Diskussion:Lothar Bisky

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 94.223.138.80 in Abschnitt Geschichte
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Stasi-Hinweise[Quelltext bearbeiten]

Sind die Stasi-Hinweise in dem Artikel belegbar? -- Sciurus 16:51, 11. Jun 2004 (CEST)

Siehe [1], [2], [3]--Dirk33 17:11, 7. Sep 2005 (CEST)

naja also ich finde man sollte das Thema so zsammenfassen wie es aktell bekannt ist und dabei sachlich bleiben. Es gibt die Vorwürfe und Biskys Antwort darauf ist immer wieder nur: solange man mir das nicht nachweisen kann, hab ich es nicht getan. Er fordert eventelle Geschädigte auf sich zu melden. Nur das Problem an der ganzen Geschichte ist dass die Informationen ohne Wissen der Geschädigten gesammelt wurden, und oft erst später wenn der Zusammenhang nicht mehr nachvollziehbar ist der Schaden entsteht.

Eine Person ist suspekt, wenn sie vom Verfassungsschutz beobachtet wurde? Seltsame Kausalität, müßte das nicht umgekehrt sein ...? Modran 00:32, 20. Okt 2005 (CEST)
Ich finde, der Stasibezug kann zumindest in der Einleitung weg. Das eigentlich nichts dran ist, wird ja im Text später erklärt. Saxo 12:45, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Erwähnung im Einleitungstext entfernt. Das Thema wird recht umfangreich im Artikel selbst präsentiert, und ein kurzer Blick zu vergleichbaren Fällen wie Manfred Stolpe zeigt eigentlich, daß eine Erwähnung von unbestätigten Gerüchten in der Einleitung unüblich ist. --Sic! 21:26, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Navigationsleiste[Quelltext bearbeiten]

In der Leiste "Bundesvorsitzende der PDS" kommt Lothar Bisky reproduzierbar und auch auf Wiki-Seiten anderer Vorsitzender doppelt vor. Schön und gut, zwei Köpfe sind besser als einer; aber was auch immer diesen Fehler verursacht hat, ich kann die Ursache nicht beheben. --Hopkins green frog 7. Jul 2005 23:32 (CEST)

er kommt zwei mal drinne vor, weil er auch zwei mal vorsitzender war (mit einer unterbrechung, da er einmal von gabi zimmer abgelöst wurde. also kein grund zum ändern


Das sieht recht merkwürdig aus, und entbehrt auch jeglicher Logik weil es sich ja um eine Linksammlung und keinen Zeitstrahl (mit Daten) handelt. Empfehle die Formulierung Bisky (2x) oder so. --E-qual !!! 04:18, 24. Okt 2005 (CEST)

Änderung durch Sic! - Gründe für die Nichtwahl[Quelltext bearbeiten]

Sic! hat die Spekulationen entfernt, allerdings werden diese Gründe ja tatsächlich benannt. Wie wäre es daher mit folgender Version:

'Abgeordnete der übrigen Fraktionen betonten, dass die Ablehnung Biskys in seiner Person begründet sei. Wegen seiner Verbindungen zur Staatssicherheit (siehe auch unten) und der früheren Beobachtung durch den Verfassungsschutz sei er nicht tragbar. -- Jordan1976 Ich da Du hier 10:01, 20. Okt 2005 (CEST)


Ich kopier hier nochmal rein, was ich schon bei mir geantwortet hab, damit wir eine Diskussionsgrundlage für andere, die sich beteiligen wollen, haben.

