Diskussion:Lebensformenpolitik

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Spötter sagen:

Das revolutionäre Subjeht der Lebensformenpolitik ist die Amöbe.--Heho 12:59, 11. Mai 2005 (CEST)Beantworten


Im Grunde war die Lebensformenpolitik nur eine vage Idee, mit welcher sich der längst aufgelöste BVH gegen Zweierbeziehungen und für Promiskuität einsetzen wollte, und zwar ohne Konzept, worin diese Politik nun bestünde.

Politsches Schlagwort[Quelltext bearbeiten]

"Mit ihrem Vorstoß, unter dem Schlagwort "Lebensformenpolitik" bei den Grünen in die Diskussion geworfen, wollen Beck und Bruns erreichen, daß Lesben- und Schwulenpaare dem gemischten Doppel gleichgestellt werden, unter anderem beim Zeugnisverweigerungsrecht, beim Besuchsrecht, beim gemeinschaftlichen Testament, bei der ermäßigten Erbschaftssteuer und - auf Wunsch - dem gemeinsamen Sorgerecht für die Kinder und bei der gemeinsamen Adoption von Kindern."

Homosexuelle: Lebensbund besiegelt in Der Spiegel 6/1991 vom 4. Februar 1992 [1] --TotalUseless (Diskussion) 04:21, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten
In der Quelle steht nicht, dass die das geprägt haben. Was im Artikel (ohne Einzelnachweise…) unter theoretischen Ansätzen beschrieben steht, hat jedenfalls mit politischen Schlagwörtern nichts zu tun und auch sonst findet sich im Artikel nichts davon, was die Einleitung bzw. die Kategorisierung kennzeichnet. Ich ersetze auch nicht die Einleitung im Artikel Familienpolitik, auch wenn sich natürlich auch dieses Wort als Schlagwort betrachten lässt.[2] --Chricho ¹ ² ³ 04:39, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Politische Begriffe sind oft auch Schlagwörter. --TotalUseless (Diskussion) 04:49, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 03:27, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten