Diskussion:Leck mir den Arsch fein recht schön sauber

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Der Artikel bewertet Mozarts Haltung zu dem Kanon und den Text des Kanons.

1. sollte der Lexikoneintrag nicht inhaltlich bewerten, sondern informieren.

2. ist die Bewertung im Artikel unangemessen, weil Fäkalhumor im 18. Jahrhundert, in dessen Mitte Mozart geboren wurde, sicherlich eine Funktion innerhalb der Kultur hatte, wenngleich diese im privaten Kreis, also in der Familie oder unter Freunden, oder aber in geselliger Runde anzusiedeln gewesen sein mag. Auffällig ist der Zusammenhang von Mozarts Fäkalkanons mit dem Trinken. Die zensierenden Textfassungen sind Trinklieder. Ein Zusammenhang zwischen Trinkrunde und Fäkalhumor wäre daher anzunehmen, so etwa auch beim Kanon "Leck mich im Arsch".

Die Bewertungen im Artikel lassen 3. allerdings darauf schließen, dass es sinnvoll sein könnte, einen Absatz zum kulturellen Kontext des Kanons in dem Artikel einzufügen, in dem gesellschaftliche Räume des Fäkalhumors im 18. Jahrhundert (s.o.) und womöglich auch vegleichbare kulturelle Phänomene im 18. Jahrhundert erwähnt werden (z.B.symbolische Bedeutung von "Fäkalhumor" bei Theatermasken wie Hanswurst). (nicht signierter Beitrag von 91.65.205.194 (Diskussion) )

Tue dir keinen Zwang an und versuche ihn auf den Stand zu bringen, den du für richtig findest. Aber Quellen nicht vergessen und am besten in den Artikel einarbeiten. --micha Frage/Antwort 22:57, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Habe mir mal die Freiheit genommen, das entsprechend einzuarbeiten. - 80.136.30.200 21:17, 11. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

gehört das so?

"Die bösen Worte bloß nicht ausschreiben, weil sie moralisch verstörend sind"?

oder hat Mozart selbst "A..." statt "Arsch" geschrieben? -- SuNotísima 19:44, 12. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe es mal ausgeschrieben, da es auch in der Quelle ausgeschrieben ist. -- XenonX3 - (:±:Hilfe?) 22:19, 12. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, ist es nicht. Bei der Quelle mit dem Originaltext ist das Wort „Arsch“ nicht ausgeschrieben. Und weil es ein Zitat ist, ändert man das einfach nicht ab. Evtl. hat das Mozart schon punktiert oder es wurde später zensiert. Da wir es aber nicht wissen, können wir auch nichts dazu dichten. Das wäre unseriös. Also bleibt es als Zitat, wie es ist. --Micha 23:35, 12. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann vielleicht ein "sic!"? (nicht signierter Beitrag von Docvalium (Diskussion | Beiträge) 22:00, 16. Feb. 2012 (CET)) [Beantworten]

Authentizität[Quelltext bearbeiten]

In der englischen Wikipedia gibt es einen Abschnitt "Authenticity" in dem steht, dass zumindest die Musik nicht von Mozart sein könnte. Ich kenne mich mit Musikwissenschaft nicht aus. Wie ist das denn zu bewerten? Es sollte aber doch zumindest eingearbeitet werden, dass diese Kritik wissenschaftlich geäußert wurde. -- Herr-Schlauschlau 16:37, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Im englischen Text werden 5 Quellen dafür angegeben, könnte man auch für die deutsche Seite dann übernehmen -- 62.227.161.228 16:55, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Gute A, ...die Zweite[Quelltext bearbeiten]

