Diskussion:Liste der Torschützenkönige der Fußball-Oberliga

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von JustinCase in Abschnitt Koll 1961/62
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"Westdeutscher Meister"[Quelltext bearbeiten]

Diese Formulierung ist missverständlich. "Westdeutscher Meister" ist, oder besser: war, der Meister des Westdeutschen Fußball- und Leichtathletikverbandes, d. h. in der Zeit von 1947 bis 63 war es der Meister der Oberliga West, welche Nordrhein-Westfalen abdeckt(e). Wenn im Artikel der Meister des DFB gemeint ist, im Gegensatz zu dem der DDR, sollte man ihn so nennen: Deutscher Meister des DFB. -- Gruß, JustinCase 20:43, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten

erledigtErledigt Ist korrigiert. --Hullu poro 11:18, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Schnittberechnung[Quelltext bearbeiten]

Aber warum ist mein Vorschlag zur Erläuterung der "Schnitt"-Berechnung wieder draußen? Offensichtlich ist doch die Torzahl immer durch die Zahl der Spieltage geteilt worden, nicht durch die tatsächlichen Einsätze des Spielers (die i.d.R. darunter liegen), oder? Beispiel: 50/51 hatte Wojtkowiak 40 Tore in 31 Spielen, seine Quote war also 1,29. Natürlich muss man es nicht so rechnen, aber doch dem Leser / der Leserin die Berechnung erklären? - Übrigens hab ich zum Teil andere Torzahlen, z. B. 54/55 für Schlegel noch 1 Tor mehr (Quelle: Prüß/Irle, Tore Punkte Spieler, Die komplette HSV-Statistik, Göttingen 2008)... oder 61/62: Koll, Holstein Kiel, auch 28 Tore. Allerdings möcht ich mich nicht unbeliebt machen, indem ich anfange im Artikel rumzuändern. Soll ich hier ein paar Abweichungen auflisten und belegen? -- fragt JustinCase 16:46, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Wenn du abweichende Zahlen hast kannst du diese gerne präsentieren. Was die Schnittberechnung betrifft gibt es ein kleines Problem. Bekommst du für alle Spieler und Spielzeiten noch Daten über die Anzahl der tatsächlichen Einsätze? Die Bundesliga ist m.W. lückenlos dokumentiert. Aber gerade in der Nachkriegszeit hatten die meisten Leute wohl größere Probleme als die Einsätze von Fritz Walter in einer Saison festzuhalten. --Hullu poro 11:32, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Abgeschlossene Informativ-Kandidatur vom 13. Dezember 2008 (erfolgreich)[Quelltext bearbeiten]

Diese Kandidatur läuft vom 13. bis 20. Dezember 2008.

Die Liste der Torschützenkönige der Fußball-Oberliga führt alle Torschützenkönige der westdeutschen Fußball-Oberliga zwischen 1945 und 1963 auf. Im weiteren Teil werden die erfolgreichsten Spieler und erfolgreichsten Vereine genannt. Torschützenkönig wurde derjenige Spieler, der im Verlauf einer Oberligasaison die meisten Tore erzielte. Zwischen 1945 und 1963 war die Oberliga die höchste Spielklasse im westdeutschen Fußball und wurde in fünf Gruppen (Nord, West, Südwest, Süd und Berlin) ausgespielt.

Als Hauptautor Neutral. --Hullu poro 14:08, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten

