Diskussion:Liste der kammermusikalischen Werke Beethovens

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Uccusic in Abschnitt Querverweis?
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Sonaten für Klavier und Violoncello[Quelltext bearbeiten]

So lautet die Bezeichnung korrekt. Auch ist die "Numerierung" der Sonaten nicht üblich - sie werden anhand ihrer Opuszahl oder der Tonart identifiziert. Außerdem sollten die Sonaten ihren Widmungen und ihrem Entstehungsjahr entsprechend gruppiert werden. Die Numerierung der Sätze ist problematisch, da, vor allem in der Op. 102/Nr.1, nicht genau entschieden werden kann, wo ein Satz endet und der andere anfängt, und was als eine eigenständiger Satz bezeichnet werden sollte. Ich werde deshalb hier in die Schreibweise, die üblicherweise in Musikfachwerken benutzt wird (Cooper, Jensen etc.), umändern.--Thefritz5 10:08, 30. Aug 2006 (CEST)

"Werkbeschreibungen"[Quelltext bearbeiten]

Dies ist eines der wenigen Male, daß ich mich über einen Artikel hier richtig geärgert habe. Und das dürfte beim Lesen einer Enzyklopädie eigentlich nicht passieren, es sei denn, man ärgert sich über seine eigene Unwissenheit. Der Grund: Es werden hier Werke von Beethoven in einer subjektiven Weise vorgestellt und beurteilt, die nichts mit enzyklopädischer Wissensvermittlung zu tun haben. Beispielsweise "Der sehnsuchtsvolle Charakter des zweiten Satzes weist bereits in die Romantik" ist eine Behauptung, über die man sich durchaus streiten könnte. Es mag sein, daß manche Musikanalytiker diese Meinung vertreten, das hat jedoch hier nichts verloren (Zudem müßte man diese Herrschaften dann wenigstens entsprechend zitieren, oder aber sich auf seine eigenen Studien beziehen). Was das "sehnsuchtsvoll" angeht: Was für den einen sehnsuchtsvoll ist, ist für den anderen traurig. Ist ein Dominantseptakkord ergreifend oder ist er erschütternd? Weist er in die Romantik? Ein Musikwerk verbal zu beschreiben ist ein sehr subjektiver Vorgang, solange man das Stück nicht streng musikwissenschaftlich analysiert. (Und so weit sollte eine Enzyklopädie nicht gehen müssen - dafür gibt es die Fachliteratur). Will man andererseits versuchen, eine Komposition mit außermusikalischen Vergleichen und Bewertungen wie polternd, hübsch, zierlich, drohend (alle aus betreffendem Artikel) etc. zu beschreiben, gerät man schnell in eine literarische Gattung, die von der einer Enzyklopädie ziemlich weit entfernt ist. Das hat dann nämlich mit objektiver Berichterstattung nicht mehr viel zu tun. Zum Beispiel auch Wertungen wie "vorwärtsdrängende, einprägsame Themen" oder "Die Harmonik wirkt impressionistisch" könnten leicht in Frage gestellt werden, sowohl musiktheoretisch, als auch 'privat', also vom persönlichen Geschmack aus urteilend. Solange man eine Komposition also nicht neutral und objektiv beschreiben kann, muß man eben auf eine Beschreibung verzichten! Zumindest hier. Das Anhören des Stückes kann sowieso auch durch die blumigste Beschreibung nicht ersetzt werden.Wenn also kein heftiger Widerspruch laut wird, werde ich allzu subjektive (also nicht musikwissenschaftlich gebräuchliche) Wertungen löschen. Andere Beispiele: "sperriges Finale, breit vorgetragene Melodiefetzen,erfrischende, freudige Stimmung, zauberhaftes Thema". Ich bin sicher, daß das teilweise durchaus Zitate von namhaften Schriftstellern sind. Persönliche Eindrücke, so treffend sie auch manchmal sein mögen, haben jedoch nichts in einem lexikalischen Werk verloren, selbst wenn sie von Albert Schweitzer stammten.

Querverweis?[Quelltext bearbeiten]

Wäre ein Querverweis etwa der Art "Kritik von Albert Schweitzer siehe unter . . . " eine Lösung? (Als Leser von Musikkritiken würde mich das schon interessieren). Uccusic (Diskussion) 16:50, 19. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Streichquintett C-Dur op.29.[Quelltext bearbeiten]

1. Allegro moderato. 2. Adagio molto espressivo. 3. Scherzo. Allegro. 4. Presto. 1800–1801 komponiert.

fehlt. --Konrad Stein (Diskussion) 13:02, 24. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Done. --Konrad Stein (Diskussion) 11:10, 25. Mär. 2012 (CEST)Beantworten