Diskussion:Liste deutscher Adelsgeschlechter/Z

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Vonzschinsky in Abschnitt Zschinsky fehlt
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Zschinsky fehlt[Quelltext bearbeiten]

Die Freiherren von Zschinsky sind in der Liste des deutschen Adels nicht enthalten.

Ferdinand von Zschinsky wurde 1856 durch den König von Sachsen nobilitiert, siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_von_Zschinsky

Hier der Eintrag aus dem Adelslexikon:

Ev. – Kgl. sächs. Adelsstand Dresden 3.5.1856 (für Dr.jur. Ferdinand Zschinsky, vormals Rümmler, Kgl. sächs. Vors. St- u. Justizmin., Adoptivsohn d. Ferdinand v.Zschinsky [Chinsky] aus vermutl. böhm. Adel); österr. Prävalierung des Adels durch MinDekret Wien 10.08.1856 (für des Erstgenannten Sohn Richard v.Zschinsky, K.K. Kadetten, nachm. Rittmeister); Kgl. Sächs. Genehmigung zur Führung d. Baronstitel in außerdeutschen Staaten gemäß Bescheinigung d. Min. d. Inneren Dresden 29.4.1867 (für dessen Bruder Adolph v.Zschinsky, Kgl. sächs. Notar).

Wappen

Im „Adelslexikon“, Bd. XVI, Limburg a.d. Lahn 2005, S. 572/573, wird das zu Dresden am 3. Mai 1 8 5 6 ausgegebene W a p p e n der Freiherren v. ZSCHINSKY (des Stammes RÜMMLER) wie folgt beschrieben:

„In Blau eine goldene Waage, in der rechten Schale rechtshin liegend ein golden-begrifftes silbernes Schwert, in der linken ein aufgeschlagenes Gesetzbuch mit den Buchstaben LL (liber legum). Auf dem Helm mit blau-goldenen Decken eine wachsende silbern gekleidete golden-gegürtete Jungfrau (Themis) mit einer links gebundenen silbernen Schleife mit abfliegenden Enden um die Augen und einem grünen Lorbeerkranz auf dem abfliegenden braunen Haar, mit der erhobenen Rechten das Schwert schwingend, in der halb ausgestreckten Linken die Waage haltend.“ (nicht signierter Beitrag von Vonzschinsky (Diskussion | Beiträge) 16:54, 27. Aug. 2014 (CEST))Beantworten