Diskussion:Levamisol

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Uwe Gille in Abschnitt nicht im Handel
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Hinweis im Support[Quelltext bearbeiten]

Uns erreichte folgender Hinweis im Support:

In Ihrem Artikel  über Levamisol fehlt die gravierendste Nebenwirkung: 
die Agranulozytose. Diese ist mit dem Antigen HLA B 27 assoziiert.
Ferner fehlt der Hinweis, daß mit Levamisol jetzt das Kokain gestreckt 
wird (viele Hinweise im Internet). Ich meine, da sollte ergänzt werden.

Gruß --Reinhard Kraasch (Diskussion) 17:52, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Mittlerweile hat jemand den Artikel um die beiden Angaben ergänzt.
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --92.224.200.219 03:43, 11. Nov. 2016 (CET)

nicht im Handel[Quelltext bearbeiten]

Levamisol(Ergamisol) wird inzwischen auch fuer die Krebsbehandlung (colorectal cancer: adjunct to fluorouracil) eingesetzt. Die Aussage, dass levamisol nicht im Handel ist sollte vielleicht dementsprechend geaendert werden. Vielleicht einfach mit dem Zusatz 'in Deutschland' (keine Fachinfo verfuegbar). (nicht signierter Beitrag von 202.36.164.93 (Diskussion) 08:51, 22. Mär. 2016 (CET))Beantworten

erledigt --Uwe G. ¿⇔? RM 13:25, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Warum kokain mit levamisol gestreckt ist[Quelltext bearbeiten]

Levamisol wird im Körper zu Aminorex umgewandelt, das sowohl kokainartige, als auch amphetaminartige Effekte an Rezeptoren im Gehirn auslöst. Es kann angenommen werden, dass nach Abklingen der KokainWirkung die Effekte von Aminorex einsetzen und daher Levamisol als Streckmittel verwendet wird, um die Wirkung von Kokain zu verlängern.

Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4077236/ https://checkit.wien/media/checkit_Warnungen_0417.pdf