Diskussion:London Congestion Charge

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Lesenswert-Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Die London Congestion Charge ist eine „Staugebühr“, welche Kraftfahrer in Zentral-London entrichten müssen. London ist nicht die erste, wohl aber bis 2006 die größte Stadt, die eine solche Innenstadtmaut erhebt.

!!!Die Angaben zur Zahlung sind nicht (mehr) korrekt! Siehe http://www.cclondon.com al.toe 14:58, 07-03-07 (CET)

  • Pro sehr interessanter Artikel --Voyager 17:40, 9. Feb 2006 (CET)
  • mein Pro hat er auch. hatte ja schon im Vorfeld mit Ausbesserungen meinen "Beitrag" für ihn geleistet =) --BLueFiSH 20:13, 9. Feb 2006 (CET)
  • Kontra die kritik, die ich nicht teile, ist recht vage und über den gesamten artikel verstreut. der abschnitt Was die Maut bemerkenswert macht wirft mehr fragen auf als er beantwortet. warum werden viele städte folgen? wie sah das vorgängermodell in durham aus? warum wurde eine amortisation erwartet, haben sich die prognosen verändert? --Carroy 22:18, 9. Feb 2006 (CET)
Dir ist schon klar, dass wir hier über "lesenswerte" und nicht über "exzellente" Artikel abstimmen? --Voyager 23:25, 9. Feb 2006 (CET)
dieses jammer-totschlag-argument ermüdet langsam! es geht hier immerhin um eine art informationsquelle und nicht um belletristik. meiner meinung fehlt z.b. eine sachliche darstellung der kritik, sei es wirtschaftlicher oder datenschutzrechtlicher art. --Carroy 23:43, 9. Feb 2006 (CET)
  • knapp Pro. Der Abschnitt Was die Maut bemerkenswert macht ist wirklich nicht toll, trotzdem bin ich der Meinung, dass der Artikel das L verdient. Bis zum Sternchen wäre es allerdings ein weiter Weg, glaube ich --schlendrian •λ• 23:41, 9. Feb 2006 (CET)
  • Neutral Da ich den Artikel übersetzt hab, das meine erste L-Diskussion ist und ich mich schon allein über die Nominierung wie'n Schneekönig freue, bin ich ganz gewiss zu objektiver Einschätzung nicht in der Lage. Deshalb "neutral". ;) Zur Kritik: einen kleinen Ausbau des schlechten Abschnitts hab ich bereits durchgeführt, siehe Diffs. Das Hauptproblem mit der kritischen Betrachtung der Congestion Charge besteht schlicht darin, dass ich dazu bislang keine seriöse und umfassende Quelle gefunden habe und die britische Medienlandschaft definitiv nicht gut genug kenne, um da Spreu von Weizen zu trennen. Zu den seriösesten Treffern zählte bisher ein Paper vom Institute of Education des Londoner Knowledge Labs mit bestimmt repräsentativer "Umfrage" an ganzen 13 Personen. Ich hab das dann unter "humoristisches Highlight" verbucht. Grüße --mnh 01:41, 10. Feb 2006 (CET)
  • Pro Cottbus 07:28, 10. Feb 2006 (CET)
  • Neutral--Carroy 20:12, 10. Feb 2006 (CET)

*Kontra In den Artikel gehört auf jeden Fall die volkswirtschaftliche Grundlage für eine Staugebühr, Stichworte öffentliche Güter (Trittbrettfahrer), externe Effekte. --Fsiggi 23:02, 13. Feb 2006 (CET)

  • Neutral Habe einen Abschnitt über die Ökonomische Grundlage der Staugebühr eingefügt. --Fsiggi 15:53, 15. Feb 2006 (CET)
  • Pro - Priwo 19:52, 15. Feb 2006 (CET)

Habe den Link: http://www.tfl.gov.uk/tfl/downloads/pdf/congestion-charging/cc-extension-map.pdf entfernt, da es die Zieladresse (im Moment) nicht mehr gibt, genauso wie: http://www.tfl.gov.uk/tfl/cc-ex/

Verschieben?[Quelltext bearbeiten]

