Diskussion:Liste der Mitglieder der Badischen Ständeversammlung 1847 bis 1849

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Gmünder in Abschnitt Entfernung der Doktortitel
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Form der Auflistung der Abgeordneten der Zweiten Kammer[Quelltext bearbeiten]

Wenn niemand etwas dagegen hat, würde ich gerne die bisher praktizierte Aufstellung der Listen hinsichtlich der Abgeordneten der Zweiten Kammer ändern. Bisher habe ich die Abgeordneten der Zweiten Kammer in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet. Das hat jedoch mehrere Nachteile, wie mir inzwischen klar geworden ist. Zunächst müsste konsequenterweise der Nachname des Abgeordneten vor den Vornamen gestellt werden, um die bisher praktizierte Aufreihung auf eine offensichtlichere Grundlage zu stellen. Mit der alphabetischen Reihenfolge wird dem Benutzer aber die Struktur der Wahlkreise nicht so transparent, wie es nun erstmals in der Liste der Mitglieder der Badischen Ständeversammlung 1850 bis 1851 zum Ausdruck kommt. Zudem ist es in den Landtagshandbüchern sowie den Hof- und Staatshandbüchern des 19. Jahrhunderts auch in der Wahlkreisreihenfolge dargestellt, so dass die Erstellung der Listen weniger Aufwand erfordert, wenn auf die alphabetische Aufreihung der Abgeordneten hier verzichtet wird. Ein weiterer Vorteil der Wahlkreisreihenfolge ist die höhere Transparenz, welche Abgeordneten aufeinander folgten, wenn während einer Legislaturperiode innerhalb eines Wahlkreis ein Wechsel erfolgte. Aus diesen Gründen werde ich die zukünftigen Listen in der Art wie die von 1850/51 fortführen. Die schon erstellten Listen werde ich nach und nach umstellen.

