Diskussion:Linke Opposition in der Sowjetunion

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Reiner Stoppok in Abschnitt Linke Kommunisten
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Ich habe eben die Meinungsäußerung, dass die Heranziehung politischer Testamente als Kriterien für die Besetzung höchster Ämter, bezweifelt werden müsse (..."irgendwie" so ähnlich) gelöscht. Fakt ist wohl, dass es so etwas wie ein politisches Testament Lenins gab, das vor der Rolle Stalins warnte. Ob ein Leser die Berechtigung eines politischen Testaments bezweifelt, gar anderen nahe legt, es zu bezweifeln - oder auch nicht, das ist für eine Enzyklopädie, jedenfalls ein Projekt, das einen solchen Anspruch hat, ohne Relevanz. (Im übrigen teile ich durchaus die genannte - und gelöschte Meinung). Trotzdem: Den von mir gelöschten Satz kann man in eine Diskussionsseite setzen (was auch nichts an der Existenz des entsprechenden "Testaments" ändern würde), aber nicht in den Artikel. Ulitz 21:53, 22. Sep 2004 (CEST)

Ich will mich nicht aufspielen, aber ich bin der ursprüngliche Urheber des Textes. Die Behauptung, dass das Testament eine Fälschung sei, stammt aus stalinistischer Hand, von Stalin persönlich. In einer Rede der Sitzung des vereinigten Plenums des ZK und der ZKK der KPdSU am 23. Oktober 1927 wurden Verleumdungen in die Welt gesetzt, z.B. dass das Testament keines wäre und dass es doch vorgelesen wurde etc. Fakt ist, das Testament existiert und es ist ein historisches Dokument zur Linken Opposition und daher hat es für Wikipedia Relevanz.

Der Hinweis im Artikel, daß Stalin und seine Gefolgsleute nicht an einen Sieg der kommunistischen Partei Chinas 1927 glaubte, erachte ich als wichtig. Diese fehlerhafte Politik Stalins, nämlich die Unterordnung der KPCh unter die Kuomintang, wie er es anordnete, hatte zur Folge, daß letztere ein Massaker an chinesische Kommunisten verübte. Diese Einbindung der KPCh an/in die Kuomintang war auch einer der Fehler und Verderben Stalins. --HorstTitus 09:50, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Die Linke Opposition[Quelltext bearbeiten]

Zum Verständnis: Für mich ist schwer vorstellbar, dass der KP Chinas von außen - durch Stalin - aufgezwungen worden sein könnte, welche Bündnispolitik sie im Innern betreiben und während des Bürgerkriegs in diesem riesigen Land durchhalten sollte. War es nicht eher so, dass Mao von sich aus das Bündnis mit rechten, bürgerlichen Kräften gesucht hat, um zunächst einmal gegen gemeinsame Gegner - imperialistische Militärmachthaber und japanische Besatzer - vorzugehen und eine neue Demokratie zu errichten, also erst mal nur eine Vorstufe des Sozialismus anzustreben? (nicht signierter Beitrag von 95.33.116.96 (Diskussion) 21:48, 20. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

IP-Bearbeitungen 217.x[Quelltext bearbeiten]

Solln wir jetzt komplett revertieren oder findet sich jemand der das neutral umformuliert? --Nuuk 17:37, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Literatur zu wenig[Quelltext bearbeiten]

das hier war doch gar nicht so schlecht als Literatur. Gorbatschow gibt es sicher in besserer Fassung.

Wadim Sacharowitsch Rogowin - Gab es eine Alternative zum Stalinismus? ISBN 3-88634-068-6 Ulf Wolter - Die Linke Opposition in der Sowjetunion 1923-1928 (leider vergriffen, nur noch gebraucht erhältlich, Bibliotheken), Verlag Olle & Wolter, Berlin 1975-1978, 5 Bände, Originaltexte von Lenin, Trotzki, Stalin, Kamenew, Sinowjew, Kollontai, Bucharin, Sokolnikow u.a., ISBN 3-921241-08-1 Ulf Wolter (Hg.), Sozialismusdebatte. Historische und aktuelle Fragen des Sozialismus, mit Beiträgen von Robert V. Daniels u.a., Olle & Wolter, Berlin 1978, ISBN 3-921241-27-8, engl. in: Robert V. Daniels, Trotsky, Stalin & Socialism, Westview Press, 1991, ISBN 0-8133-1223-X Robert V. Daniels, Das Gewissen der Revolution. Kommunistische Opposition in der Sowjetunion, neuaufgelegt von Olle & Wolter, Berlin 1978, mit einem neuen Vorwort, ISBN 3 921241 41 3, engl. "The Conscience of the Revolution. Communist Opposition in Soviet Russia", Harvard University Press 1960, verschiedene Auflagen, 1988 bei Westview Press, ISBN 0813375770, noch lieferbar. Präsident Gotrbatschow, Rede zum 70. Jahrestag der Oktoberrevolution, 1987, Auszüge mit der Diskussion über die Debatten 1925/26 im Archiv von "Der Spiegel"

Sollte wieder rein. Plehn 16:55, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Was wollten die LO?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel finde ich fast keine Hinweise auf die inhaltlichen Anliegen der Linken Opposition. Wer hat Wolter oder Daniels, vlt. auch Rogowin zur Hand und kann die Publikationen sinnvoll zusammenfassen? -- 09:40, 8. Apr. 2010 (CEST)

Steht doch im Artikel drin. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!
--Bagerloan (Diskussion) 09:32, 17. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

"Im Zuge der „Entstalinisierung“ nach Stalins Tod 1953 wurde keines der Mitglieder rehabilitiert"[Quelltext bearbeiten]

Kann das belegt werden? --85.180.108.102 19:50, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Linke Kommunisten[Quelltext bearbeiten]

Gab es die nicht schon zu Lenins Lebzeiten? --Reiner Stoppok (Diskussion) 09:56, 14. Jun. 2019 (CEST)Beantworten