Diskussion:London Bullion Market

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 77.3.208.187 in Abschnitt "einen zu hohen Goldpreis für Silber"
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sorry hier funktioniert was nicht.[Quelltext bearbeiten]

Seite plötzlich leer, Bekomme Inhalt nicht mehr rein, kann das mal bitte jmd reparieren?(nicht signierter Beitrag von Satyrios (Diskussion | Beiträge) 14:23, 1. Jul. 2011)

Keine Ahnung was du falsch gemacht hast, aber der Inhalt vom 13. Juni ist wieder da. --Gruß stauba 17:13, 1. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Münze Österreich in Good-Delivery-Barren[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Good-Delivery-Barren sind die durch die LBMA annerkannten Good-Delivery-Barren Affinerien in Deutschland, der Schweiz und in Österreich gelistet. Dort erscheint auch die Münze Österreich mit den Bemerkungen Miteigentümer an Argor-Heraeus und Der "Good delivery"-Status wird bei der Münze Österreich dadurch erreicht, dass die Barren in Lohnarbeit bei der Argor-Heraeus/Schweiz hergestellt werden.

Auf den Offiziellen LBMA Listen (für Gold http://www.lbma.org.uk/pages/index.cfm?page_id=4&title=good_delivery, für Silber http://www.lbma.org.uk/pages/index.cfm?page_id=30&title=silver_list) erscheint die Münze Österreich nicht (und auch kein anderer anderer Österreichischer Betrieb) in den aktiven oder den ehemaligen anerkannten Affinerien. Da also die Münze Österreich nicht anerkannt ist, und auch nicht selber die Goldbarren produziert, sollte sie meiner Meinung nach in dem Artikel nicht erwähnt sein. (Ich plane sie in ein paar Wochen zu entfernen.) --Neumeier (Diskussion) 04:03, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten


Der ganze Abschnitt "Der "Good delivery"-Status wird bei der Münze Österreich dadurch erreicht, dass die Barren seit 1995 in Lohnarbeit bei der Argor-Heraeus/Schweiz hergestellt werden. Auf jedem dieser Barren sind das Logo der Münze Österreich, das Wort „Feingold“, die Feinheit in Höhe von 999,9 Promille, die Gewichtsangabe, eine individuelle Barrennummer (ab 250 g), sowie das Prüfer- und Schmelzerzeichen von Argor-Heraeus ersichtlich.[5]" macht wenig Sinn und ist (teilweise) inhaltlich falsch.


- Stimme Benutzer "Neumeier" zu. Die MÖ ist nicht von der LBMA gelistet und die Informationen passen hier nicht.

- die Seriennummer ist nicht erst ab 250 g aufgeprägt (tragen alle Goldbarren der MÖ).

- die Barren sind bankhandelsfähig aber die MÖ wird nicht als Hersteller in der Good Delivery Liste geführt.

- Es handelt sich um Barren von Argor Heraeus mit Motive der MÖ (Motivbarren)

-> Nachdem rund 4 Monate vergangen sind führe ich die von "Neumeier" vorgeschlagene Löschung durch.--ThomasAquin (Diskussion) 17:01, 26. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ögussa[Quelltext bearbeiten]

Auch der Abschnitt zur Ögussa ist fachlich fragwürdig: "Anmerkung: Die verbreiteten Barren der ÖGUSSA (Österreichische Gold- und Silber-Scheideanstalt, Tochter der AGOSI/Umicore) hingegen werden nicht von Banken, sondern nur in den Firmenfilialen zurückgenommen, da diese keinen "Good Delivery"-Status haben."

Die Ögussa ist in der Good Delivery Liste der ehemaligen Hersteller (Silberbarren) verzeichnet.