Bisherige Form

Name Nummer des
Wahlbezirks
Wahlbezirk
Karl Philipp Arnsperger A25 Wahlbezirk der Ämter Baden,[1] Gernsbach und Steinbach
Johann Sebastian Bader
(Mandat 1848 niedergelegt, gefolgt von Kuenzer)
A2 Wahlbezirk der Ämter Radolfzell, Blumenfeld und Konstanz
Friedrich Daniel Bassermann A33 Wahlbezirk des Amtes Sinsheim mit Teilen des Amtes Eppingen
Rudolf Baum S4 Wahlbezirk der Stadt Lahr
Johann Baptist Baur
(1848 bis 1849 Nachfolger von Straub)
A3 Wahlbezirk der Ämter Stockach, Meßkirch und Engen
Bereck A28 Wahlbezirk des Amtes Pforzheim
Karl Josef Berger
(seit 1848 Nachfolger von Stolz, Mandat 1849 niedergelegt)
A23 Wahlbezirk der Ämter Achern und Bühl
Dr. Friedrich Bissing S13 Wahlbezirk der Stadt Heidelberg
Nicolaus Blankenhorn-Krafft A10 Wahlbezirk des Amtes Müllheim
Gustav Adolf Bleidorn
(Mandat 1848 niedergelegt, gefolgt von Häußer)
A27 Wahlbezirk der Ämter Durlach und Stein
Karl Ludwig Böhme A36 Wahlbezirk des Amtes Neckarbischofsheim mit Teilen des Amtes Mosbach (links des Neckars)
Lorenz Brentano S12 Wahlbezirk der Stadt Mannheim
Franz Peter Buhl A6 Wahlbezirk der Ämter Tiengen, Jestetten, St. Blasien und Waldshut
Franz Joseph von Buß
(Mandat 1848 niedergelegt, gefolgt von Schey)
A7 Wahlbezirk der Ämter Säckingen, Laufenburg und Schönau
Anton Christ A21 Wahlbezirk der Ämter Gengenbach und Oberkirch mit Teilen des Amtes Appenweier
August Dennig S10 Wahlbezirk der Stadt Pforzheim
Jakob Dörr A22 Wahlbezirk der Ämter Rheinbischofsheim und Kork
Franz Burkardt Fauth A38 Wahlbezirk der Ämter Buchen und Osterburken
Maximilian Goll
(bis 1848, gefolgt von Malsch)
S8 Wahlbezirk der Stadt Karlsruhe
Franz Hägelin S3 Wahlbezirk der Stadt Freiburg
Jakob Häß
(seit 1849 Nachfolger von Heimburger)
A19 Wahlbezirk des Amtes Lahr
Dr. Ludwig Häußer
(seit 1848 Nachfolger von Bleidorn)
A27 Wahlbezirk der Ämter Durlach und Stein
Dr. Friedrich Hecker (bis 1848 (?), gefolgt von Lehlbach) A35 Wahlbezirk der Ämter Ladenburg und Weinheim
Georg Heimburger
(Mandat 1849 niedergelegt, gefolgt von Häß)
A19 Wahlbezirk des Amtes Lahr
Karl Helbing A15 Wahlbezirk des Amtes Emmendingen
Wilhelm Helmreich
(seit 1847 Nachfolger von Heinrich Helmreich)
A34 Wahlbezirk des Amtes Heidelberg
Hermann Helmreich
(nur 1847, gefolgt von Wilhelm Helmreich)
A34 Wahlbezirk des Amtes Heidelberg
Franz Josef Hergt
(seit 1848 Nachfolger von Trefurt)
S1 Wahlbezirk der Stadt Überlingen
Georg Martin Hildebrandt A40 Wahlbezirk der Ämter Tauberbischofsheim und Gerlachsheim
Marquard Huber von Gleichenstein
(seit 1848 Nachfolger von Kern)
A12 Wahlbezirk des Amtes Altbreisach mit zum Stadtamt Freiburg zugehörigen Landorten
Johann Adam von Itzstein A30 Wahlbezirk des Amtes Bretten mit Teilen des Amtes Eppingen
Franz Damian Junghanns
(seit 1848 Nachfolger von Karl Junghanns)
A32 Wahlbezirk der Ämter Wiesloch und Neckargmünd
Karl Junghanns
(bis 1848, gefolgt von Franz Damian Junghanns)
A32 Wahlbezirk der Ämter Wiesloch und Neckargmünd
Johann Georg Christian Kapp S5 Wahlbezirk der Stadt Offenburg
Dr. Josef Karl Kern
(Mandat 1848 niedergelegt, gefolgt von Huber von Gleichenstein)
A12 Wahlbezirk des Amtes Altbreisach mit zum Stadtamt Freiburg zugehörigen Landorten
Christian Friedrich Kiefer
(seit 1848 Nachfolger von Nombride)
A16 Wahlbezirk der Ämter Endingen und Kenzingen
Felix Anton Kieser
(seit 1848 Nachfolger von Vogelmann)
A41 Wahlbezirk der Ämter Wertheim und Walldürn
Franz Michael Knapp
(Mandat 1848 niedergelegt, gefolgt von Zeller)
A20 Wahlbezirk des Amtes Offenburg mit Teilen des Amtes Appenweier
Albert Knittel
(bis 1848, gefolgt von Lamey)
S8 Wahlbezirk der Stadt Karlsruhe
Domenicus Vinzenz Ferreri Kuenzer
(seit 1848 Nachfolger von Bader)
A2 Wahlbezirk der Ämter Radolfzell, Blumenfeld und Konstanz
Dr. August Lamey
(seit 1848 Nachfolger von Knittel)
S8 Wahlbezirk der Stadt Karlsruhe
Friedrich August Lehlbach
(seit 1848 (?) Nachfolger von Hecker)
A35 Wahlbezirk der Ämter Ladenburg und Weinheim
Franz Xaver Litschgi S3 Wahlbezirk der Stadt Freiburg
Jakob Friedrich Malsch
(seit 1848 Nachfolger von Goll)
S8 Wahlbezirk der Stadt Karlsruhe
Karl Mathy S2 Wahlbezirk der Stadt Konstanz
Alois Mayer A13 Wahlbezirk des Landamtes Freiburg (I) und des Amtes St. Peter
Carl Mez A8 Wahlbezirk der Ämter Schopfheim und Kandern
Dr. Karl Mittermaier A1 Wahlbezirk der Ämter Meersburg, Salem, Pfullendorf und Überlingen
Anton Nock
(bis 1848, gefolgt von Prestinari)
S11 Wahlbezirk der Stadt Bruchsal
Anton Nombride
(Mandat 1848 niedergelegt, gefolgt von Kiefer)
A16 Wahlbezirk der Ämter Endingen und Kenzingen
Georg Ignaz Oster S6 Wahlbezirk der Stadt Rastatt
Josef Ignaz Peter S13 Wahlbezirk der Stadt Heidelberg
Bernhard August Prestinari
(seit 1848 Nachfolger von Nock)
S11 Wahlbezirk der Stadt Bruchsal
Christian Reichenbach A14 Wahlbezirk des Landamtes Freiburg (II) und der Ämter Waldkirch und Elzach
Friedrich Christian Rettig A31 Wahlbezirk der Ämter Philippsburg und Schwetzingen
Franz Josef Richter A18 Wahlbezirk des Amtes Ettenheim
Franz Xaver Riesterer A11 Wahlbezirk der Ämter Staufen und Heitersheim
Wilhelm Sachs S12 Wahlbezirk der Stadt Mannheim
Friedrich Theodor Schaaf A37 Wahlbezirk des Amtes Eberbach mit Teilen des Amtes Mosbach (rechts des Neckars)
Johann Michael Scheffelt A9 Wahlbezirk des Amtes Lörrach
Johann Baptist Schey
(seit 1848 Nachfolger von Buß)
A7 Wahlbezirk der Ämter Säckingen, Laufenburg und Schönau
Georg Michael Schmitt S14 Wahlbezirk der Stadt Wertheim
Dr. Philipp Ludwig Seltzam A39 Wahlbezirk des Amtes Boxberg
Friedrich Siegle S10 Wahlbezirk der Stadt Pforzheim
Alexander von Soiron S4 Wahlbezirk der Stadt Lahr
Jakob Wilhelm Speyerer A29 Wahlbezirk des Amtes Bruchsal mit Teilen des Amtes Eppingen
Karl Friedrich Stockhorner von Starein A26 Wahlbezirk des Landamtes Karlsruhe mit Teilen des Landamtes Bruchsal
Ignaz Ludwig Stolz
(Mandat 1848 niedergelegt, gefolgt von Berger)
A23 Wahlbezirk der Ämter Achern und Bühl
Gottfried Stösser S8 Wahlbezirk der Stadt Karlsruhe
Sebastian Straub
(Mandat 1848 niedergelegt, gefolgt von Baur)
A3 Wahlbezirk der Ämter Stockach, Meßkirch und Engen
Christof Franz Trefurt
(Mandat 1848 niedergelegt, gefolgt von Hergt)
S1 Wahlbezirk der Stadt Überlingen
Jakob Ullrich A24 Wahlbezirk der Ämter Ettlingen und Rastatt
Dr. Vollrath Vogelmann
(Mandat 1848 niedergelegt, gefolgt von Kieser)
A41 Wahlbezirk der Ämter Wertheim und Walldürn
Gideon Weizel
(Mandat 1848 niedergelegt, gefolgt von Wolff)
S7 Wahlbezirk der Stadt Baden[1]
Karl Theodor Welcker A4 Wahlbezirk der Ämter Blumberg, Stühlingen, Bonndorf, Löffingen und Neustadt
Ernst Ludwig Weller S12 Wahlbezirk der Stadt Mannheim
Dr. Ferdinand Welte A5 Wahlbezirk der Ämter Villingen und Hüfingen
Johann Christof Wolff
(1848 Nachfolger von Weizel)
S7 Wahlbezirk der Stadt Baden-Baden
Karl Zell
(seit 1848 Nachfolger von Knapp)
A20 Wahlbezirk des Amtes Offenburg mit Teilen des Amtes Appenweier
Dr. Josef Zentner A17 Wahlbezirk der Ämter Triberg, Hornberg, Wolfach und Haslach
Karl Zittel S9 Wahlbezirk der Stadt Durlach