Nein, da diese Gründe erstens nur auf einzelne Personen betreffen (der hiesige Abgeordnete spricht als Hauptgrund in seiner Partei [CDU] vor allem von der Stimmungslage: 'Ich wähl keinen Kommunisten.' und ist ansonsten der Meinung, das wäre mit jedem Linkspartei Kandidaten passiert), und zweitens nur nachträglich vorgeschoben sind. Es ist für einen enzyklopädischen Eintrag ausreichend, wenn der Hinweis auf die Nichtwahl erfolgt, da eine Angabe von möglichen Gründen, wie auch immer man es formuliert, erstens nur eine willkürlich (oft vom eigenen Bias beeinflußt) gewählte Teilmenge darstellt, und zweitens eine unzulässige Verallgemeinerung darstellt. Oder würdest du es begrüßen, wenn man zB bei Wolfgang Thierse den Satz Der hohe Anteil an Gegenstimmen bei seiner Wahl kam nach Meinung von Abgeordneten der anderen Fraktionen vor allem durch sein Verhalten im Parteispendenskandal zustande. oder bei Christoph Lammert Die Gegenstimmen bei seiner Wahl werden vor allem in der Fraktion der Bündnisgrünen vermutet, die sich mit ihm als Person nicht anfreunden können.? Eine geheime Wahl ist eine ebensolche, und jeder Versuch, im Nachhinein eine Erklärung oder Rechtfertigung für das Wahlverhalten von Beteiligten zu finden, ist per se zum Scheitern verurteilt. Zumal, in der von dir vorgeschlagenen Version würde es nur ein weiteres Mal zur Wiederholung von unbewiesenen Behauptungen kommen, die weiter unten im Artikel schon einmal angesprochen werden. Der normale Leser wird diesen Hinweis als zutreffend, und nicht als spekulativ, wie er ja betrachtet werden muß, werten, und das sollte man vermeiden, wenn man enzyklopädisch bleiben möchte. --Sic! 10:14, 20. Okt 2005 (CEST)

Ich halte das eben nicht für spekulativ, da unter dem oben genannten Link klar wird, dass auch Bisky eine Verbindung zur Stasi bestätigt. Strittig ist allenfalls, ob er formell IM war (nach derzeitigem Stand nein) und ob er zum Nachteil anderer gehandelt hat (ebenfalls nein). Und die Begründung es geht nur um die Person war von mehreren Abgeordneten zur hören - Spekulation ist, ob diese vorgeschoben ist. -- Jordan1976 Ich da Du hier 10:51, 20. Okt 2005 (CEST)
Eine Verbindung zur Stasi müssen nach den Kriterien, die man gemeinhin anlegt, weit über 50% aller DDR-Bürger bestätigen. Das sagt in keinster Weise etwas aus. Der Punkt ist, nur als IM wäre er in der Tat angreifbar, und dafür gibt es bisher (von den als komprommitiert angesehenen Rosenholz-Dateien) in der Tat keine Hinweise. Zumal Bisky ja erklärt hat, einer erneuten Überprüfung zur Verfügung zu stehen. Ja, es ist ja richtig, daß einzelne Abgeordnete verschiedene Gründe angeführt haben. Das Spektrum dabei reicht von 'Kommunisten wähl ich nicht', 'IMs wähl ich nicht', 'ehemalige SED-Mitglieder wähl ich nicht', 'Parteivorsitzende wähl ich nicht', 'konkret Bisky wähl ich nicht', 'Linkspartei wähl ich nicht' und so weiter. Man müßte alle diese Gründe anführen, wenn man damit anfängt, nach Hintergründen zu fragen. Man kann auch nichtmal sagen, der überwiegende Teil hat aus diesen und jenen Gründen die Wahl verweigert, da die Äußerungen nur von einzelnen vorliegen, teilweise wiedersprüchlich sind und zudem mit denen von dritten Parteigenossen nicht konform gehen. Egal wie man es formuliert, es wird tendenziös und fehlerhaft sein. Dann sollte man lieber darauf verzichten. Vor allem, was machen wir, wenn Bisky im vierten Wahlgang oder kommenden gewählt wird? Dann fliegt der ganze Kram sowieso wieder raus, da das Ergebnis dann ein anderes ist, und andere Schwerpunkte gesetzt werden müssen. --Sic! 11:36, 20. Okt 2005 (CEST)


Bundestag lehnt Lothar Bisky als Bundestagsvizepräsident ab[Quelltext bearbeiten]

Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages (GOBT) § 2 Wahl des Präsidenten und der Stellvertreter

(1) Der Bundestag wählt mit verdeckten Stimmzetteln (§ 49) in besonderen Wahlhandlungen den Präsidenten und seine Stellvertreter für die Dauer der Wahlperiode. Jede Fraktion des Deutschen Bundestages ist durch mindestens einen Vizepräsidenten oder eine Vizepräsidentin im Präsidium vertreten.


