Diskussion:Liste der Mitglieder des Landtages Mecklenburg-Vorpommern (6. Wahlperiode)

Dagmar Kaselitz oder doch Ingulf Donig?

Wieso ist eigentlich Dagmar Kaselitz schon auf der Liste der Mitglieder aufgeführt. Sie ist die letzte Kandidatin, die über die Landesliste in den Landtag käme - aber nur wenn die SPD nicht das Direktmandat im Wahlkreis 33 gewinnt. Dann würde Ingulf Donig in den Landtag einziehen und Dagmar Kaselitz wäre die erste Nachrückerin, falls später ein SPD-Abgeorneter aus dem Landtag ausscheidet. --Ephraim33 20:33, 7. Sep. 2011 (CEST) PS: Was wäre eigentlich wenn das ehemalige CDU-Mitglied und der jetziger parteilose Kandidat Thomas Gens gewänne? Wer flöge denn dann aus dem Landtag? --Ephraim33 20:33, 7. Sep. 2011 (CEST)

Wir orientieren uns zunächst an den Veröffentlichungen der Landeswahlleiterin. Da steht Kaselitz momentan drin. Alles andere ist vor der NAchwahl Kaffeesatzleserei. Natürlich kann man solche Schmankerl im Artikel unterbringen, da fehlte aber bisher Zeit und Motivation.--scif 22:30, 7. Sep. 2011 (CEST)

War ja dann wohl doch die Frau Landeswahlleiterin, die Kaffeesatzleserei betrieb, hehe ;-) Was machen wir jetzt mit den schon angelegten Artikeln Susann Wippermann und Dagmar Kaselitz? Löschen oder in den Benutzernamensraum verschieben, bis sie nachrücken? --Ephraim33 22:43, 18. Sep. 2011 (CEST)

Ich sehe das sehr klar. Zunächst waren Kaselitz und Wippermann klar gewählt. Wie man so liest, wurde ja nun in Kenntnis der Wahlergebnisse eine konzertierte Aktion auf Rügen versucht, um evtl. die NPD noch rauszudrängen. Von daher verdient der entsprechende Wahlkreis schonmal eine genaue Schilderung des Sachverhalts und dieses Kuriosum an sich auch im Wahlartikel und der Abgeordnetenliste eine Würdigung. Somit werden dann wahrscheinlich schon 3mal die beiden Abgeordneten erwähnt=mediale Relevanz. Zudem finde ich die Parteibiographie von Kaselitz sehr interessant. Wie man nach einjähriger Parteimitgliedschaft schon MdL wird, das halte ich für rekordverdächtig. Zudem ist mir nicht bekannt, das Pionierleiter zu DDR-Zeiten zu den großen Widerstandskämpfern gehörten. Die SPD ist scheinbar doch flexibler und pragmatischer, als man gemeinhin glauben mag.--scif 11:35, 19. Sep. 2011 (CEST)

Nachrücker

Hier sind die nächsten Nachrücker aufgeführt, die in den Landtag eintreten, wenn ein Abgeordneter sein Mandat abgibt oder stirbt.

Partei	1. Nachrücker	2. Nachrücker	3. Nachrücker
SPD	23. Heike Carstensen	24. Norbert Benedict	25. Uwe Tiemann
CDU	13. Sebastian Ehlers	16. Christiane Berg	17. Günter Rühs
Linke	15. Ellen Raeschke	16. Björn Griese	17. Irina Rimkus
Grüne	8. Torsten Jelinski	9. Simone Rudloff	10. Andreas Katz
NPD	6. Michael Glienik	7. Andreas Theißen	8. Michael Glewe

Hier kann man die Landeslisten noch einmal nachlesen --93.232.225.20 21:59, 7. Okt. 2011 (CEST)

Da der alte Link gelöscht wurde, habe ich einen neuen eingefügt.--87.165.112.134 13:48, 2. Jul. 2012 (CEST)

Hier ist der endgültige Beleg dafür, dass Susann Wippermann bald in den Landtag nachrücken wird. Karsten11 kann den Artikel also wiederherstellen! Doch es wird wohl erst 2014 so weit sein... --87.165.109.186 17:02, 9. Dez. 2013 (CET)

Wenn Frau Wippermann nachrückt, stelle ich natürlich gerne wieder her.--Karsten11 (Diskussion) 09:52, 10. Dez. 2013 (CET)

Jetzt wo sie im Landtag drin ist, ist Susanne Wippermann aus der Nachrückerliste natürlich raus - SPD entsprechend geupdated.--93.232.254.132 22:45, 15. Jan. 2014 (CET)

Jetzt ist Manuela Schwesig also doch nicht mehr im Landtag und Dagmar Kaselitz dadurch nachträglich drin...--87.165.127.165 22:03, 3. Feb. 2014 (CET)

Volker Schlotmann (SPD) wird Ende des Monats sein Mandat niederlegen. Hier --Hachinger (Diskussion) 18:40, 8. Mär. 2014 (CET)

Die SPD habe ich soeben aktualisiert. Bei der gehen übrigens so langsam die Nachrücker aus, es wird auch heikel, wenn die NPD verboten werden sollte. Laut Landtagswahlrecht wird die Sitzverteilung dann neu berechnet, würde also aus der SPD mehr Mandate geben...--93.232.203.238 22:23, 10. Apr. 2014 (CEST)