Diskussion:Lea Grundig

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Hoss in Abschnitt Schriften
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Frage[Quelltext bearbeiten]

Okay, aber die Hauptfrage wäre, ist der Text von Dir und GNU-FDL? ditto http://de.wikipedia.org/wiki/Jeanne_Berta_Semmig und vielleicht noch mehr. Gruß --Olaf1541 16:22, 18. Mai 2003 (CEST)Beantworten

ja, ist von mir und als GNU freigegeben shelog

Hi, ja, prima. Artikel sah mir nur sehr nach c'n'p aus und google hats sofort gefunden und CDs wollte man dort auch noch verkaufen... Aber so is ja prima :-) --Olaf1541

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Biografie ist nicht sauber (aus-)formuliert. Codeispoetry 15:06, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Jetzt ist es meiner Meinung nach in Ordnung.--Ticketautomat 10:22, 7. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Link existiert nicht[Quelltext bearbeiten]

deleted * http://www.mdr.de/geschichte/personen/130211.html - es funktioniert nicht. GW(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Gwendolen Webster (DiskussionBeiträge) 18:55, 28. Mai. 2008 (CEST))

Link ist entfernt.--Ticketautomat 21:20, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Nicht belegter Satz[Quelltext bearbeiten]

Dieser Satz geht so nicht: "Grundig rebellierte schon als junges Mädchen gegen die jüdisch-orthodoxe Einstellung der Familie und das „Händlertum“ des Vaters." -jüdisch-orthodox ist keine Einstellung, sondern ein Glauben und eine Herkunft - "Händlertum" bekommt hier eine antisemitische Konnotation, da es eine rassistisches Klischee bedient - zudem ist das alles nicht mit Quellen belegt, da wüsste man schon gern, wo das her ist und von wem es stammt.-- Verita 10:54, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hab den Satz entfernt und durch einen anderen (der durch einen der Links abgedeckt ist) ersetzt.--Ticketautomat - 1000Tage 22:17, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Danke, jetzt erscheint mir der Satz sachlich stimmig. -- Verita 09:21, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Seit wann ist die Negierung eines Satzes stimmig? Habe leider ihre Autobiografie noch nicht gelesen, aber dort findet man sicher etwas dazu.-- Rita2008 11:10, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Kontroverse[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht kann man einbauen, dass nach Lea und ihrem Mann eine Stiftung in Greifswald benannt wurde:

http://www.uni-greifswald.de/foerdern-kooperieren/stiftungen.html

Diese soll nun umbenannt werden und das löst eine Kontroverse aus:

http://www.jungewelt.de/2009/08-20/016.php

http://www.neues-deutschland.de/artikel/153448.den-balken-im-eigenen-auge.html --Derim Hunt 22:00, 20. August 2009 (CEST)

Danke für die Links. Ich hatte es schon mal versucht, wurde aber wegen fehlender Belege gelöscht. Jetzt kann es jeder Online nachlesen.-- Rita2008 11:14, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Inhaltliche Mängel[Quelltext bearbeiten]

Mir fällt auf, dass neben dem biographischen und kulturpolitischen Fokus offensichtlich Werk, Rezeption und Kritik der Künstlerin gegenwärtig noch etwas zu kurz kommen. Diese Einseitigkeit ist momentan noch ein Mangel des Artikels. Solange dieser auftritt, ist auch der neutrale Blick auf die aktuelle (und komplexe) Debatte um die Stiftung noch nicht umfassend gewährleistet. -- Verita 09:41, 1. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Leben, Stiftung[Quelltext bearbeiten]

Vorschlag: die Stiftungsthematik vom Abschnitt "Leben" formal trennen, verbessert Struktur und Verständlichkeit.-- Verita 13:12, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

@southpark: Sorry, ich war noch nicht fertig mit der DS.

Ich schlage vor, die Kontroverse mit der Uni aus dem Text heraus zu halten und statt dessen furztrocken den Tatbestand zu konstatieren, dass (entgegen dem Willen der Stifterin) der Preis seit 1996 nicht mehr verliehen wird. Da haben wir wieder NPOV im Artikel und jeder den es interssiert, kann sich darüpber hinaus den Text in der JW aufrufen. Ich habe den Link dahin aktualisiert. Außerdem: Die Höhe des Stiftungsvermögens (40 000 Mark - Mark der DDR oder Westmark?) halte ich für eine Information und im enzyklopädischen Artikel über die Künstlerin für nicht relvant. Stattdessen würde ich reinhehmen, dass eine weitere Aufgabe der Stiftung darin besteht, die graphische Sammlung zu pflegen. Außerdem sind derzeit noch Wiederholungen im Artikel.

