Diskussion:Lohmühleninsel

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Krawattenträger in Abschnitt Hinweis zur Quellenlage
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Lohmühleninsel[Quelltext bearbeiten]

Die langgestreckte rund 6,5 Hektar umfassende Lohmühleninsel liegt am Ostausgang des Landwehrkanals zur Spree gegenüber dem Osthafen im Berliner Ortsteil Kreuzberg.

  • pro - und mit einem Kreuzberger Artikel schliessen wir das Berlintrio -- Achim Raschka 16:44, 2. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Liest sich gut, und fundert, empfehlenswert. --Aineias © 00:06, 5. Apr 2006 (CEST)
  • pro - sagt zwar nicht viel mehr als man als aufmerksamer Spaziergänger selbst lernen kann, das aber schön (kann ja auch nicht jeder am Kanal spazieren gehen!). --Migo Hallo? 00:58, 6. Apr 2006 (CEST)

Lohmühlen → Gerbereien[Quelltext bearbeiten]

Wo lagen denn die Gerbereien, die mit der gemahlenen Lohe beliefert wurden? Eigentlich würde man die in der Nähe suchen, aber am Oberlauf der Spree (d. h., bevor sie die Stadt durchfließt) haben Gerbereien als größte Wasserverschmutzer der vorindustriellen Zeit wohl nichts zu suchen gehabt. --87.148.37.240 17:00, 15. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Hinweis zur Quellenlage[Quelltext bearbeiten]

Folgenden Abschnitt habe ich aus dem Artikel hierher ausgelagert: --Krawattenträger (Diskussion) 07:35, 17. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Speziell zur Lohmühleninsel existiert offenbar eine Diplom-Arbeit, die für den vorliegenden Beitrag allerdings nicht eingesehen wurde:

  • Maja Neumann, Annika Röthemeyer, Lohmühleninsel Berlin, 2003 (Lehr- und Forschungsgebiet Landschaftsarchitektur an der TU Dresden), [{{Toter Link|inline=ja | url=http://www.forschung-cdrom.rek.tu-dresden.de:6336/dynaweb/fakstrukt/transfer_2003/@Generic__BookTextView/346329;cs=default;ts=default}} rek.tu-dresden.de], dritter Eintrag von unten.

Der vorliegende Artikel beruht weitgehend auf eigener Anschauung, den online verfügbaren Beschreibungen der Edition Luisenstadt sowie einigen verlinkten Wikipedia-Artikeln.

  • Elke Gruber: Spreebalkon – Umnutzung nördliche Lohmühleninsel. 2007 (Diplomarbeit; durchgeführt am Institut für Städtebau an der Technischen Universität Graz, Betreuer: Grigor Doytchinov)