleg" ist keiner. Er belegt naemlich weder, dass die Brille intellektuell anmutet noch, dass das allgemein so gesehen wird. Ich finde das Klsichee nicht so schlimm, der Einzelnachweis ist aber auf alle Faelle peinlich. --Marinebanker 23:11, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Vielleicht kann man davon etwas verwenden? Geezernil nisi bene 23:42, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

LeMond Sieg 1989 wegen Triathlon-Lenker[Quelltext bearbeiten]

Erwiesen ist, daß 1989 LeMond nur die Tour gewonnen hat, weil er erstmalig an seinem Rennrad und überhaupt erstmalig in Radrennen einen Triathlon-Lenker bei dieser letzten Zeitfahretappe benutzte, der für mehr "Windschnittigkeit" durch die spezielle Körperhaltung des Fahreres sorgte. Darüber gab es mal eine Art von Dokumentation im Fernsehen. Die haben das quasi im Windkanal und Computer simuliert. Hätte LeMond den gleichen Rennlenker benutzt, den alle anderen dran hatten, hätte Fignon mit nur 6 Sekunden Vorsprung die Tour gewonnen (also noch wesentlich knapper). Ab da (1989) setzte sich deswegen auch der Triathlon-Lenker bei Zeitfahren durch. Ja, man müßte es irgendwo wiederfinden, um den Nachweis für hier zu belegen. Habe auch gerade nochmal nach dem LeMond Artikel geguckt, da stehts auch so ähnlich drin (T-Lenker), aber nicht, daß Fignon mit 6 Sekunden die Tour gewonnen hätte, wenn LeMond den normalen Lenker benutzt hätte. ---11:10, 7. Jul. 2013 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 217.115.146.100 (Diskussion))

Film über Laurent Fignon, Schlussetappe[Quelltext bearbeiten]

Das sollte vermutlich in etwas gekürzter Form hier rein:


Kurz: Im Juli 2010 kommentiert Laurent Fignon (Samuel Le Bihan), die große Radsportlegende, die Tour de France. Obwohl unheilbar an Krebs erkrankt, folgt er als Reporter Tag für Tag dem gesamten Rennen. Sein behandelnder Arzt, der junge Eddy Clavel (Youssef Hajdi), soll ihn während der Tour medizinisch betreuen. Die Beiden kommen anfangs überhaupt nicht miteinander zurecht ...

„Schlussetappe“ erzählt die Geschichte von Laurent Fignon, dem zweimaligen Gewinner der Tour de France in den Jahren 1983 und 1984. Sein berühmtester Auftritt war allerdings sein zweiter Platz bei der Tour 1989, als er auf den Champs-Elysées, der Zielgeraden, den Sieg um nur acht Sekunden verpasste.

Im Juli 2010 kommentiert der mittlerweile an Krebs erkrankte Ex-Profisportler die Tour de France, sie wird womöglich seine letzte sein. Als Radsportexperte für France 2 folgt er dem Rennen bis zum Schluss, gegen den Rat seines behandelnden Arztes Eddy Clavel. Fignon möchte seine letzten Monate als Held leben. Sein einziges Ziel: Mit ganzem Herzen alles geben, wie damals, als er noch auf dem Fahrrad saß. Und anschließend erhobenen Hauptes sterben. Auch wenn die Chancen einer erfolgreichen lebensverlängernden Therapie durch die Anstrengungen der Arbeit verringert werden.

Zwei Männer, Laurent und Eddy, mitten im leicht unwirklichen Aufzug des Frankreichfahrt-Medienzirkus, kommen anfangs überhaupt nicht miteinander zurecht. Eddy, der aus Brasilien stammt, hat eigentlich gar keine Lust, Laurent während der Tour zu begleiten. Der junge Arzt, der mit seiner Freundin ein Kind erwartet, kann nichts mit Profiradsport anfangen und kommt mit der Arroganz und dem provozierenden Verhalten des ehemaligen Champions zunächst nicht zurecht. Doch von Etappe zu Etappe entwickelt sich zwischen den beiden gegenseitiges Verständnis und vielleicht sogar echte Freundschaft …

Quelle: http://www.arte.tv/guide/de/052391-000/schlussetappe


Drehbuch: Sébastien Mounier, Florent Muller Szenenbild / Bauten: Jacques Rouxel Kamera: Pierric Gantelmi d'Ille Kostüme: Sabrina Riccardi Musik: Jean-Yves D'Angelo, Jean-Pierre Marcellesi Schnitt: Bruno Safar Produktion: CALT Production, Media 365, France Télévisions, ARTE F, TV5 Monde, RTS Radio Télévision Suisse Regie: Fabien Onteniente Redaktion: Adrienne Fréjacques Produzent/-in: Hervé Bellech, Thierry Clopeau Ton: Paul Lainé Mit: Samuel Le Bihan (Laurent Fignon) Youssef Hajdi (Eddy Clavel) Olivia Côte (Pauline) Claire Keim (Valérie Fignon)

Quelle: http://www.arte.tv/guide/de/052391-000/schlussetappe#details-crew --85.127.221.20 23:16, 3. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

hier der link zur entsprechenden Wiki Seite (franz.) https://fr.wikipedia.org/wiki/La_Derni%C3%A8re_%C3%89chapp%C3%A9e --87.162.18.172 17:33, 16. Jul. 2015 (CEST)Beantworten