Tendiere dazu den Abschnitt zu löschen. Alternativ könnte man die Ögussa als Eintrag für Österreich mit rein nehmen (Anstelle der MÖ) und mit den Zusatz "ehemalige Hersteller" versehen. Erbitte Meinungen hierzu. Nach 7 Tagen soll hier die Löschung/Überarbeitung erfolgen. --ThomasAquin (Diskussion) 17:01, 26. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Leider wird der Good Delivery Status immer noch falsch interpretiert: es gibt für die Stückelungen zwischen 1 - 1.000 Gramm keine etwaige Verpflichtung von Banken oder Goldhändlern diese Barren anzukaufen (auch nicht von gelisteten Unternehmen), auch besteht auf diese Größen kein Anrecht auf die Bezeichnung Good Delivery Barren! So nehmen zum Beispiel österreichische Banken, falls sie überhaupt Barren ankaufen, nur Münze Österreich Barren und keine anderen Barren - also auch von keinen anderen gelisteten "Good Delivery Unternehmen".

Die Firma Ögussa ist der einzige Hersteller von Gold- und Silberbarren der in Österreich seine Barren produziert; die Barren der Münze Österreich werden in der Schweiz produziert. Die Barren beider Unternehmen sind von der Reinheit und Güte absolut ident. Beide Unternehmen blicken auf eine langjährige Tradition im Edelmetallgeschäft zurück. (nicht signierter Beitrag von 92.248.63.121 (Diskussion) 23:01, 2. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Habe mich nochmals in die Materie eingelesen. Laut LBMA behalten Barren den Good-Delivery-Status auch bei den ehemaligen Herstellern (However, bars produced by these refiners prior to their transfer to this list on the date given below continue to be acceptable as Good Delivery). Die Ögussa hatte diesen Status bis zum 05.07.2004. Die Auflistung unter Punkt 4.1 London_Bullion_Market#Unternehmen_im_deutschsprachigen_Raum_mit_Good-Delivery-Zertifizierung zeigt nur aktive Hersteller. Im Text wird hier allerdings nicht unterschieden. Denke die Überschrift von Punkt 4.1 sollte entsprechend um einen Hinweis auf „Aktive Hersteller“ ergänzt werden. Der Folgesatz in Bezug auf Ögussa erübrigt sich da nur aktive Hersteller beschrieben werden. Würde mich vor der Änderung um Meinungen freuen.--ThomasAquin (Diskussion) 23:13, 3. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Nach rund 4 Wochen Wartezeit führe ich ich die Änderung durch. --ThomasAquin (Diskussion) 20:36, 31. Jan. 2014 (CET)Beantworten

1809 es muss Spanien heißen[Quelltext bearbeiten]

Die Schmuggelaktivität bezoog sich auf die Iberische Halbinsel. Vor 1814 gab es keine brit. Truppen in Frankreich. --109.90.97.87 11:26, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 03:32, 18. Jan. 2016 (CET)Beantworten

"einen zu hohen Goldpreis für Silber"[Quelltext bearbeiten]

Die Formulierung ist sehr unklar bzw. mißverständlich. Nach dem Greshamschen Gesetz verschwindet das unterbewertete Gut aus dem Umlauf. Wenn es beispielsweise Goldmünzen mit dem aufgeprägten Nennwert "100 Euro" gibt, deren Metallwert aber 200 Euro beträgt, ist niemand so blöd, die zum Bezahlen zu verwenden, sondern hortet sie natürlich bzw. tauscht sie zum höheren Metallwert ein. Wenn also das Silber aus dem Umlauf verschwand, dann kann das nur bedeuten, daß es mehr wert war, als offiziell dafür berechnet wurde. Berechnet in was? Bezahlen konnte man vermutlich wahlweise mit Gold- oder Silbermünzen, beide konnte man vermutlich zu einem offiziell festgelegten Verhältnis gegeneinander austauschen. Und wenn es dann vorgezogen wurde, mit Gold zu bezahlen und das Silber zu behalten, dann war das Silber offenbar mehr wert als dem offiziellen Verhältnis entsprach. Was heißt "mehr wert"? Das kann z. B. heißen, daß, wenn man bei staatlichen Stellen für zehn Silbermünzen eine Goldmünze erhielt oder angerechnet bekam, man bei ausländischen Händlern für eine Goldmünze aber nur neun Silbermünzen bezahlen mußte, man das natürlich so machte und die zehnte Silbermünze als Gewinn behielt. Dadurch müßte tendenziell Silber ins Ausland abgeflossen und Gold zugeflossen sein. --77.3.208.187 19:04, 16. Jan. 2020 (CET)Beantworten