Laut WP:NK sollte das Lemma so gewählt werden, dass es für die Mehrzahl deutschsprachiger Leser so klar und eindeutig wie möglich ist. Wie Peaje urbano de Londres im spanischen Sprachraum und Péage urbain de Londres für frankophone Leser ist für uns Londoner Staugebühr [1] leichter zu verstehen. --B. N. 17:52, 17. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Verfahrensweise für "Nicht-Londoner"?[Quelltext bearbeiten]

Allgemein gehalten gefragt: Was mache ich denn eigentlich, wenn ich (mal nur theoretisch) mit meinem eigenen (in Deutschland zugelassenen Wagen) im mautpflichtigen Bereich fahren möchte? Registriere ich mein KfZ genauso wie die Briten auch oder nicht? Wie treibt London die Gebühren bzw. Strafen ein? Gilt hier auch das europaweite Übereinkommen zur grenzüberschreitenden Geltendmachung von Forderungen, etwa wie bei Bußgeldern, wenn die Autobahnpolizei Kontrollen durchführt und EU-Ausländer in Deutschland ein Bußgeld erhalten (sofern hier keine sofortige Sicherheitsleistung verlangt wird)? uAwg ... :) --81.89.229.115 14:00, 16. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Antwort (im Artikel schon eingeabeitet: "Das System basiert auf fortschrittlicher Technologie; so können Fahrer die Gebühr via SMS, in Geschäften mit einem PayPoint oder per Telefon entrichten." 80.151.9.187

Werktags - oder wann muss ich zahlen[Quelltext bearbeiten]

Mir ist nicht anz klar, was der Grund war, weßhalb meine Änderung wieder rückgängig gemacht wurde. Lt. Wikipedia ist Werktag derart definiert, dass ich am Samstag die Congestion Charge bezahlen müsste, muss ich aber nicht, da Werktag im angelsächsischen Sprachraum anders definiert ist (Mo-Fr). Da dies jedoch eine deutsche Seite ist, gehe ich auch von deutschen Definitionen aus. Ich hoffe das kann jeder nachvollziehen, der den Artikel liest und Samstags mit einem Auto in der Londoner Innenstadt war. Deshalb habe ich den Artikel wieder geändert.

-- JK 22:53, 28. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Strafe verdoppelt sich nicht wenn nicht innerhalb von 2 Wochen gezahlt wird: die Strafe halbiert sich wenn innerhalb von 2 Wochen gezahlt wird. Das ist ein Rabatt, keine Bestrafung mit dem Ziel unbegründete Einsprüche zu erschweren. Zudem stimmen die Sätze nicht:[2] --Toytoy 20:08, 4. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

24 Uhr = Mitternacht[Quelltext bearbeiten]

Ist die Gebühr nicht bis 24 Uhr desselben Tages bezahlt, wird sie auf £12 angehoben. Dies soll als Anreiz dienen, nicht in letzter Minute zu zahlen. Ist die Zahlung bis um Mitternacht noch immer nicht erfolgt, wird ein Bußgeld von derzeit £120 (50% Rabatt bei Zahlung innerhalb von 14 Tagen) erhoben.

Also für mich sind 24 Uhr und Mitternacht ja dasselbe... --Kloth 05:27, 29. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Das war mir auch beim ersten Durchlesen aufgefallen. Ich habe in der verlinkten Broschüre [3] nachgeschlagen. Das Bußgeld wird erst um Mitternacht des nächsten Tages fällig. Hab's geändert. --AchimP 09:47, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Überwachung[Quelltext bearbeiten]

Was ist mit den Überwachungskameras? Wie lange werden die aufgenommenen Daten gespeichert? Können sie für andere Zwecke mißbraucht werden? --78.94.0.159 00:12, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Präemptivismus[Quelltext bearbeiten]

"York City, Michael Bloomberg, präemptiv von einem Mautsystem abgeschreckt werden." Blöde Nicht-Übersetzung eines englischen Worts. Im Deutschen sagt man dazu "präventiv". (nicht signierter Beitrag von 188.108.61.15 (Diskussion) 09:09, 21. Jul 2011 (CEST))

London Congestion Charge entfällt für Elektroautos[Quelltext bearbeiten]

