Diskussion:Leo von Klenze

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Berthold Werner in Abschnitt Wie viele waren es denn nun?
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Leo-von-Klenze-Straße in Schladen[Quelltext bearbeiten]

Nur ein kleiner Hinweis: Auch in seinem Geburtsort Schladen gibt es eine Leo-von-Klenze-Straße. --194.64.227.72 13:05, 10. Aug. 2006‎

Geburtsort Schladen?[Quelltext bearbeiten]

Das Allgemeine Künstlerlexikon von Thieme-Becker (Band 20, S. 478) nennt Bockenem bei Hildesheim als Geburtsort des Leo von Klenze. - Was ist richtig? fragt Wilkinus 08:36, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Habe diese Angabe (Geburtsort Gut Bockenem) auch im "Lexikon der Baustile", Verlag Hohe 2007, gefunden. In der ADB steht ebenfalls, von Klenze sei im "Hildesheimischen" geboren worden. Tryptophan 01:19, 5. Jan. 2009 (CET).Beantworten
Meyers Lexikon online dagegen behauptet, Geburtsort sei Schladen: Leo von Klenze Tryptophan 01:31, 5. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Habe den Autor einer von Klenze-Biographie kontaktiert, der schrieb, Leo von Klenze sei in Buchladen (Bockelah / Bocla) bei Schladen am Harz geboren worden. Vielleicht wird "Bockelah" häufig als "Bockenem" interpretiert. Ich ändere den Geburtsort also wieder und füge bei Gelegenheit eine Quelle (Biographie mit Seite) ein.Tryptophan 23:16, 5. Jan. 2009 (CET)Beantworten
FWIW: Ich bin in Bornum/Harz, einem heutigen Stadtteil von Bockenem, aufgewachsen. Da ist in der "Heimatkunde" nie die Rede von Leo von Klenze gewesen, das wäre für einen so bedeutenden Mann doch sehr ungewöhnlich, hätte er von dort gestammt. Andererseits gibt es in Schladen eine Leo-von-Klenze-Straße, was doch ein Indiz ist, das er für Schladen eine lokale Bedeutung hat. -- Retired 22:38, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Literatur[Quelltext bearbeiten]

Erstmal ausgelagert, da kein direkter Bezug erkennbar:

  • Edward Wilberforce: Ein Snob in München. Die erstaunlichen Beobachtungen des Mr. Edward Wilberforce in München anno 1860. Übersetzt und kommentiert von Gerhart Wiesend. Ehrenwirth, München 1990, ISBN 3-431-03112-9.
  • Joseph von Hazzi: Über den Dünger, zugleich aber auch über das Unwesen dabei in Deutschland, besonders in der Haupt- und Residenzstadt München und in ganz Bayern. 1821.

nicht signierter Beitrag 01:43, 5. Feb. 2012‎ von Kochel86; geringfügig nachkorrigiert durch Ulf-31 12:59, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Wie viele waren es denn nun?[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Familie heißt es: "Das Paar hatte drei Söhne und zwei Töchter, darunter:" und dann sind sechs Personen aufgeführt. --Berthold Werner (Diskussion) 13:41, 24. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Max nicht als Kind aufgeführt[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt über das Grabmonument wird der Sohn Max als dort mit beerdigt angeführt. Im Abschnitt über die Kinder von Leo Klenze kommt kein Max vor.