  • Pro - positiv: man hat wirklich noch einen Mehrwert bei den Listen, der über die reine Aufzählung hinaus geht. Was ich mir noch wünschen würde ist eine Tabelle der erfolgreichsten Schützen, 1. Werner Baßler (54), 2. Hans Berndt (53), ... etc. Bleibt die Frage - hat der Baßler etwas mit unserem späteren Super-Mario zu tun? Marcus Cyron 15:20, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich glaube nicht. Baßler vs. Basler, y´know? --Hullu poro 16:34, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Das muß nichts bedeuten, es gab immer wieder mal Änderungen von „ß“ zu „s“ oder „ss“ in Namen. Marcus Cyron 17:52, 13. Dez. 2008 (CET) ::: Habe keine Verbindung bei der Erarbeitung des Artikels Werner Baßler zu Super-Mario gefunden. Hans50 21:26, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten
  • Neutral - Eine informative Liste sollte für sich selbsterklärend sein und möglichst wenig verwirren. Im Moment sind in der Tabelle mehrere Farben hinterlegt, die ich nicht verstehe und die auch nicht erklärt sind. Die „Schnitt“-Spalte verwirrt mit der Angabe des Vereinsdurchschnitts mehr als dass sie nützt. Hier würde ich den Durchschnitt der Tore, die der jeweilige Spieler geschossen hat, erwarten. --Martin Zeise 08:39, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten
    Ich bin auch kein Freund dieser vielen Farben. Diese werden aber zumindest oben im Einleitungsabschnitt erklärt. Gruß -- Rainer Lippert 08:46, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Lieber Martin - das stimmt so nicht. Die Erklärung ist er Liste in aller Ausführlichkeit voran gestellt. Es sind Zusatzinfos, die für das Verstehen der Liste nicht zwingend notwendig sind. Man versteht die Grundaussagen auch so. Marcus Cyron 10:48, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ok, das mit der Farberklärung hatte ich tatsächlich überlesen, weil es etwas im Text untergeht. Wie man das besser machen könnte, fällt mir aber auch nicht ein. Die Problematik des Vereinsdurchschnitts, der ja nur wenig mit dem Torschützenkönig zu tun hat, bleibt allerdings bestehen. Abgesehen davon bin ich auch etwas vom Lemma verwirrt, da ich als „gelernter DDR-Bürger“ unter Fußball-Oberliga zunächst einmal die DDR-Oberliga verstehe. Möglicherweise sollte man sich doch ein präziseres Lemma überlegen. --Martin Zeise 11:59, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich würde gerne mal wissen, was du ständig mit deinem Vereinsdurchschnitt hast. Der Schnitt berechnet sich ganz einfach durch die Rechnung Saisontore des Spieler geteilt durch Saisonspiele der Mannschaft. --Hullu poro 21:47, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Oder anders gesagt: Schnitt = durchschnittlich erzielte Tore des Spielers pro Spiel in der Saison. Marcus Cyron 22:19, 14. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Mittlerweile hast du ja auch die verwirrenden Satzteile gelöscht, so dass es jetzt viel klarer ist. --Martin Zeise 22:20, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Pro Eine erstklassige Liste zum westdeutschen Oberligafußball der 50er. Hans50 21:26, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Pro Erstklassige Arbeit --Cash11 21:41, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ist 'ne informative Liste, aber zwei Tage lang habe ich beim Blick auf die Beobachtungsliste gedacht: nanu, alle Oberligen?, dann einen Tag lang: ach nee, ist natürlich die DDR-Oberliga und nun habe ich doch mal nachgeschaut und war recht überrascht. Oberliga ist ein ziemlich uneindeutiger Begriff für ein Lemma. Stullkowski 19:09, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Die westdeutschen Oberligen firmieren halt unter Fußball-Oberliga. --Hullu poro 07:43, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Neutral schöne liste, aber ihc hab ein problem mit dem lemma, ich sehe es genau wie martin und hab auch erst an die ddr-oberliga gedacht. gruß --Z Thomas 15:23, 22. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Wie gesagt, die westdeutschen Oberligen nach dem Krieg firmieren unter dem Lemma Fußball-Oberliga. Wie sollte das Lemma deiner Meinung nach aussehen? Liste der Torschützenkönige der westdeutschen Fußball-Oberliga (1945-1963)? --Hullu poro 20:19, 22. Dez. 2008 (CET)Beantworten
hmm, die ddr-oberliga "firmierte" auch unter fussball-oberliga. "westdeutsch" ist meines erachtens nicht der richtige begriff, brd als klammerzusatz im lemma passt auch nicht, da damit die zeit von 45 bis 49 nihct abgedeckt. ich hab auch keine bessere idee :-( , deshalb neutral --Z Thomas 07:29, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Überfällig informativ. --217.83.182.142 09:29, 24. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Koll 1961/62[Quelltext bearbeiten]

Das wäre der erste nachzutragende Name. Seine (mindestens) 28 Tore sind belegt, drei Quellen nennen sogar 29, doch war das 29. nach Mehrheitsmeinung ein Eigentor von Weißleder (Bergedorf 85). Quellenangaben und Textanpassungen folgen. -- Gruß von JustinCase 00:33, 9. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Wie gesagt, bei Grüne hatte er 27 Tore erzielt. --Hullu poro 11:30, 9. Mai 2009 (CEST)Beantworten
in der Holstein Kiel Chronik (100 Jahre Holstein Kiel) stehen auch 29 Tore. Zitat: "Mit 29 Treffern holte sich Gerd Koll vor Uwe Seeler (28 Tore) die Torjägerkrone. Übrigens das erste und einzige Mal, daß dieses Kunststück einem Kieler Spieler in der Oberliga gelang."--Allmightyjonny 16:57, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Stimmt, wenn man das Tor in Bergedorf als 29. mitzählt, welches Kicker und Abendblatt dem Spieler Weißleder als Eigentor zuerkannt haben (W., ein früherer Kieler, war bei Bergedorf 85, das hatte ich in meiner Anmerkung vom 9. Mai in der Eile verdaddelt). Man könnte Gerd Koll nochmal auf Ehre und Gewissen befragen, aber das gildet dann ja nicht von wegen "eigene Recherche"... -- fürchtet JustinCase 11:55, 14. Mai 2009 (CEST)Beantworten