Diskussion:Lichtechtheit

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„Wehlte schlägt dafür eine Erweiterung bis 10 (9: vollkommen, 10: absolut) vor“

Es fehlt die Information, wer oder was „Wehlte“ ist. Der Artikel Kurt Wehlte existiert bereits, so dass lediglich eine interne Verknüpfung zu erstellen ist – so denn Kurt Wehlte der hier gemeinte Wehlte ist (dessen ich mir nur zu 99 % sicher bin, weshalb ich von dem entsprechenden Edit absehe). Im Übrigen kann ich mir nicht verkneifen anzumerken, dass ich die beiden von Wehlte vorgeschlagenen Adjektive für die Lichtechtheitsklassen 9 und 10 aus sprachlicher Sicht für unglücklich gewählt halte. Lowenthusio 04:02, 7. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Durch die Diskussion auf Damast bin ich auf diesen Artikel gestoßen. Hier wird auf eine DIN 53952 Bezug genommen, die es m. E. schon seit Ende der 1950er Jahre nicht mehr gibt, denn schon in Sommer/Winkler: "Handbuch der Werkstoffprüfung - Fünfter Band: Prüfung der Textilien" von 1960 wird diese Norm als veraltet bezeichnet - Ersatz war die DIN 54003, die wiederum durch die zur Zeit gültige DIN EN ISO 105 - B1 ersetzt wurde. Leider bin ich nicht in Besitz dieser neuesten DIN und kann deshalb im Moment keine Überarbeitung des Artikels vornehmen. Der Artikel bedarf einer dringenden Überarbeitung, da so ein Qualitätsmangel nicht bestehen bleiben kann.--Techniker71 (Diskussion) 21:12, 7. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist unter Perinorm nicht mehr vorhanden ! 11:18 14.02.2014 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 134.109.24.39 (Diskussion))

Das diese Norm nicht mehr gültig ist, hatte ich schon im Abschnitt vorher geschrieben.--Techniker71 (Diskussion) 12:31, 14. Feb. 2014 (CET) Wir können natürlich im Artikel die veraltete Norm rausnehmen, aber besser wäre es zu warten, bis wir Kriterien aus der z.Z. gültigen Norm einfügen könnten oder?--Techniker71 (Diskussion) 12:31, 14. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

"Abschnitt" Messverfahren[Quelltext bearbeiten]

Zitat: Das Messverfahren besteht in einem Vergleich mit einer Skala aus acht blauen Wollstreifen unterschiedlicher Lichtechtheit, die mit der Probe dem Licht ausgesetzt werden. Die belichtete Probe wird dabei mit einem abgedeckten Probenteil verglichen. Als Lichtechtheit wird dann die Stufe angegeben, bei der ein „deutlicher“ (bis Stufe 6) beziehungsweise „gerade erkennbarer“ (Stufe 7 und 8) Unterschied zu sehen ist. In etwa verdoppelt sich mit jeder Stufe die Zeit, in der die Probe dem Licht ausgesetzt werden kann, ohne dass sie sich verändert. Bei Lichtechtheit 7 entspricht dies in Mitteleuropa in etwa einem Jahr im Freien.

Ungenau/unverständlich bis einfach nur falsch.

Der ganze Artikel ist sehr oberflächlich und mit "Randwissen" bestückt und beschreibt den Test und dessen Auswertung in keiner Weise. Da ist der Hinweis bezüglich Überschneidung vernachlässigbar, da sollte eher der Hinweis "Vorsicht Fehlinfo" sein ;) --176.127.34.81 19:49, 28. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]