Diskussion:Live-View

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Überschrift 1[Quelltext bearbeiten]

"[...], und keine fünf Jahre später [...]" ist bei bestem Willen keine angemessene Sprache für einen Lexikoneintrag. So kann man höchstens E-Mails an Freunde schreiben. (nicht signierter Beitrag von 87.158.184.95 (Diskussion) 22:28, 2. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Es soll wohl heissen "im oberen Preissegment" -- 192.91.60.10 15:22, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Kann auch nicht sein. Die Sony Alpha 200 kostet € 599,-- Das ist beim besten Willen nicht oberes Preissegment. --Gerd 15:32, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Spiegel
Ist es tatsächlich so, daß im Live-View-Modus der Spiegel beim Auslösen heruntergeklappt wird? Dann würde er ja den Sensor verdecken und es gäbe ein schwarzes Bild. Zumindest müßte es so sein, wenn ich mir das herkömmliche Prinzip vor Augen halte, in dem der Spiegel beim Auslösen heraufklappt, damit Licht auf Film bzw. Sensor fallen kann. --GGraf 22:52, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Er wird kurz heruntergeklappt zum Fokussieren über Phasen-AF (falls gewünscht), dann klappt er wieder hoch und das Bild wird gemacht. -- Lofote 16:49, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Widersprüchliche Angaben[Quelltext bearbeiten]

Im Text heißt es, die Olympus E-330 sei die erste digitale Spiegelreflexkamera mit kontinuierlichem Live-View gewesen. Darunter steht in der Übersicht aber, das schon im Jahr vor der Olympus die Canon EOS 20Da einen Live-View gehabt habe, wobei hiervon auf der Seite der EOS 20Da nichts steht. Was stimmt da?

Und was ist mit "Die Profikameras Nikon D300 und Nikon D3 verfügen sogar über zwei Live-View-Modi." gemeint? Was unterscheidet die beiden Modi? --Angua 15:37, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Leistungsaufnahme und Erwärmung[Quelltext bearbeiten]

Die Leistungsaufnahme von Bildsensoren in CMOS-Technik ist aufgrund der deutlich geringeren Ströme selbst bei etwas höherer Betriebsspannung niedriger als bei Sensoren mit Charge-coupled Device-Technik. Somit ist bei gleicher Bauform und -größe natürlich auch die Erwärmung durch die elektrischen Verluste geringer. Diese Aussage hat nichts mit Werbung, aber auch nichts mit der Abbildungsqualität oder dem Bildrauschen als solchem zu tun. Bautsch 01:52, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Live View nur bei Fotoapparaten?[Quelltext bearbeiten]

Bei Videokameras ist naturgemäß die Schärfenproblematik nicht so evident, dafür aber ist ein Dauerblick zwingend. Auch bei diesen Modellen gibt es wie bei den einäugigen DSRC sowohl welche mit Sucher als auch Bildschirm, nach Belieben umstellbar. Ich erinnere an die Panasonic NV-EX3-EG. Ich hätte mir gewünscht, wenn im Artikel der Zusammenhang (und ggf. eine Gegenüberstellung) aufgezeigt worden wäre (kann es selber leider nicht).--Wikipit 18:48, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Voreilige Löschungen[Quelltext bearbeiten]

Löschung von Smial am 20. Dezember 2011, 15:06 Uhr:

"Inzwischen sind die Unterschiede zwischen den besten spiegellosen Systemen und Spiegelreflexkameras nicht mehr signifikant.[1]"

  1. Die Stiftung Warentest hat im Jahr 2010 die Auslöseverzögerungen von 58 hochwertigen Kompakt- und Systemkameras bestimmt. Die schnellsten Kompaktkameras und spiegellosen Systemkameras sind mit deutlich unter 0,2 Sekunden inzwischen genauso schnell wie die guten Spiegelreflexkameras, die langsamsten Spiegelreflexmodelle haben sogar bis zu 0,9 Sekunden benötigt. Digitalkameras auf test.de (abgerufen am 18. Januar 2011)

wurde wegen der folgenden Nachweise und Belege rückgängig gemacht:

Messmethode ist hier unter Handhabung / Geschwindigkeit angegeben: Messmethode für Auslöseverzögerung; vergleiche auch Produktfinder Digitalkameras: So testet die Stiftung Warentest

Auslöseverzögerung bei 10 Meter Objektweite im Projekt "Hochwertige Kameras 2010 bis 2011" der Stiftung Warentest:

Ohne Spiegel:

  • Panasonic Lumix DMC-GF1K: 0,16 Sekunden
  • Panasonic Lumix DMC-GH2H: 0,14 Sekunden

Mit Spiegel:

  • Canon EOS 7D + EF-S 18-135 IS: 0,18 Sekunden
  • Canon EOS 1100D + EF-S 18-55 IS II: 0,19 Sekunden
  • Canon EOS 60D + EF-S 18-200 IS: 0,19 Sekunden
  • Canon EOS 60D + EF-S 18-135 IS: 0,20 Sekunden
  • Sony alpha 380L: 0,20 Sekunden
  • Canon EOS 600D + EF-S 18-55 IS II: 0,22 Sekunden
  • Canon EOS 550D + EF-S 18-135 IS: 0,24 Sekunden
  • Pentax K-7 + smc DA 18-55 AL WR: 0,25 Sekunden
  • Olympus E-620 + 14-42 ED: 0,32 Sekunden
  • Nikon D3100 + AF-S G 18-55 VR: 0,34 Sekunden
  • Canon EOS 60D + Sigma 18-250 DC OS HSM: 0,36 Sekunden
  • Olympus E-450 + 14-42 ED: 0,39 Sekunden
  • Sony alpha 390L: 0,40 Sekunden
  • Nikon D3000 + AF-S G 18-55 VR: 0,41 Sekunden
  • Nikon D5000 + AF-S G 18-55 VR: 0,42 Sekunden
  • Sony alpha 290L: 0,442 Sekunden
  • Nikon D300S + AF-S G 16-85 VR: 0,53 Sekunden
  • Nikon D7000 + AF-S G 16-85 VR: 0,53 Sekunden
  • Nikon D5100 + AF-S G 18-55 VR: 0,54 Sekunden
  • Nikon D7000 + AF-S G 18-105 VR: 0,54 Sekunden
  • Canon EOS 60D + Tamron AF 18-270 Di II VC PZD: 0,55 Sekunden
  • Sigma SD15 + 18-50 DC OS HSM: 0,55 Sekunden
  • Sony alpha 390 + SAL55200-2: 0,89 Sekunden