Neue Form

Stadtwahlbezirke[Quelltext bearbeiten]

Wahlbezirk Bezeichnung des Wahlbezirks Name des Abgeordneten
S1 Wahlbezirk der Stadt Überlingen Christof Franz Trefurt
(Mandat 1848 niedergelegt, gefolgt von Hergt)
Franz Josef Hergt
(seit 1848 Nachfolger von Trefurt)
S2 Wahlbezirk der Stadt Konstanz Karl Mathy
S3 Wahlbezirk der Stadt Freiburg Franz Hägelin
S3 Wahlbezirk der Stadt Freiburg Franz Xaver Litschgi
S4 Wahlbezirk der Stadt Lahr Rudolf Baum
S4 Wahlbezirk der Stadt Lahr Alexander von Soiron
S5 Wahlbezirk der Stadt Offenburg Johann Georg Christian Kapp
S6 Wahlbezirk der Stadt Rastatt Georg Ignaz Oster
S7 Wahlbezirk der Stadt Baden[1] Gideon Weizel
(Mandat 1848 niedergelegt, gefolgt von Wolff)
Johann Christof Wolff
(1848 Nachfolger von Weizel)
S8 Wahlbezirk der Stadt Karlsruhe Maximilian Goll
(bis 1848, gefolgt von Malsch)
Jakob Friedrich Malsch
(seit 1848 Nachfolger von Goll)
S8 Wahlbezirk der Stadt Karlsruhe Albert Knittel
(bis 1848, gefolgt von Lamey)
Dr. August Lamey
(seit 1848 Nachfolger von Knittel)
S8 Wahlbezirk der Stadt Karlsruhe Gottfried Stösser
S9 Wahlbezirk der Stadt Durlach Karl Zittel
S10 Wahlbezirk der Stadt Pforzheim August Dennig
S10 Wahlbezirk der Stadt Pforzheim Friedrich Siegle
S11 Wahlbezirk der Stadt Bruchsal Anton Nock
(bis 1848, gefolgt von Prestinari)
Bernhard August Prestinari
(seit 1848 Nachfolger von Nock)
S12 Wahlbezirk der Stadt Mannheim Lorenz Brentano
S12 Wahlbezirk der Stadt Mannheim Wilhelm Sachs
S12 Wahlbezirk der Stadt Mannheim Ernst Ludwig Weller
S13 Wahlbezirk der Stadt Heidelberg Josef Ignaz Peter
S13 Wahlbezirk der Stadt Heidelberg Dr. Friedrich Bissing
S14 Wahlbezirk der Stadt Wertheim Georg Michael Schmitt

Ämterwahlbezirke[Quelltext bearbeiten]

Wahlbezirk Bezeichnung des Wahlbezirks Name des Abgeordneten
A1 Wahlbezirk der Ämter Meersburg, Salem, Pfullendorf und Überlingen Dr. Karl Mittermaier
A2 Wahlbezirk der Ämter Radolfzell, Blumenfeld und Konstanz Johann Sebastian Bader
(Mandat 1848 niedergelegt, gefolgt von Kuenzer)
Domenicus Vinzenz Ferreri Kuenzer
(seit 1848 Nachfolger von Bader)
A3 Wahlbezirk der Ämter Stockach, Meßkirch und Engen Sebastian Straub
(Mandat 1848 niedergelegt, gefolgt von Baur)
Johann Baptist Baur
(1848 bis 1849 Nachfolger von Straub)
A4 Wahlbezirk der Ämter Blumberg, Stühlingen, Bonndorf,
Löffingen und Neustadt
Karl Theodor Welcker
A5 Wahlbezirk der Ämter Villingen und Hüfingen Dr. Ferdinand Welte
A6 Wahlbezirk der Ämter Tiengen, Jestetten, St. Blasien und Waldshut Franz Peter Buhl
A7 Wahlbezirk der Ämter Säckingen, Laufenburg und Schönau Franz Joseph von Buß
(Mandat 1848 niedergelegt, gefolgt von Schey)
Johann Baptist Schey
(seit 1848 Nachfolger von Buß)
A8 Wahlbezirk der Ämter Schopfheim und Kandern Carl Mez
A9 Wahlbezirk des Amtes Lörrach Johann Michael Scheffelt
A10 Wahlbezirk des Amtes Müllheim Nicolaus Blankenhorn-Krafft
A11 Wahlbezirk der Ämter Staufen und Heitersheim Franz Xaver Riesterer
A12 Wahlbezirk des Amtes Altbreisach
mit zum Stadtamt Freiburg zugehörigen Landorten
Dr. Josef Karl Kern
(Mandat 1848 niedergelegt, gefolgt von Huber von Gleichenstein)
Marquard Huber von Gleichenstein
(seit 1848 Nachfolger von Kern)
A13 Wahlbezirk des Landamtes Freiburg (I) und des Amtes St. Peter Alois Mayer
A14 Wahlbezirk des Landamtes Freiburg (II) und der Ämter Waldkirch und Elzach Christian Reichenbach
A15 Wahlbezirk des Amtes Emmendingen Karl Helbing
A16 Wahlbezirk der Ämter Endingen und Kenzingen Anton Nombride
(Mandat 1848 niedergelegt, gefolgt von Kiefer)
Christian Friedrich Kiefer
(seit 1848 Nachfolger von Nombride)
A17 Wahlbezirk der Ämter Triberg, Hornberg, Wolfach und Haslach Dr. Josef Zentner
A18 Wahlbezirk des Amtes Ettenheim Franz Josef Richter
A19 Wahlbezirk des Amtes Lahr Georg Heimburger
(Mandat 1849 niedergelegt, gefolgt von Häß)
Jakob Häß
(seit 1849 Nachfolger von Heimburger)
A20 Wahlbezirk des Amtes Offenburg mit Teilen des Amtes Appenweier Franz Michael Knapp
(Mandat 1848 niedergelegt, gefolgt von Zell)
Karl Zell
(seit 1848 Nachfolger von Knapp)
A21 Wahlbezirk der Ämter Gengenbach und Oberkirch
mit Teilen des Amtes Appenweier
Anton Christ
A22 Wahlbezirk der Ämter Rheinbischofsheim und Kork Jakob Dörr
A23 Wahlbezirk der Ämter Achern und Bühl Ignaz Ludwig Stolz
(Mandat 1848 niedergelegt, gefolgt von Berger)
Karl Josef Berger
(seit 1848 Nachfolger von Stolz, Mandat 1849 niedergelegt)
A24 Wahlbezirk der Ämter Ettlingen und Rastatt Jakob Ullrich
A25 Wahlbezirk der Ämter Baden,[1] Gernsbach und Steinbach Karl Philipp Arnsperger
A26 Wahlbezirk des Landamtes Karlsruhe mit Teilen des Landamtes Bruchsal Karl Friedrich Stockhorner von Starein
A27 Wahlbezirk der Ämter Durlach und Stein Gustav Adolf Bleidorn
(Mandat 1848 niedergelegt, gefolgt von Häußer)
Dr. Ludwig Häußer
(seit 1848 Nachfolger von Bleidorn)
A28 Wahlbezirk des Amtes Pforzheim Bereck
A29 Wahlbezirk des Amtes Bruchsal mit Teilen des Amtes Eppingen Jakob Wilhelm Speyerer
A30 Wahlbezirk des Amtes Bretten mit Teilen des Amtes Eppingen Johann Adam von Itzstein
A31 Wahlbezirk der Ämter Philippsburg und Schwetzingen Friedrich Christian Rettig
A32 Wahlbezirk der Ämter Wiesloch und Neckargmünd Karl Junghanns
(bis 1848, gefolgt von Franz Damian Junghanns)
Franz Damian Junghanns
(seit 1848 Nachfolger von Karl Junghanns)
A33 Wahlbezirk des Amtes Sinsheim mit Teilen des Amtes Eppingen Friedrich Daniel Bassermann
A34 Wahlbezirk des Amtes Heidelberg Hermann Helmreich
(nur 1847, gefolgt von Wilhelm Helmreich)
Wilhelm Helmreich
(seit 1847 Nachfolger von Hermann Helmreich)
A35 Wahlbezirk der Ämter Ladenburg und Weinheim Dr. Friedrich Hecker
(bis 1848 (?), gefolgt von Lehlbach)
Friedrich August Lehlbach
(seit 1848 (?) Nachfolger von Hecker)
A36 Wahlbezirk des Amtes Neckarbischofsheim
mit Teilen des Amtes Mosbach (links des Neckars)
Karl Ludwig Böhme
A37 Wahlbezirk des Amtes Eberbach
mit Teilen des Amtes Mosbach (rechts des Neckars)
Friedrich Theodor Schaaf
A38 Wahlbezirk der Ämter Buchen und Osterburken Franz Burkardt Fauth
A39 Wahlbezirk des Amtes Boxberg Dr. Philipp Ludwig Seltzam
A40 Wahlbezirk der Ämter Tauberbischofsheim und Gerlachsheim Georg Martin Hildebrandt
A41 Wahlbezirk der Ämter Wertheim und Walldürn Dr. Vollrath Vogelmann
(Mandat 1848 niedergelegt, gefolgt von Kieser)
Felix Anton Kieser
(seit 1848 Nachfolger von Vogelmann)
  1. a b c d Bis 1931 hieß die Stadt Baden-Baden nur Baden.

