Diskussion:Liste europäischer Hochofenwerke

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von 2003:D2:7F3B:1A02:61F6:6F8E:8652:CA10 in Abschnitt Dortmund
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Ist die Hochofenanlage Hunedoara abgerissen?[Quelltext bearbeiten]

Die Hochofenanlage Hunedoara wurde nunmehr zum dritten Male von der gleichen IP ohne Begründung entfernt. Meines Wissens existiert die Altanlage aber noch als Denkmal, während nur die 3 neuen Hochöfen abgerissen sind. Wer weiss den nun, ob und wann denn nun auch die alte Hochfengruppe tatsächlich abgerissen wurde? Quelle oder eigene Beobachtung? (ich war zuletzt vor ca. 3 Jahren dort) Humpyard 19:07, 13. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Die Hochofenanlage aus Hunedoara (Eisenmarkt) Rumänien[Quelltext bearbeiten]

Entschuldigung, dass ich Hunedoara ohne Begründung gelöscht habe. Ich wusste nicht, dass eine Diskussionsseite existiert. Ich habe drei Mal Änderungen gemacht, weil ich immer nicht wusste, dass jemand meine Änderungen löschte und mit mir sprechen wollte. Nach zwei Jahre bin ich zurück...

Also: Die Primärabteilung des Eisenwerks Hunedoara hatte insgesamt 9 Hochöfen, eine Kokerei mit 4 Verkokungsbatterien, ein Siemens-Martin Stahlwerk mit 8 Öfen (je 400 Tonnen), zwei Sinteranlagen, mehrere Walzwerke, zwei Elektrostahlwerke und eine Anlage für Zerstörung der Schlacke.

Alle 9 Hochöfen wurden mit der Zeit abgerissen.

Die 90 Jahre alten Hochöfen 1-4 wurden in den 80er Jahren abgerissen und 1989 mit dem Hochofen Nr. 4 (3500 Kubikmeter) ersetzt.

Hochofen 5 (750 Kubikmeter) war der letzte im Betrieb (bis 1999) und wurde 2002 gesprengt.

Hochofen 6 wurde in den 90er Jahre abgerisssen.

Es gab drei "neuen" 1000 Kubikmeter Hochöfen (Nummer 7,8,9) die in den 70er Jahre errichtet wurden und während 1999-2001 abgerissen.

Hochofen 4 war nie in Betrieb gesetzt, und in den Jahren 2002-2003 abgerissen.

Leider waren keine Hochöfen unter Denkmalschutz, darum habe ich Hunedoara aus der Seite gelöscht.

Heute gibt es auch keine Kokerei, Sinteranlage oder BOF Stahlwerke, sondern nur ein Elektrostahlwerk und ein Walzwerk, die Arcelor-Mittal verkauft wurden.

Die alten Ruinen werden in den nächsten Jahren gereinigt. Mfetcu 14:00, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten

ThyssenKruppSteel Duisburg[Quelltext bearbeiten]

Müßten es mittlerweile nicht fünf Hochöfen sein? Werksteil Schwelgern mit den Hochöfen 1 und 2 aus den Jahren 1973 und 1993, Werksteil Bruckhausen mit dem generalüberholten Hochofen 9, dem neuerbauten Hochofen 8 aus dem Jahr 2007 und dem alten Hochofen 4 als Reserveaggregat?--Farrokh Bulsara 20:42, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Dortmund[Quelltext bearbeiten]

"Die beiden verbliebenen Hochöfen werden museal erhalten" - auf dem Foto ist doch zu sehen, daß von einem der Hochöfen nur noch das Gerüst erhalten geblieben ist...--Farrokh Bulsara 14:11, 9. Jan. 2010 (CET)Beantworten

In dem scheinbar völlig entkernten Gerüst ist durchaus noch etwas erhalten, ca das untere Drittel des ehemaligen Hochofens steht, oben offen, ohne Wärmeschutzausmauerung, begehbar durch die geöffnete Abstichöffnung. --2003:D2:7F3B:1A02:61F6:6F8E:8652:CA10 20:44, 13. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Italien[Quelltext bearbeiten]

Das Riva-Werk in Genova-Cornigliano (auch bekannt als Italsider)... wurden die Hochöfen abgerissen oder wird hier eine museale Erhaltung angestrebt? [1] [2] [3]--Farrokh Bulsara 12:45, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Albanien[Quelltext bearbeiten]

Stehen die Hochöfen in Elbasan noch?--Farrokh Bulsara 00:12, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Schweiz[Quelltext bearbeiten]

Auch die Schweiz hatte bis in die jüngere Zeit Hochöfen. Von Roll(nicht signierter Beitrag von 83.79.117.100 (Diskussion) 11:13, 22. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Formatierung als Tabelle[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Liste mal als Tabelle formatiert, da ich die persönlich übersichtlicher finde. Ich bitte um Rückmeldung. Falls andere das alte Format bevorzugen, können wir rückgängig machen. --TETRIS L 17:18, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten