Diskussion:Liese Prokop

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Emu in Abschnitt Bedenken zur Überarbeitung
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Fall Bakary J.[Quelltext bearbeiten]

Im Absatz "Prokop und Menschenrechte" fehlt noch der aktuelle Folterskandal! --Andreas86 21:22, 10. Sep 2006 (CEST)

Einseitige Sichtweise[Quelltext bearbeiten]

Keinerlei Leistungen sind von LP erwähnt, lediglich die Menschenrechtssituation, die imho als zu dominant vorkommt, sowie die im Vergleich zum gesamten Amt eines Innenministers relativ nebensächliche Causa des Gedenkdienstes. Daher sollte der Artikel komplett überarbeitet werden und nur im Falle einer starken quantitativen Zunahme können diese Absätze so bleiben. (nicht signierter Beitrag von Oetscherbaer (Diskussion | Beiträge) )

Kann man herausfinden, wer diesen Kommentar geschrieben hat? MFG Philipp (nicht signierter Beitrag von 217.95.220.140 (Diskussion) )

Anmerkungen zu der Überarbeitung von Emu[Quelltext bearbeiten]

Mir hat die Biografie in diese Version besser gefallen. Er ist wesentlich typischer für die Wikipedia und dokumentiert welche Geisteskinder hier schreiben. Prosit, der Silvesterkater 00:57, 1. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Warum wird im Nekrolog der 01.01.07 als Todestag genannt? Gruß Bx

Welches Geistes Kinder hier schreiben, erkennt man bestens an sogenannten Diskussionbeiträgen, die neben Problemen des Autors mit seiner Muttersprache dessen mangelndes Auditorium im "echten Leben" offen legen. All jenen sei http://secondlife.com/ an's Herz gelegt, das ist der richtige Ort für Menschen, die zu Silvester einsam sind.

Für die nicht ganz bibelfesten: Geisteskind gab's nur eines und das hieß Jesus oder Christkind, alle anderen haben leibliche Väter. --Einhundertfünfundneunzigpunktirgendwas 08:51, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Aortenriss[Quelltext bearbeiten]

Dies ist eine für Ex-Sportler extrem ungewöhnliche Todesurasche, da Insuffizienten bzw ein genetsiche Indisponierung eines GEfässes meist unter Belastung reisst. Dies hätte eigentlich in den ersten Lebensajahren oder spätestens bei Aufnahme hoher sportliche Belastungen auftreten müssen - wegen der stetig hohen Bluckdruckaplitude bei belasteten Herzen. Wenn das Herz das übersteht, greift eigentlich bei Auflassen des Sports nur noch die normale Gefässalterung. Dafür war sie aber bei Weitem noch nicht alt genug. Es gibt aus der Praxis eigentlich nur solche Fälle, wo das Herz oder bestimmte Gefässereich infolge der Einnahme von Medikamenten oder konkret irgendwelcher Dopingmittel stückweise vorgeschädigt wurde. (nicht signierter Beitrag von 217.95.220.140 (Diskussion) )

Spielst Du darauf an? http://www.parlament.gv.at/pls/portal/docs/page/PG/DE/XXII/J/J_02663/fname_035549.pdf Auszug aus dem Kurierinterview mit Gunnar Prokop: „Ja, ja, diese Dopingliste. Die sollten lieber, anstatt das viele Geld in die unzähligen Kontroll-Verfahren zu stecken, für eine umfassende Aufklärung sorgen. Ziel muss es doch sein, mündige Athleten zu schaffen, die mit ihren Teams und mit ihren Ärzten vernünftig beratschlagen und Lösungen suchen können und dürfen. " Das bedeutet, Sie plädieren für die Freigabe von Doping unter ärztlicher Kontrolle? „Ich will es so formulieren: Wenn man etwas nicht in den Griff bekommt, dann ist es wohl besser, ihm freien Lauf zu lassen. Und die Doping-Problematik ist offenbar nicht in den Griff zu bekommen." Was soll Ihrer Meinung nach also geschehen? „ Wäre Doping erlaubt, dann könnte der Sportler unter ärztlicher Aufsicht so viel gebrauchen, dass es seiner Gesundheit nicht schadet. Das ist doch nichts anderes als beim Alkohol. Den verbietet auch keiner, und wenn man zu viel davon erwischt, ist er gesundheitsschädlich. Oder wie bei den Medikamenten: Eine Tablette hilft dir, 10 bringen dich vielleicht um. Deshalb sage ich: Man muss aufklären, nicht verfolgen." (Kurier 03.01.2005) --NeoUrfahraner 11:17, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Bedenken zur Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte meine Bedenken zur Überarbeitung des Artikels anlässlich des Todes von Prokop anmelden. Ein hier offenbar über lange Zeit gewachsener und akzeptierter Artikel wurde völlig verändert. Das Leben der Liese Prokop hat sich aber mit ihrem Tod nicht geändert. Das Wikipedia ist kein Ort für Nachrufe, in dem kritisches ausgeblendet oder marginalisiert werden darf. Aus Pietätstgründen und weil zumindest im Ansatz noch das Wichtigste vorhanden ist, nehme ich vorläufig von einer Veränderung Abstand - auch um einen Edit-War zu vermeiden. Die mehr als nur bedenklich Haltung in Menschenrechtsfragen Prokops gehört aber meiner Meinung nach wieder rein. --Einhundertfünfundneunzigpunktirgendwas 08:25, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Du kannst ja inzwischen bei Franz Löschnak und Karl Schlögl (Politiker) beginnen, Deine Kritik einzubauen; zu jener Zeit haben ja die bedenklichen Haltungen der Innenminister in Menschenrechtsfragen begonnen. --NeoUrfahraner 09:28, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Leider ist es nicht möglich, im Wikipedia Fakten über SPÖ-Politiker einzubringen, die von der offiziellen Parteibiographie abweichen, weil die SPÖ offenkundig eine Wiki-Polizei (allen voran Benutzer:Hubertl) engagiert hat. Da werden wie im Artikel Heinrich Gross wissenschaftlich erwiesene nationalsozialistische Massenmorder ehemaliger SPÖ-Mitglieder in den Bereich des Denkbaren verbannt, weil ja vielleicht doch alles anders war und Leopold Gratz hatte nie ein Alkoholproblem.
Das ist bedauerlich, aber noch lange kein Grund, dass die ÖVP nachzieht. --Einhundertfünfundneunzigpunktirgendwas 17:52, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Der Artikel kommt mir eigentlich etwas neutraler vor, als vor dem 31. Dezember - unreferenzierte Behauptungen wurden entfernt und das ganze etwas gestrafft. Die Behauptung, dass der Artikel gewachsen und akzeptiert wurde, hat mir jedoch ein kleines Schmunzeln entlockt. Vor allem in seinen Versionen vor dem Jahreswechsel war er eines der Beispiele wie Wikipedia-Artikel nicht sein sollten. -- Gugganij 10:43, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Ich nehme an, du meinst vor allem meine Bearbeitung. Ich habe die entsprechenden Passagen nicht aus Pietätsgründen entfernt, sondern um den Artikel zu verbessern und Abschnitte, die nicht in eine Biographie Prokops passen, zu entfernen. Mit dem Fall Seibane Wague (der Artikel sollte bei Gelegenheit auch überarbeitet und gekürzt werden) hat Prokop nur am Rande zu tun, die Islamstudie war zwar ein medialer Aufreger, aber nicht wichtig genug, um den halben Artikel zu füllen. (P.S. Als ehemaliger Zivildiener im Flüchtlingsbereich bin ich übertriebener Sympathien für Prokops Politik wohl unverdächtig.) Emu 17:58, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten