Diskussion:Leichtes Artillerieraketensystem

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 84.141.67.22 in Abschnitt Aufregung um überlagerte Raketen
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lars lol so peinlich und unnötig wer sucht das denn wegen der bundeswehr???

Da ist nix peinlich. Keine Sau sucht nach Leichtes Artillerie-Raketen-System sondern nutzt die Abkürzung LARS. Deshalb findet man bei Lars auch einen Verweiß hierhin. Einfach an das Sprichwort halten: Wenn man keine Ahnung hat F.... halten. (nicht signierter Beitrag von 213.147.168.157 (Diskussion) )

"Die letzten Werfer dieses Typs wurden am 19. April 2000 bei dem 2. Raketenartilleriebataillon 150 außer Dienst gestellt" Hiess dieses Baon wirklich "2. Raketenartilleriebataillon 150"? Oder ist hier die 2.(Batterie)/150 gemeint?--84.113.197.47 16:46, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ist mir just ebenfalls aufgefallen. Habs geändert --217.237.10.241 20:19, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Lustig und interessant[Quelltext bearbeiten]

...wer hier das Sagen hat...wenn hier keine Ergänzungen aufgenomen werden, die mit DIESEM Thema zu tun haben, zeugt das nicht unbedingt von Kompetenz und schon garnicht von Wissen. (nicht signierter Beitrag von Lemmy0512 (Diskussion | Beiträge) 16:51, 11. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Was willst du damit sagen? Dass die D. hier zu viel unrechtmässige Macht haben und diese missbrauchen um ihre persönliche Meinung durchzusetzen? Tz tz, wie kannst du nur. --< ( | S w i s s A i r F o r c e S o l d i e r | ) >-- 20:32, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Einsatz ???[Quelltext bearbeiten]

Im Einsatz wurde grundsätzlich mit vier Raketenwerfern LARS, das heißt einem Werfer-Zug, gefeuert. Sehr interessant. Wo wurde LARS denn eingesetzt? Bei Übungen übrigens wurde durchaus auch batterieweise geschossen, nicht ganz ohne Grund vermutlich.--92.202.70.146 05:51, 30. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

munition[Quelltext bearbeiten]

Mit einem MARS kann man keine LARS munition verschießen, weil diese unterschiedliche kaliber haben!! Man kann wohl einen MARS mit sonderbehälter ausstatten und DANN kann man auch 110 mm Munition verschießen. Aber erst dann....--217.235.160.210 18:42, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Sonderbehälter ist gut. Man hat einen Lager-, Transport,- und Abschussbehälter gebaut der statt 227-mm-Raketen für 110 mm ausgelegt ist. Ergo kann der MARS beide verschießen und ohne diesen Behälter würde er überhaupt nichts verschießen. Sowohl 227 und 110 benötigt diesen Abschussbehälter im jeweiligen Kaliber der in die Werferoberlafette geladen wird.--Sonaz 19:11, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten
der MARS der serie kann nur die 227 mm munition verschießen. ERST durch umbau der waffenanlage auf 110 mm ist die verwendung der munition aus LARS I+II möglich. Durch UMBAU ( im weitesten sinne) könnte der aber auch panzer aus dem dreck ziehen.:-))--217.235.157.231 10:42, 20. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ausmaß Minensperre[Quelltext bearbeiten]

Bitte überprüfen. Meines Wissens nach entsprach das im Artikel angeführte Ausmaß einer verlegten Minensperre nicht dem Resultat einer Zug- sondern eine Batteriesalve (288 Raketen á 3 Minen) --92.202.70.77 14:37, 9. Mär. 2012 (CET)Beantworten

M. wissens waren da 8 minen (AT-1 Fa. Diehl), später 5 minen ( Dynamit Nobel, Panzermine AT-2) drinn-, aber 288 schuss entspricht 8 werfer a´36 rohre. Also batteriestärke.-217.235.202.87 09:04, 11. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Es gab die Stabmine AT-1 (8 Stück pro Rakete) und als Nachfolger die Panzerabwehrmine AT-2 (5 Stück pro Rakete). Wie die IP vor mir schon angemerkt hat. Ein Zug mit vier Werfern kann mit 144 Raketen eine Sperre von 1.200 m Breite legen. Entnommen aus Raketenartillerie der Bundeswehr - Honest John -Sergeant - Lance - LARS 1, Tankograd Publishing.--Sonaz (Diskussion) 21:52, 11. Mär. 2012 (CET)Beantworten

