Diskussion:Long-Range Acoustic Device

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 92.116.187.42
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ich warte noch auf die P.M.- Erlaubnis Bilder einbinden zu dürfen.

Schrill?[Quelltext bearbeiten]

Ein "schriller" Ton? Auf 3kHz? Das menschliche Gehör geht so etwa bis 18 kHz... -- Tinloaf @ 22:56, 8. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Hör dir doch mal einen 3KHz-Ton an. Der ist nicht umbedingt dumpf...


// "Das menschliche Gehör geht so etwa bis 18 kHz... -- " woher hast du deine weisheiten? es gibt menschen die hören bis zu 23 khz ich zb hoere bis zu 23,8

18 kHz sind für einen mittelalten Menschen ein brauchbarer Mittelwert. Natürlich ist das individuell verschieden, aber 23 kHz sind bestenfalls im Kindesalter noch normal, bzw. die Frage ist auch, wie viel Pegel man braucht, um in dem Bereich noch was zu hören und wie man den Grenzwert dann definiert. Die Fletcher-Munson-Kurven ( http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Akustik_db2phon.jpg ) enden ebenfalls bei ca. 18 kHz und bilden darüber hinaus ab, dass die Hauptempfindlichkeit des menschlichen Gehörs eben um die 3 kHz liegt. Vermutlich ist die Frequenz der LRAD deswegen so gewählt. Sicher ist, dass ein hoher Pegel in dem Bereich besonders unangenehm ist. Ich vermute, dass man das so ab ca. 100 dB schon mal als schrill beschreiben könnte. ;) --El Conde 13:20, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten


Das c5, der höchste Ton auf einem Klavier, hat ca 4100 Hz liebe Grüsse - der Klavierbauer2001:4C28:194:520:5E26:AFF:FEFE:8410 23:20, 22. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Weblink[Quelltext bearbeiten]

Der erste Weblink scheint nicht mehr zu funktionieren. Neitram 11:28, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Angebliche Schallwaffem im Nationalsozialismus des Dritten Reiches[Quelltext bearbeiten]

Die Existenz solcher Projekte ist zweifelhaft. Bei den unter dem 2. Link gezeigten Parabolreflektoren handelt es sich um alte Horchgeräte zum Aufspüren von Flugzeugen.

  • Habe vor wenigen Tagen die Reste so einer Versuchs-Anlage in Kummersdorf Gut besucht und fotografiert. Diese Geräte werden im Buch Fritz Hahn: Waffen und Geheimwaffen des deutschen Heeres 1933-1945, Seite 135, beschrieben. arche-foto (Diskussion) 11:00, 15. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Geschichte des LRAD[Quelltext bearbeiten]

Zitat: Laut Aussagen eines Reedereisprechers ist bei der Abwehr eines Angriffs von Piraten vor der somalischen Küste auf das Kreuzfahrtschiff Seabourn Spirit am 5. November 2005 ein auf dem Schiff installiertes LRAD zum Einsatz gekommen.

...es sollte vielleicht erwähnt werden, daß die Piraten daraufhin einfach auf das weithin sichtbare LRAD und den Mann dahinter geschossen hatten. Damit war das Problem für die Piraten in Sekundnschnelle erledigt und das LRAD völlig nutzlos.

Zu soetwas wärst du garnichtmehr im Stande bei dem Einsatz dieser Waffe.
Das einzige was man noch zustande bringt ist sich die Ohren zuzuheben und das Weite zu suchen. Ich empfehle diesebezüglich die US Sendung Future Weapons das "non lethal" Spezial. --95.88.227.44 12:25, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Nachtrag: So in einer Fernsehdoku gesehen. Quelle: Piraten - Schrecken der Meere, zweiteilige Dokumentation (engl.: "Return of the Pirates"). USA 2006, Buch: Bobby Williams. Sender: N24 am 21. Dezember 2008 --84.190.122.223 14:53, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Diese US-"Dokus" sind fast schon in der Regel verkappte Werbefilme für diese Abfallprodukte der Rüstungsindustrie. Beispielsweise kann ein Kollege dem Schützen die Ohren zuhalten bzw. sich selbst und dann dem Schützen einen Schallschutzkopfhörer aufsetzen ... schon verpufft die Wirkung der Wunderwaffe für viele, viele US$. Hubert Kamster (nicht signierter Beitrag von 92.116.187.42 (Diskussion) 06:29, 16. Apr. 2020 (CEST))Beantworten

Erstmaliger Einsatz gegen Demonstranten[Quelltext bearbeiten]

Während des G20 Gipfels in Pittsburgh Ende September 2009 wurde der/das LRAD zum ersten mal gegen Demonstranten eingesetzt.

http://www.washingtontimes.com/news/2009/oct/01/police-buy-sonic-device-to-subdue-unruly-crowds/?page=3

http://www.youtube.com/watch?v=QSMyY3_dmrM (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.102 (Diskussion | Beiträge) 16:02, 3. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Laut Artikel Massenproteste in Georgien 2007 wurden dort schon 2007 LRAD eingesetzt, allerdings ist das in dem Artikel nicht mit Einzelnachweisen belegt. Habe das deswegen noch nicht hier hereingebracht, allerdings die bisherige Aussage auf die USA beschränkt. --Kalorie (Diskussion) 18:24, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Gehörschutz[Quelltext bearbeiten]

Ein Gehörschutz soll die Wirkung zunichte machen? Ich nehme einen Einsatz an, bei dem diese Waffe eingesetzt wird. Ihr Schalldruck beträgt beim Einsatz 150 dB, ich nehme einfach die Höchstleistung an. Mit einem guten Gehörschutz lässt sich eine Dämpfung von 30 dB erzielen, aber nur in gewissen Frequenzbereichen. 120 dB sind aber immernoch laut genug, um schwere Gehörschäden zu verursachen. Vielleicht könnte man eine bessere Dämpfung durch zusätzliche "Ohrstöpsel" erreichen, dann müsste der Schalll noch etwas gedämpfter ankommen. -- 92.77.22.207 13:23, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten


Wenn man davon ausgeht, dass die 150dBSPL in 1m Entfernung gemessen wurden, besagt das Abstandsgesetz (doppelte Entfernung =-6dBSPL) eine Dämpfung von 40 dBSPL in 100m Entfernung. Ein guter Gehörschutz bietet 30-35dBSPL Dämpfung (Stöpsel bzw. Kapsel) ggf. kombinierbar. Macht im Idealfall 30dBSPL Rest in 100m Entfernung... zumindest bei einem gut vorbereiteten "Gegner". Zudem bieten sich die künstlich generierten Signale zur aktiven Lärmkompensation an. http://de.wikipedia.org/wiki/Antischall Sollte ich mich Irren so berichtigt mich Bitte. Ein anderer Effekt ist natürlich bei Langzeit exposition, dass es einem gehörig auf die Nerven geht. Grüße -- Vanbull 07:17, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten


Einsatz gegen Fussballfans ?[Quelltext bearbeiten]

Als der deutsche Fussballbundesligist und Deutsche Meitser Borussia Dortmund vorige Woche (am 13.08.2011) in Hoffenheim gespielt hat, sind solche Geräte anscheinend auch ge gen die Anhänger und Fans der Dortmunder eingesetzt worden. Im Nachinein hieß es dann von Hoffenheimer Seite, angeblich hätten Dortmunder Fans die Hoffenheimer und deren Clubchef Hopp beleidigt. Und wer andere Personen beleidige, der dürfe nicht empfindlich sein. Nach dieser Logik werden demnächst wohl auch Nachbarn, die sich durch Grillparties und Feiern gestört fühlen, demnächst zu diesen Geräten greifen, um ihre Nachbarn damit einzuschüchtern oder zu verteiben oder zu übertönen. Inzwischen soll die Polizei alledings bereits einen Hoffenheimer verhaftet und ein Gerät beschlagnahmt haben. (nicht signierter Beitrag von 91.52.166.95 (Diskussion) 22:45, 16. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Weiterleitung von "Schallkanone" fragwürdig[Quelltext bearbeiten]

Diese Geräte mit dem Begriff "Kanone" in Verbindung zu bringen halte ich für verfehlt. Siehe Wikipedia-Definition für Kanone. Damit haben diese Geräte überhaupt keine Gemeinsamkeiten. arche-foto (Diskussion) 10:54, 15. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Schalldruckpegel?[Quelltext bearbeiten]

Die Angabe eines Schalldruckpegels von 150 dB ist völlig wertlos. Der Schalldruckpegel ist extrem Entfernungsabhängig! Entweder man schreibt die Mess-Entfernung dazu (1 Meter ist zwar üblich, aber keinesfalls gesichert, vor allem wenn jemand Extremwerte angeben will) oder gibt gleich den Schallleistungspegel (also die gesamte ausgesendete Energie) an. Außerdem ist bei derartigen Messungen eine Frequenzbewertung üblich, diese sollte auch angegeben werden. So sagt der Wert überhaupt nichts aus (und ich kenne den echten nicht, sonst würde ich's ändern. Die englische WP windet sich auch raus und macht keine Aussage). --194.31.246.35 12:42, 12. Mär. 2015 (CET)Beantworten