Zitate zur Ablehnung von Bisky[Quelltext bearbeiten]

  • Enkelmann sagte der Chemnitzer "Freien Presse", es habe keinerlei Signale aus den Fraktionen gegeben, dass Bisky als Kandidat nicht akzeptiert werden könne.
  • «Ich trete noch mal an», sagte Bisky am Donnerstag (20.10.05), im Deutschlandfunk.
  • Linksfraktionschef Gregor Gysi sagte im Bayrischen Rundfunk: "Lothar Bisky ist und bleibt Kandidat der Bundestagsfraktion Die Linke." Noch gebe er "die Hoffnung nicht auf, dass wir Lothar Bisky gewählt kriegen". Er warf denjenigen, die mit Nein gestimmt hatten, mangelnden politischen Anstand vor.
  • Gregor Gysi kündigte an, die Linkspartei wolle ihren Parteichef so lange im Rennen lassen, bis er gewählt sei. Gysi sagte: "Erst war ich richtig wütend, ich war auch traurig." Doch nun werde die Linkspartei, die im Bundestag mit 54 Mandaten vertreten ist, Geduld beweisen. "Jetzt sollen sie wählen, bis sie ihn gewählt haben", betonte Gysi.
  • Bisky sagte dem Nachrichtensender n-tv auf die Frage, wie oft er sich aufstellen lassen wolle: »Ich habe keine Lust, da jeden Tag mich im Bundestag demütigen zu lassen.« Aber als Vorsitzender wolle er dafür sorgen, dass nicht andere der Linkspartei die Ämterverteilung vorschreiben. (Bundestagsvizepräsident = Parteiamt?)
  • Falls sich „kein normaler, fairer Umgang mit der Linkspartei” einstellen sollte, werde er „so viel Wut” entwickeln, daß er noch zehn Jahre Parteivorsitzender bleiben könne, sagte der 64 Jahre alte Bisky im „Morgenmagazin” der ARD.
  • Abgeordnete von CDU und FDP erklärten den breiten Widerstand mit Vorbehalten gegen die Person Biskys. Der CDU-Abgeordnete Michael Fuchs begründete das Nein vieler Parteifreunde indirekt mit Biskys Kontakten zur DDR-Staatssicherheit. "Viele Kolleginnen und Kollegen haben Probleme mit Herrn Bisky, weil der Verfassungsschutz sich mit ihm beschäftigt hat. Und viele haben gesagt: Der ist für uns als Vertreter des gesamten Parlaments nicht wählbar", sagte Fuchs im ZDF.
  • Unionsfraktionsvize Wolfgang Bosbach sagte der "Berliner Zeitung": "Es ist völlig unbestritten, dass auch die Linkspartei einen Anspruch darauf hat, einen Vizepräsidenten zu stellen. Aber es gibt keinen Zwang, den jeweiligen Vorschlag der Fraktion auch zu akzeptieren."
  • Aus der brandenburgischen CDU kam Unterstützung für Bisky. Er bedauere den Eklat, sagte Innenminister Jörg Schönbohm (CDU): "Das kann im Osten missverstanden werden und ist überhaupt nicht hilfreich."
  • Der FDP-Parlamentsgeschäftsführer Jörg van Essen sagte der Chemnitzer "Freien Presse" vom Donnerstag, die Linksfraktion komme nicht umhin, einen Kandidaten zu präsentieren, "der die Mehrheit der Abgeordneten hinter sich bringt". Bisky sei für viele zu polarisierend. Der CDU-Abgeordnete Eckardt Rehberg sagte im NDR, wenn die Linkspartei einen anderen Kandidaten nominiert hätte, wäre dieser auch gewählt worden. Er nannte dabei die Berliner Abgeordnete Gesine Lötzsch.
  • 21.12.2005 - [Presseausriss DIE ZEIT] Der Vorsitzender der Linkspartei, Lothar Bisky, hat seine gescheiterte Kandidatur zum Vizepräsidenten des Bundestags im Nachhinein als einen Fehler bezeichnet. "Es war ein Fehler, mich überhaupt aufstellen zu lassen zur Wahl des Vizepräsidenten", sagt er der ZEIT. Er habe die Lage falsch eingeschätzt, "weil ich dachte, die Bundesrepublik sei weiter". [...] Er habe seine Niederlage "aufgearbeitet", indem er Filme von Stanley Kubrick ansah, unter anderem 2001 - Odyssee im Weltraum. "Der Film lässt einen in die Unendlichkeit blicken. Man schwebt. [...]

Mal wieder das Stasi Thema[Quelltext bearbeiten]

Bevor ein weiteres mal die strittigen Änderungen eingestellt werden, möchte ich zur Diskussion darüber anregen. Im Prinzip werden in den Änderungen die ersten Anschuldigungen erneut wiederholt (Bienert/Bienitz und Klaus Hein sind beides Karteikarten aus den Rosenholzdateien), was redundant ist. Den zweiten Namen hab ich zusammen mit dem Jahr, auf das es sich bezieht, mal weiter oben mit eingepflegt, Bienert weggelassen, da die offiziellen Quellen hier öfters die Schreibweise Bienitz bevorzugen. Seine Frau hat hier nichts zu suchen, die bitte in einem eigenen Artikel erwähnen, wenn sie enzyklopädisch relevant wäre. --Sic! 19:36, 8. Nov 2005 (CET)

Bisky kann von 93 bis 2000 gar nicht bei der Linkspartei.PDS gewesen sein, da es die Linkspartei da noch nicht gab, richtig?

Kenne mich da nicht so aus, deswegen frage ich hier erst bevor was geändert wird. DerWahreKeks 19:49, 8. Nov 2005 (CET)

Dr. sc. phil mit Privatdozent verlinkt?[Quelltext bearbeiten]

Warum ist Dr. sc. phil mit Privatdozent verlinkt? Laut Doktor ist ein Dr. sc. phil ein Doktor der Wissenschaften (in Kombination mit der jeweiligen Fakultät, bspw. Dr. sc. jur.) Damals vergleichbar mit der Habilitation in Westdeutschland. Also warum soll das ein Privatdozent sein? 213.39.140.6 20:14, 8. Nov 2005 (CET)

Woher weiss der/die liebe Suirenn,[Quelltext bearbeiten]

dass Lothar Bisky die Nichtwahl als Eklat empfindet?--Zaungast 10:14, 14. Nov 2005 (CET)

Antwort Suirenn: "Eklat" wurde vom Vorautor eingefügt und ist eigentlich eine subjektive Wertung. Vorschlag für den Satz: "Dieses ist ein einmaliger Vorgang im Deutschen Bundestag, da nach der Geschäftsordnung jede Fraktion mindestens einen Vizepräsidenten stellt, und bei deren Wahl die Vorschläge der anderen Fraktionen immer akzeptiert wurden." 10.55, 14. Nov. 2005

war mir im Versionswust entgangen, finde Deine o.a. Version i.O.--Mfg--Zaungast 11:11, 14. Nov 2005 (CET)
"bisher die ungeschriebene Übereinkunft bestand, bei der Wahl Vorschläge der anderen Fraktionen ohne Vorbehalt zu akzeptieren"
Woher stammt diese merkwürdige Auffassung? Botswana 22:17, 4. Dez 2005 (CET)

Bild[Quelltext bearbeiten]

Es gibt von Bisky drei Bilder:

  • Bild: Bisky.jpg
  • Bild: Bisky1.jpg
  • Bild: Bisky2.jpg

Eins davon sollte dann mal hier rein, oder?? rusti 17:28, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Geschwurbel[Quelltext bearbeiten]

Was soll das? Ist das hier eine Enzyklopädie oder ein Forum für Hasstiraden, Unterstellungen und Vermutungen?

  • "Was die "Reiseberichte" enthielten, darf sich jeder Kundige selbst ausmalen." Geschwafel, unenzyklopädischer Stil! Wer ist kundig?
  • "Lothar Bisky gehörte ... zu den besonderen (zweifelhaften) Nutznießern der Stasi." Was soll ihm das genutzt haben?
  • "Das Abstimmungsverhalten der meisten Bundestagsabgeordneten war wohl Ausdruck der Ablehung ..." Niemand kann gewiss sein, was sich die Abgeordneten dabei gedacht haben.
  • "Er ist weder vor noch nach dem Mauerfall damit aufgefallen, daß er sich gegen die Ermordung von DDR-Flüchtlingen gewandt hat." Das sind andere Bürger der DDR auch nicht!

Bisky ist Vorsitzender einer Partei, die Sitze im Bundestag hat. Wenn ihm eine Straftat vorgeworfen wird, haben wir Gerichte, die ihn verurteilen könnten. Das ist nicht Sache der Wikipedia! Bliebe dieser ganze Unfug im Artikel, könnte er aber gegen die Wikipedia wegen Verleumdung vorgehen.

