Diskussion:Literaturverfilmung

Dialogkürzungen

Es müßte auch noch geschrieben werden, ob die Dialoge in einem Film gekürzt werden. (nicht signierter Beitrag von Oldfriendlyfahn (Diskussion | Beiträge) 10:37, 3. Sep. 2007 (CEST))

Widerspruch und Literaturexzess

„Allerdings ist nicht jeder Film mit literarischer Vorlage eine Literaturverfilmung, sondern nur solche mit einem künstlerischen Anspruch, da es sich um einen bekannten, literarisch "wertvollen" Roman handelt.“ Sagt wer? Und einen Satz vorher wird gesagt das Literaturverfilmungen nicht ausschließlich von Romanen sein müssen und hier aufeinmal gelten nur literarisch wertvolle Romanvorlagen? Und was sollen die 30 Literaturverweise? Wenn man schon soviel hat, hätte man die auch für den Artikelausbau verwenden können. --Mps 10:18, 6. Aug. 2009 (CEST)

Richtig. Aber du sprichst zur Wand, der Artikel hat faktisch keinen Hauptautor. Benutzer:Shoklas, der die ganze Literaturliste ergänzt hat, wirkt nur sehr sporadisch, zuletzt im Februar 2009. Falls dir an diesem Artikel etwas liegt, musst du selber zupacken. – Filoump 14:51, 10. Aug. 2009 (CEST)

Ich werde mich in den nächsten Tagen kümmern. --DieAlraune 13:22, 11. Aug. 2009 (CEST)

Vielleicht kannst du ja das hier noch verwenden. --ðuerýzo ?! 17:10, 12. Aug. 2009 (CEST)

Quelle meiner Überarbeitung war: Peter Ruckriegl/Thomas Koebner: Literaturverfilmung in: Thomas Koebner (Hrsg.): Reclams Sachlexikon des Films. 2. Auflage. Philipp Reclam jun. Stuttgart, 2007. ISBN 978-3-15-010625-9. S.404 ff. Leider bleibt die Quelle bei den Anfängen der Literaturverfilmung hängen; wer hier referenziert beitragen kann: Gerne. Das Kürzen der Lit.liste war etwas willkürlich, da die meisten genannten Werke nach unseren Richtlinien hier Bestand haben dürften, aber sie war nun wirklich gemessen am Artikelinhalt zu lang. --DieAlraune 18:35, 12. Aug. 2009 (CEST)