Diskussion:Lithiumtherapie

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Claell in Abschnitt Zufällige Entdeckung
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Das Medikament "Quilonum" gibt es nicht nur als Lithiumcarbonat, sondern auch als Lithiumacetat --Geologists nightmare 11:10, 28. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Verbessert Lamotrigin das affektive Gedächtnis ? Ich habe den Eindruck. Literatur: JEAN-YVES & MARC TADIE "Im Gedächnispalast" Eine Kulturgeschichte des Denkens Benutzer:Lehrig -- Lehrig 09:52, 30. Apr 2006 (CEST)

Kann eine Therapie mit Lamotrigin als Ersatz zur Lithiumtherapie dienen ? Benutzer:Lehrig -- Lehrig 09:44, 30. Apr 2006 (CEST)

Macht es Sinn in einem de:wikipedia-artikel auf einen en:wikipedida.text zu verlinken?--Zaungast 20:22, 11. Dez 2005 (CET)

eigentlich nicht, deswegen auch {{überarbeiten}}! --Don Quichote ¿!Sprich! 22:59, 11. Dez 2005 (CET)

Schöner Widerspruch[Quelltext bearbeiten]

Zum einen steht da: "Lithium wird bereits seit der Mitte des 20. Jahrhunderts (...) eingesetzt und ist deshalb sehr gut erforscht." Und dann etwas weiter unten: "Die Wirkungsweise von Lithium ist weitgehend unbekannt, ..." Das bringt einen doch zum lächeln :-)

Beides stimmt. Man kann natürlich sagen, "sehr gut erforscht" muss einen aufgeklärten Wirkmechanismus beinhalten, aber Lithium ist halt gut in Bezug auf Nebenwirkungen, Verträglichkeiten, Wechselwirkungen erforscht. Da war sicherlich gemeint. Bei den meisten Psychopharmaka ist das genau so: Der genaue Wirkmechanismus ist oft unklar, allein schon, weil der genaue Funktionsmechanismus der Nervenzellverbände unklar ist. -- marilyn.hanson 13:20, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das ist trotzdem eine problematische Aussage. Pharmakologie und Anwendung stehen zumindest in einem indirekten Zusammenhang. --Chz 19:27, 28. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Kategorie Antidepressivum[Quelltext bearbeiten]

Weder Lithium noch viele andere in dieser Kategorie sind Antidepressiva, auch wenn sie zur Vorbeugung depressiver Phasen verwendet werden.--Schaufi 22:32, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Abschnitt Allgemeines und Verträglichkeit[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel bedarf dringend der Überarbeitung: Im Abschnitt Allgemeines steht: Lithiumsalze machen nicht abhängig und sind bei richtiger Dosierung gut verträglich. Weiter unten steht ein Abschnitt über die Absetzproblematik. Liegt eine Absetzproblematik vor (böse Zungen sprechen hier auch von Entzungserscheinungen), dann sollte das im Widerspruch zu der Aussage stehen, dass Lithiumsalze nicht abhängig machen. Auch die Aussage, dass bei richtiger Dosierung eine gute Verträglichkeit besteht, kann wohl kaum haltbar sein, im Hinblick auf eine erhöhte Prävalenz akuten Nierenversagens und der Wahrscheinlichkeit von 40 % des Auftretens eines nephrogenen Diabetis insipidus bei Langzeittherapie. Ich denke hier ist eine QS notwendig. --Chz 19:30, 28. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Lithium im Trinkwasser - typische Menge?[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel erwähnt vermutete positive Effekte von erhöhter Lithiumkonzentration im Trinkwasser, aber es wird nirgends gesagt, wieviel Lithium denn typischerweise im Trinkwasser erhalten ist (ppm oder ppb) und wieviel eine "erhöhte" Menge denn wäre. Bitte hinzufügen so bekannt. Danke! -- 77.21.178.165 15:10, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Habe den Abschnitt ergänzt. In der Quelle wurden dazu Angaben gemacht. 134.3.127.60 00:58, 27. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Zufällige Entdeckung[Quelltext bearbeiten]

"Die Entdeckung des Effekts beruhte eigentlich auf einer falschen Annahme" - Das ist nicht ganz verständlich ausgeführt. Was war denn die falsche Annahme? --Claell (Diskussion) 18:48, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten