Diskussion:Leon Löwentraut

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Fraxs in Abschnitt Stil und Struktur
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nur ein einziges Bild[Quelltext bearbeiten]

Leon Löwentraut hat in seinem, zugegebenermaßen, noch nicht sehr weit fortgeschrittenen Künstlerleben bis April 2018 nur ein einziges Bild gemalt. Dieses jedoch schon etliche hundert mal. Gruß! GS63 (Diskussion) 22:16, 12. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Könnte vielleicht mal...[Quelltext bearbeiten]

... ein Deutschlehrer (mit einer webekritischen Ader) auf den Text schauen?

"Doch anstatt wie andere Kinder in seinem Alter Strichmännchen, Himmel und Wiesen zu malen, fiel seinen Eltern direkt sein eigener, abstrakter Stil auf."

Usw. Da passt vieles hinten und vorne nicht. Delabarquera (Diskussion) 10:53, 8. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Bist Du vielleicht selbst einer? Brauchen Handwerker hier, nicht Mundwerker! Gruß! GS63 (Diskussion) 11:01, 8. Dez. 2018 (CET)Beantworten
@GSG9 Kein Deutschlehrer! (Immer diese Unterstellungen hier... Tststs.) Und kann es nicht sein, dass man mal keine Zeit hat und zudem mit dem Phone unterwegs ist? Delabarquera (Diskussion) 15:29, 8. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Halt, sorry! Du hattest ja gar nicht gemundwerkt, denn der Satz ist ja auch gar nicht trivial. Von daher nicht falsch, ihn hier zur Diskussion zu stellen und es ist auch nicht unangemessen geschrieben. Die Kritik daran war also verfehlt ... Gruß! GS63 (Diskussion) 23:04, 8. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Chapeau! (Immer noch unterwegs.) --Delabarquera (Diskussion) 09:11, 9. Dez. 2018 (CET)Beantworten
So, ich hab wieder eine normale Tastatur. Da lässt sich jetzt normal schreiben. -- Auf L. L., den ich bis zum letzten Samstag nicht kannte, bin ich durch den SPIEGEL gekommen. Da ein sehr langer und sehr kritischer Bericht, der das Phänomen L. L. auch in einen allgemeineren Zusammenhang rückt. -- Auszug:
"Kunst ist, womit der Künstler durchkommt, hat Andy Warhol gesagt. Er kam sogar damit durch, dass er auf Leinwände urinierte. Was große Kunst ist, entscheiden einige wenige Leute. Wichtige Kuratoren und Galeristen, wohlhabende Sammler, Direktoren bedeutender Museen. Die Bedeutung eines Künstlers lässt sich daran ablesen, auf welchen Messen er ausstellt und wo seine Werke hängen. | "Der Kunstmarkt ist so undurchlässig wie das indische Kastensystem", sagt Kunstökonom Magnus Resch. Er hat eine halbe Million Karrieren von Malern und Bildhauern untersucht, gemeinsam mit Datenwissenschaftlern der Universität Harvard. Sein Fazit: "Nur wer von Anfang an das richtige Netzwerk hat, wird erfolgreich sein. Es ist entscheidender als die Kunst selbst." | Löwentraut hat einen Weg eingeschlagen, mit dem er vermutlich nie ins MoMA kommt, dafür aber schnell zu Geld. Die Galerien, die Löwentrauts Bilder zeigen, sind höchstens mittelwichtig. Dafür zählen die größten Boulevardmedien zu seinen Verbündeten." (spiegel.de - Für Abonnenten)
Sagt Warhol, ja. Nietzsche sagt: "Kunst kommt von Können, käme sie von Wollen, so hieße sie Wulst". Und ich unterscheide manchmal zwischen Primär- und Sekundärkunst bzw. deren Erschaffern (oder auch Direkt- und Indirektkunst bzw. -künstlern, damit meine ich dasselbe). Zu letzteren zähle ich beispielsweise, Figuren wie Helge Schneider oder Damien Hirst. Löwentraut ist noch kein Großer, das stimmt, aber er ist noch sehr jung und er äußert sich zwar noch nicht wirklich reif, aber durchaus auch klug. Man kann ihm nur wünschen, dass er die in ihn gesetzten Erwartungen intellektuell und charakterlich meistert und dem dann auch künstlerisch Schritt hält und nicht nur ewiges Talent geblieben sein wird. Ich habe Löwentraut übrigens schon einmal im Morgenmagazin des öffentl. rechtl. Fernsehens gesehen ... :-) Gruß! GS63 (Diskussion) 19:43, 10. Dez. 2018 (CET)Beantworten
<dazwischen, zu "Kunst kommt von Können".> Die WP überrascht mich immer wieder! Sogar dazu gibt es einen Artikel. :-)) - Auszug: "Im Laufe der Zeit verselbständigte sich die ironische Ergänzung, die ursprünglichen Autoren und Zusammenhänge wurden vergessen. In der Folge wurde sie zahlreichen sehr unterschiedlichen Personen zugeschrieben, die jedoch als Urheber auszuschließen sind, da sie 1894 zu jung beziehungsweise noch nicht geboren waren oder die Zuschreibung im Nachhinein vom Hörensagen erfolgte. Genannt werden zum Beispiel Hans Thoma, Friedrich Nietzsche, Max Liebermann, Ludwig Thoma, Karl Kraus, Friedrich Gundolf, Siegfried Jacobsohn, Hermann Groeber, Julius Schniewind, Karl Valentin und Joseph Goebbels." --Delabarquera (Diskussion) 10:33, 14. Dez. 2018 (CET)</Ende dazwischen>Beantworten
Wenn keiner mir zuvorkommt, werde ich am Ende dieser Woche mal, aufbauend auf den SPIEGEL-Artikel, einen Abschnitt "Kritik" einziehen. -- Ach, und jetzt auch das zum dem eingangs Zitierten etwas ausführlicher: "Doch anstatt wie andere Kinder in seinem Alter Strichmännchen, Himmel und Wiesen zu malen ..." kann nicht mit den Impressionen der Eltern fortgesetzt werden. Das wäre, wie die Philosophen das nennen: ein Kategorienfehler. Umgangssprachlich: Das sind zwei paar Stiefel. "... malte er eigenständig-abstrakt." wäre eine mögliche Fortsetzung. --Delabarquera (Diskussion) 12:07, 10. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Ich dachte, ich hätte den Leon vorher nicht gekannt! Dabei hatte ich ihn schon mal verlinkt. Einfach vergessen. Was macht man denn mit sowas, bei Stefan Raab? Gehört schon mit dazu, oder? Der junge Mann ging ja auch dahin und hat mitgemacht. "Geil! Das sieht geil aus!" --Delabarquera (Diskussion) 15:14, 10. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Stil und Struktur[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel liest sich für meine Begriffe eher wie ein Werbetext eines Fans und weniger wie ein enzyklopädischer Artikel. Zudem fehlen wesentliche Abschnitte wie eine Vita. Der Abschnitt "Erste Ausstellungen" scheint eher alles zusammenzufassen was es gibt, führt sogar einen TV Auftritt auf, der nun wirklich nicht als "Ausstellung" zu bezeichnen ist. Abgesehen davon erfährt man innerhalb des Abschnitts "Erste Ausstellungen" auch inhaltlich nicht viel Wenn man mit den ältesten Aspekten eines Abschnits anfängt, dann sollte dies innerhalb des Artikels auch beibehalten werden. Im Abschnitt über die Kunstaktionen wird dies z.B. missachtet. Ich denke, man könnte die "Kunstaktionen" auch in einen Abschnitt über das künstlerische Schaffen des Malers integrieren und diesen chronologisch sortieren. TV Auftritte, die Mediendebatte etc. könnte in einen Abschnitt "Medienpräsenz" den man ggf auch um "Kritik" erweitern könnte. --Weiße Schildkröte (Diskussion) 23:12, 15. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Ja, der Artikel stammt wohl aus dem Umfeld des Herrn L. Die größten PR-Sünden habe ich schon vor ein paar Monaten gelöscht, aber da kann gern weiter dran gearbeitet werden. --Gerbil (Diskussion) 18:17, 16. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Der Beitrag vom November 2023 hat den Inhalt nahezu verdoppelt. Besser ist er nicht geworden, der Artikel sollte stark gekürzt und auf wichtige Informationen zurückgeführt werden. --Habbe H (Diskussion) 20:11, 1. Dez. 2023 (CET)Beantworten
habe erste Kürzungen vorgenommen, sollte immer noch weniger sein. PR lastig, teilweise geradezu peinlich formuliert usw --Fraxs (Diskussion) 09:44, 17. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Gerichtsverfahren[Quelltext bearbeiten]

Ist das hier etwas ausreichend interessantes um es einzuarbeiten?: https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/maler-loewentraut-klagt-duesseldorf-100.html Bitte um weitere Meinungen. --Fußballfreak1894 (Diskussion) 22:22, 30. Aug. 2023 (CEST)Beantworten