Diskussion:Lichter der Großstadt

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Marcus Cyron in Abschnitt die wichtigste [Szene] des Filmes
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Mich würde interessieren, warum mein Beitrag zur nicht ganz richtig dargestellten Handlung des Films inzwischen unterdrückt worden ist? Daher in Kurzfassung nochmal: Weder verdient Charlie das Geld für die Augen-Operation seiner Geliebten als Strassenkehrer noch fährt sie dafür nach Wien.


"In seinem ersten Tonfilm griff er letztmalig seine bekannteste Figur, den Tramp ..."

-> siehe Diskussion "Moderne Zeiten". Die Behauptung wird dort wiederholt.

José Padilla[Quelltext bearbeiten]

Vorsicht, hier wird bei den Credits zum Film der Name José Padilla genannt (Musik) und auf eine Person dieses Namens verlinkt. Sie ist jedoch nicht identisch mit dem spanischen Komponisten José Padilla (1889 - 1960), der das Lied "La Violetera" zu City Lights beisteuerte. (nicht signierter Beitrag von anna.roma (Diskussion | Beiträge) 10:52, 29. Nov. 2007)

Korrigiert. -- Jürgen (Diskussion) 17:05, 11. Mär. 2012 (CET)Beantworten

erster Tonfilm?[Quelltext bearbeiten]

Chaplins erster Tonfilm war "Moderne Zeiten". Lichter der Großstadt ist kein Tonfilm! Es wurden nur einige wenige Toneffekte, wie später im Artikel auch zu lesen, in den Film eingearbeitet.

Das ist richtig (und steht auch im Artikel...). Hab's angepasst. --DrTill 11:25, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Naja, CITY LIGHTS ist schon ein Tonfilm, nämlich Chaplins erster Film mit synchronisierter Tonspur. Das ist ein fundamentaler Unterschied zu allen vorherigen Filmen, bei denen Musik und Effekte live im Kino und mit wechselnder Aufführung erzeugt wurden. Warum ausgerechnet MODERNE ZEITEN Chaplins erster Tonfilm sein soll, erschließt sich mir nicht, denn auch hier gibt es keine Dialoge (nur einige wenige Worte des Fabrikdirektors). Im Sinne von "Sprechfilm" ist DER GROSSE DIKTATOR Chaplins erster Tonfilm. anna.roma 11:51, 29. November 2007

Das ist eigentlich recht simpel @anna.roma: in "Moderne Zeiten" wurden die eindeutig gesprochenen Worte des Fabrikbesitzers als auch Chaplins kongenialer improvisierter Gesang als Kellner auf eine Tonspur gebracht und während der Vorführung verwendet. Ergo ist "Moderne Zeiten" definitiv Chaplins erster Tonfilm. --Reaperman 13:54, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Florence Lee-Verwirrung[Quelltext bearbeiten]

Eine Florence Lee spielte die Großmutter des Mädchens in Lichter der Großstadt - nur welche? Bei uns gilt das Showgirl Florence Lee (1888-1962) als Darstellerin der Großmutter, allerdings gibt es noch eine zweite Florence Lee, nämlich die Ehefrau von Dell Henderson. In der IMDb schrieben sie ihr die Rolle der Großmutter zu: http://www.imdb.com/name/nm5681967/?ref_=fn_al_nm_1 ... Ja, welche von den beiden denn nun??? --Clibenfoart (Diskussion) 18:57, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Unterbrechung des Filmdrehs[Quelltext bearbeiten]

Ich kann mich an ein interessantes Detail zu dem Film erinnern, finde aber keine Quellennachweise. Falls einer was in die Richtung findet, könnte man das einbauen. Und zwar hat Chaplin bereits mit dem Dreh angefangen, als er plötzlich ein Problem erkannte: wieso dachte das blinde Mädchen, dass der Tramp ein reicher Mann ist? Das ergab sich aus dem Drehbuch nicht, bzw. in der Version bei Drehbeginn dachte das Mädchen ohne Grund, dass der Tramp ein reicher Mann ist. Das erschien Chaplin dann aber irgendwann zu unlogisch, ihm fiel aber nichts ein. Also zog er sich für Tage oder Wochen zurück und überlegte wieso sie dachte, dass er reich ist. In der Zeit stand das Filmteam jeden Tag bereit für die nächste Aufnahme, nur Chaplin erschien nicht zum Dreh. Da er den Film selbst finanzierte, bezahlte er die ganze Crew ein bis zwei Wochen für Nichtstun. Dann bekam er die Idee mit Stau. Er wollte die Straße überqueren, alles war aber versperrt, also stieg er von der einen Seite in der Rolls Royce ein und auf der anderen Seite wieder aus. Das Mädchen hört wie jemand aus einem teuren Auto aussteigt und denkt, es ist ein reicher Mann. Das besondere an der Szene ist aber, dass Chaplin deswegen den Filmdreh für fast zwei Wochen unterbrochen hat und die Crew weiter bezahlte, was eigentlich sehr teuer ist. Die Szene fällt einem kaum auf, liefert aber die Logik dafür, dass das Mädchen dachte es mit einem reichen Mann zu tun zu haben. Hier zeigt sich der Perfektionismus von Chaplin. Es mußte logisch sein, selbst wenn es ihn viel kostet. (nicht signierter Beitrag von Trallala2 (Diskussion | Beiträge) 13:28, 2. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Ich glaube, das steht so bei Robinson, bin aber nicht 100% sicher.--Jnn95 (Diskussion) 14:02, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Ich bin ziemlich sicher, dass es eine Reportage von Egon Erwin Kisch über Chaplin gibt, in der die Überlegungen zu dieser Szene beschrieben werden. --Curt Kösters (Diskussion) 00:01, 31. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Hier zumindest mal ein Auszug daraus http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-21978125.html --Curt Kösters (Diskussion) 18:36, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt die Quelle vom Spiegel hineingefügt und konnte mich daran erinnern, dass die deutsche DVD-Ausgabe eine Dokumentation enthielt, die dies auch ansprach und warum Chaplin gerade die Szene so wichtig war; dann gibt es noch einen Interview-Ausschnitt mit Virginia Cherrill, der das auch bestätigt: https://www.youtube.com/watch?v=U7XvXwV2H4s&ebc=ANyPxKpPzF1GBIuxTJEeqX1c_RsS0JjklzO8qd-nHRV3bnVLI_Now9HmE9NsopsjMZW7uvm6BxQe&nohtml5=False Ich hab dazu einen Absatz hineingefügt, auch mit den Formulierungen von Benutzer:Trallala2. --Clibenfoart (Diskussion) 19:40, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

die wichtigste [Szene] des Filmes[Quelltext bearbeiten]

Zweimal wird in aufeinander folgenden Absätzen konstatiert, Chaplin hielte die dort gerade beschriebene Szene für die wichtigste des Films. Das kann so wie es aktuell das steht natürlich nicht stimmen. -- Marcus Cyron Stand with Ukraine! 04:14, 9. Apr. 2022 (CEST)Beantworten