Diskussion:Lawrence v. Texas

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

"v. versus vs.":

  1. Google international: 19.600 "vs." - 275.000 "v."
  2. Google deutsch: 29 "vs." - 48 "v."
  3. Der Titel ist quasi ein Eigenname. Es ist ein amerikanisches Gerichtsverfahren und dort wird v. als Abkürzung verwendet. Das französische "de" in Namen würde auch niemand in "von" übersetzen. In der WP gibt auch Lemmas "People v. Xyz" wo eine Übersetzung in "Leute vs. Xyz" das auffinden Garantiert erschwert und für uns unüblich ist. --Franz (Fg68at) 16:59, 24. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Interessante Links zum Einarbeiten oder für Weblinks, noch nicht genau angeschaut: [1] --Franz (Fg68at) 17:25, 24. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Belege fehlen[Quelltext bearbeiten]

Die Einordnung in die Kategorie:Heterosexismus ist nicht belegt. Dies würde erfodern, dass dieses Lemma schwerpunktmäßig über heterosexistische Diskriminierung berichtet. Das Gegenteil ist aber der Fall. Gesetze, welche Homosexuelle benachteiligen, wurden erst in Texas und dann noch in anderen US-Bundesstaaten aufgehoben. Dass kann keine Diskriminierung sein. --MfG: --FTH DISK 15:07, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die Kategorisierung wieder entfernt. Das Urteil hat mit Heterosexismus nichts zu tun. Gerade das Argument, dass die Bestrafung nur homosexuellen Analsexes gegen das Gleichbehandlungsgebot verstößt, hat der Oberste Gerichtshof nicht aufgegriffen. Kernpunkt des Heterosexismus ist aber, dass heterosexuelle Personen homosexuellen nicht gleich gestellt werden. Ein Urteil, das mit Heterosexismus zu tun haben soll, müsste sich also mit dieser Frage auseinandersetzen, was das Gericht aber eben nicht getan hat. Die tatsächliche Begründung war, dass der Staat kein Recht hat, auf diese Weise in die individuelle Privatsphäre einzugreifen, egal ob es um heterosexuelles oder homosexuelles Verhalten geht. sebmol ? ! 19:36, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Urteil hat sehr wohl mit Heterosexismus zu tun, denn es stellte sich dem staatlichen Heterosexismus wirksam entgegen. Die Sodomy Laws waren ja rein heterosexistische Gesetze und dieser Fall markierte deren Ende in den USA. Insofern ist die Katergorisierung in den Bereich Heterosexismus absolut gerechtfertigt! --Theodem 11:30, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Überarbeitung nötig[Quelltext bearbeiten]

Dieses Urteil hatte für viele Menschen (nicht nur Schwule) in den USA überragende Bedeutung. Von einem Tag auf den anderen wurden Dutzende Gesetze ungültig und Tausende von Strafverfahren mussten neu bewertet werden. Der Supreme Court räumte mit der Unsitte auf, "moralisierende" Gesetze zu erlassen. Die Bedeutung für das Zivilleben in Amerika war immens. Leider wird das in dem Artikel nicht deutlich, dieser Fall hat es verdient, etwas ausführlicher dargestellt zu werden. Zudem sind einige sprachliche Grausamkeiten enthalten und es waren einige falsche Behauptungen vorhanden. Wie es die Zeit erlaubt, wird der Artikel in nächster Zeit etwas Überarbeitung finden. Eine schöne Orientierung ist der englische Artikel, aus dem eigentlich viele Teile nur übersetzt werden müssen. --Theodem 18:58, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Lemma: Lawrence von Texas?[Quelltext bearbeiten]

Das Lemma ist schlecht gewählt. Ich hatte v = versus schon eingefügt, es wurde aber revertiert. Auch wenn das eine Selbstverständlichtkeit zu sein scheint, müsste das Lemma Lawrence versus Texas heißen. --Room 608 19:01, 9. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Warum ist das eine Selbstverständlichkeit? Schau mal unter Kategorie:Urteil des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten. Ein "v." bedeutet nicht unbedingt "von". sebmol ? ! 19:07, 9. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Lawrence v. Arabien ist was für ein Prozess? --Room 608 00:55, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gar keiner. Ich verstehe deine Frage nicht. Je nach Kontext bedeutet ein "v." halt etwas unterschiedliches. Abkürzungen haben es an sich, dass sie oft nicht eindeutig sind. Und? sebmol ? ! 08:03, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Lemma ist nicht eindeutig und muss Lawrence versus Texas heißen, oder im Artikel muss v = versus stehen. --Room 608 11:47, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Lemma ist eindeutig, oder gibt es einen enzyklopädisch relevanten Lawrence von Texas, der üblicherweise mit v. abgekürzt wird? sebmol ? ! 12:04, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das v. hindert dann immer noch den Lesefluss. --Room 608 12:16, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nicht mehr als in praktisch sämtlicher Fachliteratur, die sich mit amerikanischen Urteilen beschäftigt. Wir haben diese Schreibweise ja nicht erfunden, sie ist schlicht üblich. sebmol ? ! 12:21, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ist schade. Ich meinte beim vorhergehenden Kommentar: Das Nachdenken über das v. hindert den Lesefluss. Ich hab es aber nicht geschrieben, weil ich nicht wollte, dass das Problem als meine Dummheit ausgelegt wird. --Room 608 12:40, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das hätte ich gar nicht so ausgelegt. Für mich ist das einfach Teil der Fachsprache, an die man sich gewöhnen muss, wenn man sich mit dem Thema beschäftigen möchte. Ging mir auch nicht anders. sebmol ? ! 13:20, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Aber es ist so nicht unbedingt OMA (ohne die mindeste Ahnung) tauglich. --Room 608 14:01, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
So vielleicht? sebmol ? ! 14:16, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich finde das schon besser als gar nichts, es ist aber gleichzeitig sehr unschön (Verlinkung mitten im Fettgedruckten) und hemmt den Lesefluss noch mehr, weil man mitten im Lemma versucht ist, den Wikilink aufzurufen. Würde uns wirklich etwas aus der Krone fallen, wenn wir das Lemma oder mindestens das Fettgedruckte in der Einleitung Lawrence versus Texas nennen würden, oder als allerkleinster Kompromiss: Lawrence v. Texas (Lawrence versus Texas) statt des verlinkten v., von dem man wieder nicht sofort weiß, ob sich dahinter nicht das abgekürzte von verbirgt? (Ja, ich kenne die Mouseover-Funktion).--Regiomontanus (Diskussion) 14:31, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Würde uns wirklich etwas aus der Krone fallen - nun, der Fall heißt nun mal Lawrence v. Texas. Das v. ist zwar historisch eine Abkürzung, wird so aber nicht gebraucht (ausgesprochen wird es "wie", nicht "wersus", also "Lawrence wie Texas"). Würden wir das in der Wikipedia anders handhaben, käme das einer Etablierung eines eigenen Wikipedia-Dialekts für amerikanische Fallbezeichungen gleich. Ich habe jetzt mal die vollständige Fallbezeichnung mit ausgeschriebenem versus hinter das Fettgedruckte in der Einleitung geschrieben. Das ist so auch nicht ideal, aber hilft vielleicht etwas. sebmol ? ! 14:43, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Genau so: ;-) -Room 608 14:46, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]