Wenn es keine Einwände gibt, werde ich das gelegentlich so umstellen. --Stolp 22:00, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Das habe ich inzwischen wie angekündigt erledigt. --Stolp 07:17, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten

August von Roggenbach[Quelltext bearbeiten]

Hallo Stolp! In den badischen Biographien [1] wird unter August von Roggenbach vermerkt er sei 1848 in die erste Kammer der Ständeversammlung entsandt worden (er müsste unter den vom Grossherzog ernannten Mitgliedern sein). Gibt es hierfür in Deinen Unterlagen einen Beleg? --Zieglhar (Diskussion) 18:52, 18. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Hallo Zieglhar, die badischen Biographien sind in dieser Hinsicht wohl korrekt, denn der Abgeordnete August von Roggenbach findet sich auch in meinen Unterlagen, nur habe ich das leider bisher übersehen. Du hast somit einen Fehler in der Aufstellung dieser Liste entdeckt. Es betrifft noch vier weitere Abgeordnete, die 1848 in die Erste Kammer eingetreten sind, wohingegen fünf Abgeordnete 1848 die Erste Kammer verlassen haben. Das werde ich nun verbessern. Besten Dank für Deine Aufmerksamkeit! --Stolp (Diskussion) 23:39, 18. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Verfassunggebende Versammlung[Quelltext bearbeiten]

Hallo Stolp, ich habe soeben den Artikel Liste der Mitglieder der Badischen verfassunggebenden Versammlung von 1849 erstellt. Der Artikel Badische verfassunggebende Versammlung von 1849 folgt bald. Ich denke es sollte eine Verbindung zwischen Deiner Liste und der verfassunggebenden Versammlung hergestellt werden. Wo und wie das gemacht wird, möchte ich Dir überlassen. --Zieglhar (Diskussion) 18:19, 25. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Zieglhar,
vielen Dank für den Hinweis! Sehr schöne Liste und Artikel zur revolutionären Versammlung von 1849, klasse! Das kannst Du natürlich auch sehr gerne selber an verschiedenen passenden Stellen zur badischen Landtagsgeschichte einarbeiten, wenn du möchtest. Ansonsten schau auch ich gelegentlich, wo und wie es mit eingebaut werden kann. Im Artikel zum Großherzogtum Baden, Abschnitt Mairevolution 1849 ist es nun schon von mir verlinkt. --Stolp (Disk.) 22:52, 27. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Entfernung der Doktortitel[Quelltext bearbeiten]

Kontraproduktiv finde ich es, wenn die Doktortitel aus Abgeorndetenlisten gestrichen werden, indem man sich z. B. auf die Empfehlung unter WP:NK bezieht. Diese Empfehlung gilt insbesondere für die Lemmata, kann sich meinetwegen auch auf Fließtexte beziehen (siehe Wikipedia:WSIGA#Akademische Grade), sollte aber nicht auf Abgeordnetenlisten angewendet werden, wie es z. B. in dieser Diskussion zum Ausdruck kam: Wikipedia:Fragen zur Wikipedia/Archiv/2008/Woche 14#Der Doktortitel in Listen. --Stolp (Disk.) 21:38, 21. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Diskussion wird geführt unter Benutzer Diskussion:Stolp#Titel in Abgeordnetenlisten. Beste Grüße --Gmünder (Diskussion) 09:02, 22. Mai 2016 (CEST)Beantworten