LARS2[Quelltext bearbeiten]

Bezüglich der Darstellung, was überhaupt LARS2 ist, kann ich nur einen link vorbringen, der auf einen russischen Bildspeicher (ähnlich commons) einer russischen WIKIPEIA Seite verweist. Insofern geht meiner meinung nach weder eine verlinkung, da hier WIKIPEDIA - in diesem fall- so ausgelegt wird, das keine verlinkung erfolgen darf(?) bzw. eine einbindung in commons auch nicht, da hier scheinbar ein russiches urheberrecht (???) geltend gemacht wird. WENN das so ist, geht eine weitergabe der bildhaften info -direkt als bild im artikel zum LARS - nicht. Andere, private webseiten, geben aber auch einen einblick, z.B.

hier der russiche wikipedia "Bildspeicher"

Guten Tag. Meine Antwort ist hier [1]. --Bismarck 17:50, 4. Apr. 2012 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Бисмарк (Diskussion | Beiträge))

Bilder sind jetzt vorhanden.--217.235.166.222 18:34, 28. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

FERA[Quelltext bearbeiten]

Zum Waffensystem gehörte auch das FERA. Wer kann dazu einen sinnvollen Satz/Jahreszahl ergänzen? Gibt dazu einen eigene artikel?--Güwy (Diskussion) 01:40, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Rüstungsexport[Quelltext bearbeiten]

Wurde LARS auch exportiert ? Danke, --88.217.100.87 17:55, 11. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Einsatzgrundsätze[Quelltext bearbeiten]

taktisches Zeichen eines RakArtBtl mit LARS-Mehrfachraketenwerfern

Der LARS, welcher von der Kasseler Firma Firma Wegmann & Co. von 1969 bis 1990 entwickelt und produziert wurde, war das Hauptwaffensystem der Raketenartilleriebataillone der Divisionsartillerie. Bedient wurde der Raketenwerfer von drei Soldaten. Es gab verschiedene Munitionstypen für das Verschießen von Sperrfeuer, Minensperren oder Nebelsichtschutz. Dazu wurden AT-2 (DM 1233 [1] HEAT) Panzerabwehrminen (Wirkung durch Detonationsdruck der Hohlladung nach oben bei der Überfahrt von gepanzerten Rad- und Kettenfahrzeuge [2]), Splitter- oder Nebelgefechtsköpfe eingesetzt. Der Mehrfachraketenwerfer hatte die Aufgabe mit einer hohen Feuerkraft und Schusskadenz von 36 Schuss pro 18 Sekunden Flächenziele zu bekämpfen, wie zum Beispiel Geländeabschnitte, an dem ein feindlicher Panzerdurchbruch erfolgt. Eine Batterie mit acht Werfern und damit 96 Rohren war damit in der Lage innerhalb von 20 Sekunden Rüstzeit einen Zielraum mit 300 x 300 Metern Ausdehnung mit 288 Schuss zu belegen. Ein Rohrartillerieverband hätte dazu eine ungleich höhere Geschützanzahl benötigt. Steht aber so wohl schon so ähnlich im Artikel. Gibt es noch bessere Quellen? Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 10:35, 17. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Splitter und Nebel waren wohl der Wurfminenauslösung untergeordnet. Wenn es über die äußerst dürftigen Quellen über den LARS etwas gibt, dann ist nur von der sattsam bekannten AT-2 die Rede, die anderen Munitionsarten werden nicht einmal erwähnt. Splittergeschosse, um vorrückende oder gerade aus dem BMP ausbootende Mot-Schützen niederzuhalten, zu zerschlagen, etc.? Fokus lag wohl immer in der Panzerbekämpfung. Gruss, --Graf zu Pappenheim (Diskussion) 10:51, 17. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Aufregung um überlagerte Raketen[Quelltext bearbeiten]

Lässt sich sagen, aus welcher Komponte der Rakete das Nitroglyzerin austritt? In Frage kämen die Treibladung oder der Gefechtskopf. Bei letzterem gibt es wiederum unterschiedliche Typen (Panzermine, Splitterkopf o.ä.) - LeseBrille - 84.141.67.22 12:07, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten

  1. Deutsche Landminen - Eine Bestandsaufnahme
  2. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. Stand, Forschung und Entwicklung bei Landminen. 22. Mai 1995