Diskussion:Lophophora williamsii

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Asparsha in Abschnitt Trivialnamen
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Ist die aufzucht in Deutschland verboten? bitte um schnelle antwort.


"durch den billigen und zerstörerischen Agavenschnaps Tequila ersetzt" bitte?--BladeRunner99 18:53, 21. Dez 2004 (CET)

Na ja, so falsch ist das gar nicht mal. Tequila war schon ein billiger Schnaps ;) nur jetzt nicht mehr :-). Aber du hast schon recht. Tequila ist von seinem Gebiet her ziemlich begrenzt und wird nur aus der blauen Agabve gewonnen. Selbst wenn wir davon ausgehen, das der Tequila vielleicht der erste "Brannwein" Mexikos war, so hatte und hat warscheinlich der Mescal eine größere Verbreitung und mehr Einfluß auf eine Verdrängung gehabt. Auf der anderen Seite sollte man mal den Einfluß der Kirche untersuchen. Und den der Spanier ebenfalls. Yu Kei 23:18, 21. Dez 2004 (CET)

Frage an Juristen[Quelltext bearbeiten]

Der Gebrauch von Meskalin in der BRD ist verboten. Ist es auch das Essen des Kaktus, so wie er gewachsen ist? Jedermanns Sockenpüppchen


"...jeglicher Umgang (mit Ausnahme des Konsums) mit dieser Substanz ist in Deutschland für die Allgemeinheit generell verboten. ..." Der Umgang ist verboten, aber der Konsum erlaubt? Häh? Verstehe ich da etwas nicht, oder soll der Satz tatsächlich so lauten? --74albia 15:55, 15. Nov 2005 (CET)

  • Der Konsum von Drogen (= Stoffe im Betäubungsmittelgesetz) ist in Deutschland und anderen Staaten legal. -- Max Plenert 22:07, 15. Nov 2005 (CET)


Falscher Peyote ?[Quelltext bearbeiten]

Ich glaube unter der Überschrift "Falscher Peyote" sollte primär eher die artverwandte Art Lophophora Diffusa genannt werden, da sie dem Peyote sehr ähnlich sieht, jedoch eine gefährlichere Mixtur an Alkaloiden enthält, im Gegensatz zu Lophora Williamsii nur 1,3 % Mescalin aber bis zu 88% giftiges Pellotin!, während der Peyote 15 -30% Mescalin aber nur 14 - 17% Pellotin enthält. (siehe Kaktusy Special 2 2005)

Ich denke das Ariocarpus retusus schon als Falscher Peyote bezeichnet werden kann. So wird er zumindest in vielen Fachbüchern genannt unter anderem auch auch auf www.living-rocks.com, die Website geht sehr ausführlich auf die Gattung Ariocarpus ein aber es steht auch viel über Peyote darin. Ich dachte eigentlich das Lophophora Diffusa unter dem Namen "böser Peyote" erwähnt wurde hab die Seite aber nicht gefunden, das nächste mal wenn du auf ein Buch verweist wäre es vielleicht besser die Seite mit zu nennen.

Noch zur Giftigkeit des Pellotins "Das Gift macht die Dosis" das wußte schon Paracelsus (schon mal Versucht 10l Wasser zu trinken;-) ), nur weil Meskalin einen orale LD50-Wert von 880 mg/kg hat kann man nicht sagen das es kein Gift ist. Man kann eigentlich davon ausgehen das auch das Pellotin seinen Anteil an der psychoaktiven Wirkung hat.

--Kaktusfreund 16:02, 8. Okt 2006 (CEST)

Nun gut ich glaube, es ist auch ein bisschen Ansichtssache welche Kakteen nun primär als falscher Peyote in Betracht kommen. Ich dachte etwas mehr in die Richtung Verwechslungsgefahr. Der Ariocarpus sieht dem Peyote ja nicht sehr ähnlich. Mir schien der Lophophora Diffusa zutreffender, da er der gleichen Gattung wie der Peyote angehört, und praktisch nur durch die Anordnung der Rippen, Färbung, sowie Blütenform von Laien unterschieden werden kann. Siehe Lophophora --DerNeue 08:49, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Artikel verbessern[Quelltext bearbeiten]

Hallo, in den Artikel geht es weniger um den Kaktus an sich, als viel mehr um den Gebrauch als Droge. Ledeglich ein Satz beschreibt den Kaktus, dann ist nur noch zu lesen mit wieviel Gramm man eine Wirkung erziehlt und wie diese sich dann äußert. Vieleicht können sich ja ein paar Kakteenliebhaber mit einbringen die mehr und auch richtige Informationen geben können. Von einem Einfuhr- und Handelverbot z.B habe ich bei der CITES nichts nach lesen können, außer das er geschützt ist. Grüße --enduser 10:22, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Also bei der CITES steht er ist besonders geschütz, damit ist meiner Meinung nach auch das Einfuhr und Handelsverbot (von Wildpflanzen) gemeint dazu müsste man sich mal das ganze Abkommen durchlesen. So ist es zum Beispiel nicht möglich Peyote (Nachzucht) aus der Schweiz oder USA einzuführen. Das Einführ und Handelsverbot bezieht sich eigentlich nur auf Wildpflanzen Pflanzenteile Samen etc. und wenn eine Pflanz besonders geschützt ist ist damit auf Garantie auch das Einfuhr und Handelsverbot gemeint. Weil man ja sicher stellen will das keine Pflanzen aus freier Wildbahn entnommen werden. Ich schreib auch in den Artikel wieder das Einfuhr und Handelsverbot für Wildpflanzen besteht. Kaktusfreund 12:17, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten


Was mich interessieren wyrde ist der natyrliche Fortpflanzungszyklus des Peyote... Werden die Beeren im Artikel erwaehnt? Welche Tiere sorgen durch das Verdauen der Beeren fyr deren optimalen Start? Voegel, Reptilien, Saeugetiere? Waere toll wenn jemand das recherchieren und in den Artikel einbauen koennte! 80.171.57.222 14:32, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Man sollte den Artikel trennen in Peyote und Lophophora williamsii. ich find es schade das hier alles was ich zum Thema Peyote zusammen getragen habe gelöscht wurde nur weil es mit der Art Lophophora williamsii nichts zu tun hatte.Kaktusfreund 21:05, 9. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Peyote in der Literatur[Quelltext bearbeiten]

Gibt es dazu nur etwas von Carlos Castaneda? --Awaler 01:20, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Trivialnamen[Quelltext bearbeiten]

Listen mit Trivialnamen von Arten sind naturgemäß immer etwas problematischer als wissenschaftliche Namen. „Mescal Button“ habe ich dennoch jetzt mal entfernt, offenbar ist es nur die englische Bezeichnung für den knopfartigen, oberirdischen Teil des Kaktus, laut Meyers Grossem Taschenlexikon, 5. Aufl. zu „Peyotl" auch ein Handelsname für diesen, getrocknet und in Scheiben geschnitten. "Schnapskopf" wird außerdem in dem Lexikon als Trivialname für die gesamte Gattung Lophophora genannt, nicht nur für die Art „Lophophora williamsii“. Asparsha (Diskussion) 01:54, 21. Okt. 2018 (CEST)Beantworten