Siehe auch Benutzer_Diskussion:Smial/Archiv/2011#Live-View

--Bautsch 10:46, 22. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Offenbar ist man hier sehr technikhörig und glaubt an Hochglanzprospekte. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass meine Änderungen zurückgesetzt wurden. --109.42.176.122 13:42, 22. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
StiWa: "Geschwindigkeit. Die Tester messen die Autofokus-Geschwindigkeit bei gutem Licht. Entfernung zum Motiv: 1 Meter und 10 Meter. Zusätzlicher Test bei wenig Licht und im Live-View-Modus (Kontrastmessung). Die Tester bewerten die Startzeit der Kamera, die Auslöseverzögerung, die Bildfrequenz bei Einzelbildserien und die Geschwindigkeit für fünf Aufnahmezyklen (Aufnahme, Wiedergabe, Vergrößerung, Löschen)." Das ist eine Beschreibung der Meßmethode? Aus der nicht einmal deutlich wird, ob denn nun nur die AF-Geschwindigkeit oder nur die Auslöseverzögerung oder beides in die Tabellenangaben einfließt? Oder benutzt StiWa "Auslöseverzögerung" mal zu "AF-Geschwindigkeit" synonym und mal nicht? Gehen die Messungen bei "wenig Licht" und "Kontrastmessung" in die Tabellenangaben ein? Wenn nicht: Wo sind die zu finden? Wenn ich bei meiner k-x per Kontrastmessung scharfstelle, dauert das Äonen, aber dafür ist diese Knipse bekannt. Die anerkannt deutlich schnellere K-5 hat aber in den Tabellen schlechtere Werte als die k-x. How come? Wurde da die live-view-Messung reingemittelt? Hat StiWa bei der k-x den dort grottenlahmen Live-view-AF übersehen? Kurz: Die StiWa mag eventuell korrekt gemessen haben, die veröffentlichten Ergebnisse zeigen zumindest in Teilen jedoch offensichtliche systematische Unwägbarkeiten, weshalb ich die Quelle in diesem Fall nicht für belastbar halte. -- smial 14:05, 22. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ne Nikon D7000 mit einer halben Sekunde Auslöseverzögerung? Da lachen wirklich die Hühner. Keine Ahnung, was da gemessen wurde. Oder ist es gar die Zeit der Scharfstellung mit Bildschirm? Sorry, ich kann das ebenfalls nicht als belastbare Quelle ansehen. --Marcela 14:10, 22. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Tabelle ist lächerlich und damit auch nicht als verwertbare Quelle anzusehen. Bsp. 60D: 0,19 und 0,20 Sekunden mit einem ähnlichen EF-S. D.h. das ist mindestens die Messungenauigkeit bei StiWa. Vielleicht dauert auch das Abblenden mal etwas länger - aber bestimmt keine 0,35 Sekunden länger (-> Tamron). Kommt noch die Frage hinzu, ob das Abblenden überhaupt zur Auslöseverzögerung hinzuzuzählen sei. Wenn nicht, gibt es nur einen Wert für eine Kamera. Und wer mal ne 60D in der Hand hatte, weiss, dass obiges Phantasiewerte sind.--Andy386 01:01, 23. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Dem Nutzer dürfte es weitgehend egal sein, warum und wodurch es nach dem Betätigen des Auslösers eine Verzögerung gibt. Sicherlich ist oft nicht das Kameragehäuse die Ursache, sondern das Objektiv oder dessen geringe Lichtstärke oder dessen langwierigen Abblendung. Wer den wissenschaftlich durchgeführten Untersuchungen der Stiftung Warentest nicht vertraut, kann ja einmal in ColorFoto 6/2017 nachlesen, welchem Kamerasystem die drei schnellsten dort sehr zahlreich getesteten Objektive angehören. Irgendwann vergeht ja vielleicht doch noch den "Hühnern das Lachen". Wenn sich einmal die mit kurzen Stellwegen schnell und dabei fast geräuschlos arbeitenden Objektive immer mehr durchgesetzt haben sollten, ist es das letzte verstummende Lachen eventuell sogar noch auf den entsprechenden Videoaufnahmen festzuhalten. Um auf das Thema dieses Wikipedia-Artikels zurückzukommen: Noch mehr Zeit spart man natürlich dadurch, dass man immer den elektronischen Sucher mit Live-View verwendet und nicht den optischen Sucher vor der Aufnahme zur Motivsuche und den Monitor nach der Aufnahme zur vollständigen Bildkontrolle oder zur Bedienung der Menüs verwendet. --Bautsch 20:53, 24. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]
Deshalb sieht man auch so viele Profis mit diesen Spielzeugknipskisten. --M@rcela 21:33, 24. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]
"Profis" sind diejenigen, die Geld mit ihrer Arbeit verdienen, beziehungsweise diejenigen, die jemanden finden, der sie für ihre Arbeit bezahlt. Dies sagt weder notwendigerweise etwas über ihre Fachkenntnisse noch etwas über die Eigenschaften oder die Qualität ihrer Ausrüstung aus. Ich habe jedenfalls keine Ahnung, welche Produkte mit dem offensichtlich abwertenden Begriff "diesen Spielzeugknipskisten" gemeint ist und was dies mit einer enzyklopädischen Diskussion zu tun hat. --Bautsch 18:04, 25. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]
Dann fotografiere doch einfach mal beim Sport oder Politikgewimmel mit angeschalteten Bildschirm. --M@rcela 10:04, 26. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ist damit gemeint, dass eine Leica SL oder eine Fujifilm GFX Spielzeuge sind und nicht von "Profis" verwendet werden ? Oder ist damit gemeint, dass die 20 Serienbilder pro Sekunde der Sony alpha 9 mit automatischer Nachführung der Schärfeebene nicht schnell genug seien ? Oder dass man mit variablem Fokusfeld (bei manchen Modellen übrigens sogar während des Fokussierens im elektronischen Sucher auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm in Echtzeit verschiebbar) und aktiviertem Fokus-Peaking oder/und Software-Lupe nicht schnell genug den richtigen Politiker manuell scharfstellen können soll ? Im Übrigen sind nach wie vor mehrere (aktuelle) Objektive für Spiegelreflexkameras deutlich langsamer als viele Objektive für spiegellose Systeme. Ich kann die Argumentation also wirklich nicht nachvollziehen.
Ferner werden Wikipedia-Artikel nicht für einzelne Berufsgruppen geschrieben, sondern sollten das allgemeine Geschehen und die Entwicklung der Technik objektiv beschreiben. Und wenn bestimmte Gruppen von Photographen darunter leiden, dass das Live-Bild mit ein paar Millisekunden Verzögerung dargestellt wird oder dass bei den Serienbildaufnahmen ohne separaten Autofokussensor nicht schnell genug scharfgestellt wird, dann kann das ja im Wikipedia-Artikel geschrieben und objektiv belegt werden. Ein kategorisches Polemisieren ist hier aus meiner Sicht jedenfalls nicht zielführend. --Bautsch 16:53, 26. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]