In der ZDF-F21-Dokumentation "Die leise Revolution" von Hans Koberstein und Joe Sperling (Erstsendung am 19.07.2011, 21:00--21:45 Uhr) wurde berichtet, dass die London Congestion Charge für Elektroautos entfällt. Weitere Quellen für diese Information findet man rasch im Internet (z.B. http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,494250,00.html oder http://www.stromfahren.at/node/34). Im Wikipedia-Artikel (auch in der engl. Version) fehlt diese Information jedoch bisher. (nicht signierter Beitrag von 92.230.67.138 (Diskussion) 11:54, 21. Jul 2011 (CEST))

Die "entfällt" nicht (demnächst), die fiel noch nie an. Das steht auch hier im Artikel: "Einige Fahrzeuge sind von der Gebühr ausgenommen, beispielsweise [...] Fahrzeuge mit alternativen Antrieben". Neu sind (auch lt. den von Dir zitierten Online-Artikeln) lediglich die vermehrten Bestrebungen der Autohersteller, auf diesen Zug aufzuspringen. --AchimP 12:40, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Widersprüchliche Aussagen im Abschnitt "Ökonomische Grundlage"[Quelltext bearbeiten]

Der Verfasser sagt zuerst, dass Straßen öffentliche Güter seien, da "der Markt" sie nicht ausreichend bereitstelle. Einige Sätze weiter heißt es, durch verstopfte Straßen entstehe ein "externer Effekt" der "zu Marktversagen führt." Aber welcher Markt soll denn da versagen?

Der behauptete "Strassenbaumarkt" funktioniert ohnehin nicht, und ein "Strassenbenutzungsmarkt" existiert nicht, solange keine Gebühren erhoben werden. Selbst dann müsste man korrekterweise von einem Monopol, denn eine Auswahl mehrerer konkurrierender Mautstraßen zum selben Ziel, unter denen Autofahrer wählen können, dürfte es kaum geben. Sollten alternative Transportmittel gemeint sein, deren Konkurrenzfähigkeit zum Auto mit der Gebühr als staatliche Lenkungsmaßnahme gezielt gefördert werden soll, dann wäre das auch so zu erklären. Einen echten "Markt" im volkswirtschaftlichen Sinn bilden diese Transportmittel nicht - wer etwa zu Fuß geht oder Rad fährt, tritt nicht mehr als "Konsument" auf, während der öffentliche Nahverkehr nahezu europaweit auf Subventionen aus Steuergelder angewiesen ist.

Der Satz "Aus Sicht der Ökonomie ist es also generell sinnvoll, für die Nutzung überlasteter Straßen eine Mautgebühr zu erheben." widerspricht ebenfalls der einleitenden Aussage, Straßen seien öffentliche Güter. Wenn diese Güter vom Staat bereitgestellt werden müssen, dann unterliegen sie nicht mehr nur einer wirtschaftlichen, sondern auch politischen und gesellschaftlichen Sichtweise. Statt der Ökonomie als Begründung wäre die Public-Choice-Theorie ein geigneterer Ansatz. Textor 14:24, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Aus meiner Sicht fehlt dem Artikel insbesondere der Effekt der ansteigenden Fahrradnutzung (weil dieser in der Praxis stark auffällt), aber auch andere im englischen Artikel genannten Effekte könnten hinzugefügt werden. -- 195.37.234.246 16:20, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Mängel 2011-07-21[Quelltext bearbeiten]

1. Zu oft welche statt eines weniger schwergewichtigen der/die/das.
2. Stil viel zu nominal und amtstönend.
3. Die für die Gebühr zuständige Organisation ist die Transport for London (TfL), … — was ist da gemeint: Zuständigkeit für Festsetzung der Gebühr, für Eintreibung, für beides?
4. Diese Mautgebühr soll bezwecken, dass Reisende statt Kraftfahrzeugen verstärkt den öffentlichen Nahverkehr, umweltfreundlichere Fahrzeuge, Fahr- und Motorräder nutzen oder zu Fuß gehen. — Wer Bus fährt, benutzt auch ein Kraftfahrzeug, nur kein privates. Und „umweltfreundlichere“ Fahrzeuge sind meist ebenfalls Kraftfahrzeuge. Und Motorräder sind ebenfalls Kraftfahrzeuge, also in dieser Hinsicht keine Alternative zu solchen („sondern“). Wenn mit den „umweltfreundlicheren“ Kraftfahrzeugen etwa Elektroautos gemeint wären, ist einzuwenden, dass deren Umweltfreundlichkeit durchaus nicht unbestritten ist. (Stichwort: Wirkungsgrad bei der Energiekonversion fossiler Energieträger in Batteriestrom). Der Satz ist logisch ein Chaos und macht dazu noch eine inhaltliche Unterstellung!
5. die Dauer der Fahrten zeitlich berechenbarer werden — Falsche und dazu pleonastische Attributierung, gemeint ist sicher: die Fahrtdauer soll berechenbarer werden oder die Fahrtzeiten sollen berechenbarer werden. Nun, zumindest steht nicht da: „zeitmäßig berechenbarer“ oder „weitgehende Ermöglichung des zahlreichen zeitnahen Abschlusses der angestrebten Fahrten.“
6. Ist die Gebühr nicht bis 24 Uhr desselben Tages bezahlt, wird sie auf £12 angehoben. Dies soll als Anreiz dienen, nicht in letzter Minute zu zahlen. — Die Sätze dürfen m.E. frühestens stehen, nachdem die Bezahlungsart, alles andere als evident, vorher schon genannt wurde.
7. Technisch gesehen erhalten einige dieser Fahrzeuge nur vollständige Rabatte, müssen jedoch noch immer registriert werden. — Ein vollständiger Rabatt ist nach meinem Verständnis einer in maximaler Höhe; die aber deshalb noch nicht 100% erreichen muss, das ist aber vermutlich gemeint. Man könnte das wesentlich klarer ausdrücken: Einige dieser Fahrzeuge müssen ebenfalls für die Maut registriert werden, ohne dass aber für sie ein Mautsatz erhoben wird.
8. Anwohner der Mautzone können durch Bezahlen eines Zeitraums von mindestens einer Woche bis zu 90 % der Mautgebühren einsparen. — Niemand bezahlt einen Zeitraum! Wer in der Erhebungszone Anlieger ist, kann die Maut für eine ganze Woche oder länger (vorab? s.o.) bezahlen und so bis zu 90 % der Gebühren einsparen.
9. Am 19. Februar 2007 trat die Western Extension (Erweiterung der Zone in Richtung Westen) in Kraft, mit Wirkung zum 4. Januar 2011 wurde diese Erweiterung wieder zurückgenommen. — Es geht auch schlichter: Vom 19. Februar 2007 bis zum 3. Januar 2011 war die Zone nach Westen erweitert (Western Extension).

Soviel zum Einleitungsabschnitt – der m.E. ohnehin zu lang ist und zu sehr ins Detail geht, noch dazu mit Vorgriffen (#6). -- Silvicola Diskussion Silvicola 19:53, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Im letzten Absatz des "Maut in der Praxis"-Abschnitts steht, dass sich die Botschaften weigern die "Staugebühr" zu zahlen, davor ist im Abschnitt aber immer von Mautgebühr die Rede ... sollten wir das nicht ändern? --Fapeg (Diskussion) 10:05, 31. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Es mag von deutscher Sicht eine Mautgebühr sein, aber "Congestion" bedeutet in deutsch "Verstopfung" bzw. "Stau"! 80.151.9.187
Weißt du warum Deutsche in England (und anderswo) als die Sprachpanscher Europas bezeichnet werden? Weil sie a) jede Menge Scheinanglizismen verwenden und b) wortwörtlich und nicht sinntragend übersetzen. "Congestion Charge" heißt auf Deutsch "City Maut" - einem weiteren Scheinanglizismus, sogar noch in der denglischen Form. Der Verkehrstau im Deutschen heißt auf englisch "traffic jam" . "Congestion" wird verwendet bei Blutstauung, Rückstau in Form von Gedränge - aber nicht im Verkehrssinne. 87.155.253.192 21:03, 28. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 17:06, 24. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]