Diskussion:Liste der Stolpersteine im Kölner Stadtteil Neustadt-Nord

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von GeorgDerReisende in Abschnitt Rosa und Senta Götzoff
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Abweichende Angaben und Fehler in der Liste[Quelltext bearbeiten]

...bitte hier auflisten!

 Info: im NS-Dok 3/2017 jetzt korrekt.
  • Amalie Horwitz, Erna Horwitz, Julius Nathan, Else Nathan: Straßenname wurde falsch geschrieben und von mir geändert (alt: Brüssler; neu: Brüsseler) Bitte auch NS-Doku-Zentrum benachrichtigen, da auch dort falsch geschrieben ! Tomtom10 (Diskussion) 22:08, 5. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
 Info: im NS-Dok 3/2017 jetzt korrekt.
  • Paula Hoffmann: Der Stein für Paula Hoffmann liegt nicht, wie vorher eingetragen, in der Schillingstraße 23 sondern tatsächlich vor dem Haus Schillingstraße 45. Bitte auch NS-Doku-Zentrum benachrichtigen, da auch dort falsch gespeichert.Tomtom10 (Diskussion) 22:01, 13. Mär. 2015 (CET)Beantworten
 Info: im NS-Dok 3/2017 jetzt korrekt.
 Info: jetzt im NS Dok vorhanden (03/2017) Geolina mente et malleo 00:12, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
  • Hilde und Leonhard Brinkmann (Moltkestr. 87) werden vom NS-dok in der Stadtteiliste Neustadt-Süd aufgeführt, gehört aber hier in die Liste der Stolpersteine im Kölner Stadtteil Neustadt-Nord. (Check TimOnline > Neustadt Nord)
  • Hermann Adler, Ida Adler, Josef Herz, Rebekka Herz, Paula Kaufmann, Rosi Kaufmann, Dora Sonn, Levy Sonn sowie Hedwig Stern (alle Brüsseler Str. 4) werden im NS-Dok in der Liste Neustadt-Nord geführt, gehören nach TimOnline 2.0 jedoch nach Neustadt-Süd. --Geolina mente et malleo 00:40, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
  • Die Stolpersteine Brüsseler Straße 17 werden vom NS-Dok in der Liste Neustadt-Nord aufgeführt gehören aber in die Liste Neustadt-Süd
  • Die Stolpersteine Moltkestraße 8 werden vom NS_Dok in der Liste Neustadt-Nord aufgeführt, gehören aber in die Liste Neustadt-Süd.
  • Fritz Falk, Vogelsanger Straße 1; fehlerhafte Stolpersteininschrift: gem. Klaus Luig: … weil er nicht arischer Abstammung ist. Jüdische Juristen in Köln während der NS-Zeit. 1. Auflage. Verlag Dr. Schmidt KG, Köln 2004, ISBN 3-504-01012-6, S. 174–176. beging Fritz Falk am 11. September 1933 Selbstmord und nicht wie auf dem Stolperstein angegeben am 11. Dezember 1933.
    • Das Erinnerungsprojekt des Gymnasiums Kreuzgasse gibt in seinen Recherchen das Todesdatum 11. Dezember 1933 an. Gedenken an Fritz Falk
  • Goswin Frenken, Erfstraße 16; Todesdatum nach dem Totenbuch des KZ Flossenbürg 23. Januar 1945, nicht - wieauf dem Stein angegeben – 1944. Totenuch des KZ Flossenbürg, 23. Januar 1945, interaktive Suche
  • Alice Brünell, Brüsseler Straße 83, Das Todesdatum auf dem Stolperstein 26. Juli 1943 muss richtig heißen 23. Juli 1943 bundesarchiv: Gedenkbucheintrag
  • Name: ...

Sedanstraße 29[Quelltext bearbeiten]

Die ursprünglich 2001 und 2007 vor dem „Ghettohaus“ Sedanstraße 29 (Köln-Neustadt-Nord) verlegten Stolpersteine wurden jeweils kurz nach der Verlegung von Unbekannten herausgebrochen und durch Gehwegplatten ersetzt. Eine Anzeige bei der Polizei (Staatsschutz) verlief bisher erfolglos.

Am 10. September 2018 wurden neue Stolpersteine vor den ehemaligen Wohnhäusern der Personen neu verlegt. (siehe: rundschau-online.de (vom 10. September 2018): „Ghettohaus“: Gestohlene Stolpersteine werden nicht ersetzt)

Rosa und Senta Götzoff[Quelltext bearbeiten]

Lt. der Liste der Stolpersteine in Cochem liegen in Cochem vor dem Haus Oberbachstraße 49 ebenfalls zwei Stolpersteine für Rosa und Senta Götzoff mit denselben Lebensdaten. --GeorgDerReisende (Diskussion) 23:20, 25. Apr. 2020 (CEST)Beantworten