Textvorschlag[Quelltext bearbeiten]

1972 übergab Lea Grundig der Universität Greifswald die Hans- und Lea-Grundig-Stiftung. Aus dem Stiftungsvermögen soll ein Preis verliehen werden, der herausragende künstlerische, kunstwissenschaftliche und kunstpädagogische Leistungen von Studierenden und Absolventen/innen des Caspar-David-Friedrich-Instituts für Kunstwissenschaften würdigt.[1] Seit 1996 wurde der Preis nicht mehr verliehen.[2][3]Eine weitere Aufgabe der Stiftung besteht darin, die graphische Sammlung des Instituts zu fördern.[4]

  1. Stiftungen der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, zuletzt abgerufen am 14. Oktober 2009]
  2. Akademische Bêtise.[1] In: Junge Welt vom 20. August 2009, zuletzt abgerufen am 14.Oktober 2009
  3. Eckhard Oberdörfer: Preise werden seit Jahren nicht vergeben. In: Ostsee-Zeitung vom 21. Januar 2009 (Regionalausgabe Greifswald), S. 14.
  4. Stiftungen der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, zuletzt abgerufen am 14. Oktober 2009]

Grüsse-- Verita 15:58, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Mir gefällt der Text so noch nicht ganz. L.Grundig hat ja nicht die Stiftung übergeben, sondern es war von Anfang an eine Stiftung der Uni, die aus eingezahltem Geld von L. Grundig als Stifter errichtet wurde.-- Rita2008 16:21, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Vielleicht so:

1972 zahlte Lea Grundig ein Stiftungsguthaben für die Hans- und Lea-Grundig-Stiftung der Universität Greifswald ein. Aus dem Guthaben der Stiftung soll jählich ein Preis verliehen werden, der herausragende künstlerische, kunstwissenschaftliche und kunstpädagogische Leistungen von Studierenden und Absolventen des Caspar-David-Friedrich-Instituts für Kunstwissenschaften würdigt.[1] Seit 1996 wurde der Preis nicht mehr verliehen, da der Name Lea Grundig von einigen Mitgliedern des Lehrkörpers am Caspar-David-Friedrich-Institut als nicht vertretbar betrachtet wird[2][3]Eine weitere Aufgabe der Stiftung besteht darin, die graphische Sammlung des Instituts zu fördern.[4]

  1. Stiftungen der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, zuletzt abgerufen am 14. Oktober 2009]
  2. Akademische Bêtise.[2] In: Junge Welt vom 20. August 2009, zuletzt abgerufen am 14.Oktober 2009
  3. Eckhard Oberdörfer: Preise werden seit Jahren nicht vergeben. In: Ostsee-Zeitung vom 21. Januar 2009 (Regionalausgabe Greifswald), S. 14.
  4. Stiftungen der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, zuletzt abgerufen am 14. Oktober 2009]

Grüsse-- Verita 16:52, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Vielleicht statt Guthaben besser "Aus den Mitteln der Stiftung..." -- Rita2008 17:12, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

@Rita2008: Dank

So denn:

1972 zahlte Lea Grundig ein Stiftungsguthaben für die Hans- und Lea-Grundig-Stiftung der Universität Greifswald ein. Aus den Mitteln der Stiftung soll jährlich ein Preis verliehen werden, der herausragende künstlerische, kunstwissenschaftliche und kunstpädagogische Leistungen von Studierenden und Absolventen des Caspar-David-Friedrich-Instituts für Kunstwissenschaften würdigt.[1] Seit 1996 wird der Preis nicht mehr verliehen, da der Name Lea Grundig von einigen Mitgliedern des Lehrkörpers am Caspar-David-Friedrich-Institut als nicht vertretbar betrachtet wird[2][3]Eine weitere Aufgabe der Stiftung besteht darin, die graphische Sammlung des Instituts zu fördern.[4]

  1. Stiftungen der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, zuletzt abgerufen am 14. Oktober 2009]
  2. Akademische Bêtise.[3] In: Junge Welt vom 20. August 2009, zuletzt abgerufen am 14.Oktober 2009
  3. Eckhard Oberdörfer: Preise werden seit Jahren nicht vergeben. In: Ostsee-Zeitung vom 21. Januar 2009 (Regionalausgabe Greifswald), S. 14.
  4. Stiftungen der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, zuletzt abgerufen am 14. Oktober 2009]

-- Verita 17:28, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Kannst Du von mir aus so übernehmen. Danke.-- Rita2008 19:17, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Schriften[Quelltext bearbeiten]

Anlässlich der Verleihung des Hans-und-Lea-Grundig Preises 2015 wurde Lea Grundigs Essay Kunst in Zeiten des Krieges/Art in Times of War der Öffentlichkeit präsentiert. Der relativ unbekannte Text wurde 1944 auf Hebräisch in der linken Tageszeitung "Davar" veröffentlicht. Der deutsch-englische Text wurde von Thomas Flierl mit einem Vorwort von Oliver Sukrow herausgegeben. Hodsha (Diskussion) 00:25, 15. Feb. 2020 (CET)Beantworten

@Hodsha, warum schreibst du das nicht in den Artikel? -Hoss (Diskussion) 20:16, 7. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Könnte ich schon, aber bei Änderungen in fremden Artikeln halte ich mich sehr zurück, da hab ich schon genügend schlechte Erfahrungen sammeln müssen ... Hodsha (Diskussion) 21:14, 7. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe deinen Vorschlag in den Artikel eingefügt. Gruß --Hoss (Diskussion) 11:06, 10. Apr. 2020 (CEST)Beantworten