-- 89.53.121.227 15:19, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich nehme es nicht hin, dass jemand mit dem Vorwand nur Kleinigkeiten oder Geschwafel raus zu nehmen den Artikel grundlegend ändert und Fakten und Daten löscht! Manches kann sicherlich raus oder umgeschrieben werden. Aber nicht so! --Srvban 19:11, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Der POV muss raus. Sicherlich. Nur: Wo wird ihm eine konkrete Straftat vorgeworfen??? Sorry, du versuchst hier fadenscheinige Begründungen zu finden um den Artikel nach deiner Gesinnung und deinem politischen Verständnis umzuschreiben. So gehts nicht. Und einschüchtern lassen wir uns hier von dir, wie auch von Herrn Bisky nicht. --Srvban 19:19, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Weder der Benutzer, noch Herr Bisky haben versucht, dich oder die Gemeinschaft in irgendeiner Weise einzuschüchtern! Grüße an alle von Robin87.171.224.183 17:20, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Nochmal Stasi[Quelltext bearbeiten]

Nochmal ein Link zum Thema Bisky und Stasi: [4] Die Vorwürfe bestehen also bis heute und konnten bisher nicht ausgeräumt werden. Ausgehend von der Unschuldsvermutung ist die Tatächliche IM-Tätigkeit bisher trotzdem nicht nachgewiesen. Die Kategorie Staatssicherheit (Person) daher nicht treffend und sollte entfernt werden. --EinKonstanzer 16:24, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Na gut. --Фантом 16:27, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Großer Humbug. Eine Unschuldsvermutung gibt es in einem Strafverfahren. Wenn es zumindest ein Gerichtsverfahren gegen die Zweitveröffentlicher Stern, FAZ usw. gegeben hätte, könnte man noch nachvollziehen, dass bis zum Verfahrensende abgewartet wird. Hat Bisky aber nicht gemacht (warum wohl?). So gibt es nur die eindeutigen Unterlagen und ein für die Wikipedia (und auch die Medien) völlig uninteressantes Leugnen des Offensichtlichen von Bisky. --Tohma 18:34, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Das was du schreibst ist großer Humbug. Die Quellen der Magazine sind alle die selben. Daß er wie viele andere irgendwie zusammenarbeiten mußte, dies auch Tat ist ja nicht bestritten und hat er selbst bestätigt. Mich stört nur einfach, da er mit Stasi Offizieren (z.B. Markus Wolf, hochoffiziellen, enttarnten IMs in einen Sack gesteckt wird. Und jemand einfach als Stasi-IM hinzustellen ist juristisch nicht ganz ohne! Siehe an der Stelle Manfred Stolpe, der natürlich entsprechend Gerichtsurteil nicht als Stasi-IM bezeichnet werden darf - vieles aber für eine IM-Tätigkeit spricht. --EinKonstanzer 19:43, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Die FAZ habe ich dazugesetzt, weil der Text ausführlicher ist. Die Unterlagen zeigen, dass Bisky nicht nur "in einen Sack gesteckt wird", sondern er ein enttarnter IM IST. Der Vergleich mit Stolpe (eigentlich hast du das schon selber erkannt) ist überflüssig, weil es dort keine Unterlagen und stattdessen ein Gerichtsurteil gibt, dem (leider) nur Vermutungen über eine Tätigkeit gegenüberstehen. --Tohma 20:59, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Kategorisierung[Quelltext bearbeiten]

"und war dann ab 1966 zunächst als wissenschaftlicher Assistent und dann von 1967 bis 1980 als wissenschaftlicher Mitarbeiter und später als Abteilungsleiter am Zentralinstitut für Jugendforschung in Leipzig tätig. 1969 erfolgte seine Promotion zum Dr. phil. an der Universität Leipzig mit der Arbeit Massenkommunikation und Jugend – Studien zu theoretischen und methodischen Problemen und 1975 schließlich seine Habilitation zum Dr. sc. phil. mit der Arbeit Zur Kritik der bürgerlichen Massenkommunikationsforschung."

Damit hat er wesentliches für die Wissenschaft in der DDR geleistet und ich finde die Kategorie:Wissenschaft (DDR) angemessen.-- Rita2008 19:36, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die Kriterien für eine Aufnahme in diese nicht abgegrenzte Überkategorie sind nicht dargestellt und wohl willkürlich. Es fehlt eher eine Kategorisierung als Hochschullehrer der entsprechenden Hochschule. „Wesentliches“ ist wohl subjektiv. Im akademischen Sinne hat er wohl nur eine entsprechende Karriere verfolgt. --Polarlys 19:41, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

"1963 wurde Bisky Mitglied der SED." Und das ist alles zu dem Thema auf knapp vier Seiten Information zu dem Mann. Na so ein Zufall aber auch :). --85.180.161.103 17:17, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Die Partei hieß von 1989 bis 1991 SED-PDS um genau zu sein, hat sich dann anschließend in PDS umbenannt. -- 94.223.138.80 00:23, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten