Diskussion:Low-Budget-Film

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Ein interessanter, ausbaufähiger Artikel. Interessant wären auch Erläuterungen zu "No-Budget-Produktionen", fall hier jemand näheres Hintergrundwissen oder Erfahrung hat.--Madmaxx2 13:25, 18. Sep 2006 (CEST)

Das Gleiche wollte ich auch gerade fragen: Worin besteht der Unterschied zwischen "Low-Budget" und "No-Budget"-Filmen? (nicht signierter Beitrag von 213.196.226.64 (Diskussion | Beiträge) 04:06, 20. Jan. 2010 (CET)) Beantworten
Hallo zusammen, der Artikel No-Budget-Film existiert nun. Darin wird auch die Abgrenzung zum Low-Budget-Film deutlich: Low-Budget-Filme werden zwar billig produziert, wollen aber dennoch einen Gewinn erzielen. No-Budget-Filme sind hingegen nicht profitorientiert. Werde demnächst auch den Artikel zum Low-Budget-Film neu aufsetzen, dann könnt ihr alles genau nachlesen. Mitarbeit ist willkommen. --ðuerýzo ?! 00:26, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Rechenschwäche?[Quelltext bearbeiten]

Alle im Artikel aufgeführten Filmbeispiel müssen dem No Budget zugerechnet werden. Sieht man sich die genannten Summen an, weiss man, dass nicht mal die Sozialversicherungsleistungen der Beteiligten davon bestritten werden können. Schauspieler, Regisseure und Autoren können diese Form der Selbstausbeutung ja als Eigenwerbung abschreiben, die Crew aber nicht. Äusserst fragwürdige Praxis unter der Flagge künstlerischer Freiheit… (nicht signierter Beitrag von 46.115.69.40 (Diskussion) 18:46, 9. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Abschnittsdiskussion >Beispiele gelungener Low-Budget-Produktionen[Quelltext bearbeiten]

Worum geht es?


Copy von Benutzer Diskussion:Frze--------- Hallo Frze, mein Revert im Artikel war nicht böse gemeint. Nur sehe ich nicht den Wert oder Sinn deiner Änderungen für das allgemeine Thema des Low-Budget-Films, zudem noch in einem eigenen Abschnitt. Es handelt sich um ein Musikvideo, das als solches nicht unbedingt mit dem (narrativen) Film verwandt ist. So kann ich deine Änderungen nicht nachvollziehen, hilf mir bitte auf die Sprünge. –ðuerýzo ?! SOS 18:56, 5. Mai 2014 (CEST) End of Copy---------Beantworten


Hallo Queryzo !

Der Abschnitt wurde ganz bewusst als ANFANG als seperaten Kapitels eingefügt. Weil:
  1. WIKIPEDIA nicht der BROCKHAUS oder MEYERS LEXIKON aus dem vorigen Jahrtausend in Printform ist !
  2. WIKIPEDIA ihre Konzeption auch durchaus hinterfragen darf > WP:SM .
  3. Nach meinem Dafürhalten externe Links im Fließtext anstelle eines <ref>, wo diese keine sind, absolut sinnvoll und gewinnbringend sein können
  4. So hier : ROSENSTOLZ Nur einmal noch (1994)
  5. Mach doch einfach mal KLICK . Dann macht es bei Dir vielleicht auch klick, und Du verstehst, warum Rosenstolz quasi über Nacht den Sprung von Keller- und Studentenclubs auf die großen Bühnen der Bundesrepublik.
Frze
Dresden, am 5. Mai 2014 22:25 Uhr GMTST

PS: Ich habe Anna und Peter 1994/1995 kennenlernen dürfen, als sie bei uns auftraten >Bärenzwinger (Dresden). Es hat uns allen Spaß gemacht, insbesondere die Nachfete, wo wir alle sturzbetrunken waren. Wann hast Du Dir zum letzten Mal die Kante gegeben?

Dritte Meinung[Quelltext bearbeiten]

Dritte Meinung: Ein Musikvideo ist kein Film im Sinne des Artikelgegenstandes. Der Absatz zu Rosenstolz ist hier überflüssig, bzw eher schon mutwillig falsch und somit eine klare Artikelverschlechterung. 141.90.2.58 07:59, 6. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Kein Bezug zum Artikelthema, zudem ziemlich POV. Das gehört nicht in den Artikel. --NiTen (Discworld) 08:04, 6. Mai 2014 (CEST)Beantworten

3m: die Überschrift, unter der das Musikvideo Erwähnung finden soll heisst "Beispiele gelungener Low-Budget-Produktionen". Je nach Sichtweise kann man das Video dem Low-Budget-Film zuordnen oder auch nicht. Als Beispiel ist es aber allemal ungeeignet. Nebenbei werden im Fließtest ein paar Filme genannt ... braucht es da noch Beispiele? -- Gerold (Diskussion) 12:27, 6. Mai 2014 (CEST)Beantworten

3M Ein Musikvideo ist nach allgemeiner Auffassung kein Film. Ein Low-Budget-Musikvideo ist kein Low-Budget-Film. Es ist vielmehr eine eigene Form, wie auch der Werbespot, mit dem es eng verwandt ist. Das gilt ungeachtet der Nutzung gleicher technischer Mittel auch dann, wenn bei der Produktion eines Musikvideos (oder eines Werbespots) ein künstlerischer Anspruch oder die Darstellung einer Handlung angestrebt oder verwirklicht wird, oder wenn dem Musikvideo - nach welchen Kriterien auch immer - ein "Erfolg" bescheinigt wird. Alles andere ist durch geeignete Sekundärliteratur zu belegen, und zwar vorzugsweise durch solche mit filmwissenschaftlichem Hintergrund. Natürlich gibt es Grenzfälle, aber vor der Aufnahme eines derartigen Grenzfall-Musikvideos in den Artikel "Low-Budget-Film" ist auch diese Eigenschaft zu belegen. Nicht durch die Wiedergabe der eigenen Meinung, sondern durch eine entsprechende öffentliche Rezeption. Zu den externen Links im Fließtext: externe Links im Fließtext sind unerwünscht, sie können und sollen jederzeit entfernt werden. Solche Links gehören in die Einzelnachweise (nötigenfalls als Anmerkung) oder in den Abschnitt "Weblinks". Dorthin aber nur, wenn sie in Bezug auf das Lemma einen enzyklopädischen Mehrwert bieten. -- Cimbail - (Kläffen) 05:16, 8. Mai 2014 (CEST)Beantworten