Diskussion:Louis Schneider

Soldaten-Freund

Es trifft nicht zu, dass diese Zs. nur für den 'gemeinen Mann' war. Sch. war vielmehr stolz darauf, daß seine Zs. "vom gemeinen Soldaten bis zum General" gelesen wurde (S. 110 in dem entsprechenden Artikel von Berbig).

--Venlige 16:33, 4. Nov. 2008 (CET)

Es ist ein Unterschied, für wen sie konzipiert war und wer sie dann auch wirklich las. Konzipiert war sie ausdrücklich für den gemeinen Mann und den Unteroffizier, das hat er selbst in der ersten Ausgabe geschrieben. Der Leserkreis wurde dann schnell, auch aufgrund der Bedeutung dieser Zeitschrift, größer. Selbst der König war davon begeistert und regelmäßiger Leser. Aber auch in Stil und Sprache wandte sie sich während der gesamten Zeit an den "gemeinen Mann". --Elster2 08:46, 6. Nov. 2008 (CET)

Vorleser - Einsatz für die Rückkehr

Es ist ein wenig unglücklich, daß die Reihenfolge umgekehrt wird: Erst setzte sich Sch. für die "Rückkehr" ein, daraufhin wurde er vom Volk aus Berlin verjagt; und als 'Belohnung' wurde er Vorleser...,

--Venlige 16:33, 4. Nov. 2008 (CET)

Stimmt, wollte nicht zu sehr in den bestehenden Text eingreifen, werde es aber mal versuchen. --Elster2 08:48, 6. Nov. 2008 (CET)

Habe mich jetzt mal versucht, mußte es aber ziemlich umstellen, finde es jetzt aber chronologischer. Den neu eingefügten Satz mit der "reaktionären Haltung" habe ich dabei wieder rausnehmen müssen, aber das war letztlich ja auch doppelt und bei choronlogischer Darstellung muß man sich für eine Formulierung entscheiden. Ich finde es besser, seine politischen Positionen zu benennen, als nur den Sammelbegriff "reaktionär" zu verwenden, der die genaue politische Haltung ja offenläßt. --Elster2 09:07, 6. Nov. 2008 (CET)

Versuch, die Gewichte anders zu verteilen

Ich habe mal ein bisschen aufgefüllt, um die etwas einseitige Schilderung des "Militärschriftstellers" durch andere Aspekte zu ergänzen. Vielleicht liefere ich bei nächster Gelegenheit noch mehr nach. -- Goerdten 22:56, 29. Jun. 2009 (CEST)