Angeblich sollen die Originale "A..." anstatt "Arsch" verwenden. Gibt es dafür Belege? Evtl einen öffentlich zugänglichen PDF-Scan? --RootBoot 19:24, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist eine falsche Vorgehensweise. Wir haben nur diese eine Quelle und dort steht es nun mal nicht ausgeschrieben. Und so lange wir nicht wissen, ob es im Original auch so steht oder nicht, bleibt es per Zitatregel nun mal genauso wie in der zitierten Quelle und nicht anders. Alles andere wäre Mutmassung und hat in einem Enzyklopädieartikel nichts zu suchen. --Micha 20:22, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe es wohl nicht. Also frage ich dich nochmal: Das Original enthält also nur "A..." statt "Arsch"? "A..." könnte demnach alles mögliche bedeuten? --RootBoot 10:26, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
ps: "Wir haben nur diese eine Quelle"- Wenn sie Wörter verfremdet oder abkürzt und das Original verfälscht- wie gut ist diese Quelle dann? Ist die vorliegende Quelle die Einzige? (seltsam, seltsam) --RootBoot 10:36, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mozart hat so etwas NIE verfasst, eine solche vulgäre Sprache war damals noch nciht bekannt. Außerdem kam Mozart aus gutem Hause und hatte keinen Grund solche Texte zu schreiben. Ich wüsste gerne welche pubertären Spinner hier wieder am Werk waren. Ich bitte darum, dass der Artikel schleunigst gelöscht wird. es geht hier schließlich auch um den Ruf von Wikipedia! Danke. --84.137.64.110 17:02, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht konsultierst du einfach mal das Köchelverzeichnis. --Micha 09:13, 29. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Der Ruf von Wikipedia" ;) --SAFS - NOeSSzett 23:18, 14. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Viel geiler finde ich "eine solche vulgäre Sprache war damals noch nciht bekannt". Klar, damals war die Welt noch in Ordnung und es wurde nicht geflucht! 217.93.254.11 01:49, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

"Mozart hat so etwas NIE verfasst, eine solche vulgäre Sprache war damals noch nicht bekannt." Ironie? Falls nicht, dann lesen Sie bitte niemals den Marquis de Sade, die waren noch weit verdorbener als wir heute und wesentlich eloquenter darin die Scheußlichkeiten zu schildern. Napoleon mit seinen Strümpfen ist ebenfalls fast legendär. Die konnten fluchen, da würden sie erstarren! (nicht signierter Beitrag von 62.153.238.117 (Diskussion) 15:32, 16. Feb. 2012 (CET)) [Beantworten]

Naja, wer so was schreibt hat halt keine Ahnung von Mozart, und sicher noch nie die Bäsle-Briefe gelesen. Zur Behebung der Bildungslücke könnte sich der Schreiber der obigen Zeilen ja wenigstens mal den Film Amadeus anschauen, der ja viel von Mozarts originaler Sprache aufnimmt. --FordPrefect42 17:28, 16. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Weiteres beispiel zur unverdorbenheit (ohne anführungszeichen, denn man muss sich fragen, ob nicht eher die bis heutige zeiten hineinreichende heuchlerische prüderie ein zeichen der verdorbenheit ist?) der alten guten zeiten, schaut beim William Turner, was er 1802 in seinem gemälde vom Vierwaldstättersee in der ecke unten links für ein detail festgehalten hat :-) -- 8ohmSpeaker (Diskussion) 00:59, 11. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Noten:Leck mir den Arsch fein recht schön sauber[Quelltext bearbeiten]

Link : http://www.noten-online.com/download/MOZART_KANON_Leck_mir_den_Arsch.pdf (nicht signierter Beitrag von 92.77.150.94 (Diskussion) 18:13, 15. Jul 2010 (CEST))

Diese sind erheblich schlechter gesetzt als die im Artikel erwähnten Noten in der Neue Mozart-Ausgabe. -- Michael Bednarek 09:36, 16. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Andere Kanons[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich mich recht entsinne ist dies nicht der einzige "Arschleck-Kanon" von Mozart. Stimmt das? Sind die anderen wirklich von ihm komponiert?--160.45.6.110 13:09, 16. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Ja, meines Wissens gibt es da keine Zweifel an seiner Autorschaft. Siehe Leck mich im Arsch KV 231, Difficile lectu KV 559, Bona nox KV 561 oder die Beschreibung im Vorwort zum Kanon-Band der Neuen Mozart-Ausgabe. --FordPrefect42 00:50, 18. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Mozartarchiv[Quelltext bearbeiten]

Der Einzelnachweis:

Dennis Pajot: K233 and K234 Mozart's "Kiss my Ass" Canons. Mozart Forum

ist ungültig, da das Mozartforum seit 2013 offline ist: Info in einer Diskussion dazu, vermutlich vom ehemaligen Betreibers des Mozartarchivs.

Ich bin nicht so versiert, wie man da am besten vorgeht, der Link ist ja in zahlreichen Einträgen vorhanden. Vielleicht kann das ein geschickterer User/Admin übernehmen... --HeckmannM (Diskussion) 15:13, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Jener Artikel kann nun hier im Internet Archive gefunden werden. -- Michael Bednarek (Diskussion) 15:45, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]