Diskussion:Luftkrieg während der Operation Overlord

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 91.12.79.186 in Abschnitt Folgen
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Hallo, ein Anfang. Vieles fehlt. Auf gehts, LieGrü,--Greenx 21:49, 23. Apr 2006 (CEST)

todo[Quelltext bearbeiten]

  • Karten (Stützpunkte etc.)
  • passendere Bilder

Das wars glaub ich erstmal... Viel Spass ;). Grüße, John N. (Diskussion) 11:27, 7. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hi, über den Einsatz von Mistelgespannen konnte ich im Zeitraum Mai bis August 1944 rein gar nichts herausfinden. Auch Clark schreibt in seinem sehr ausführlichem tag-für-tag Buch nichts darüber. Ansonsten viel Vergnügen beim Ausbau ;-), LieGrü, --Greenx 11:57, 7. Mai 2006 (CEST)Beantworten
PS: welche Bilder erscheinen unpassend ?--Greenx 12:04, 7. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Naja, nicht unpassend. Aber die Bilder von irgenwelchen Flugzeugen könnten bei Möglichkeit durch welche aus der Normandie '44 ersetzt werden. -- John N. (Diskussion) 12:08, 7. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Diskussion aus dem Review (Juni 2006)[Quelltext bearbeiten]

Schon ganz gut. Ich würde dazu gerne mal ein paar Meinungen hören, um zu sehen, was noch fehlt. -- John N. (Diskussion) 16:54, 9. Jun 2006 (CEST)

Ich bin nicht ganz vom Fach, aber in diesem neuen Buch habe ich kürzlich was über die Vorbereitungen gelesen (S. 217–259). Demnach wäre die Rivalität zwischen den britischen und amerikanischen Planern/Offizieren in dieser Phase vielleicht noch einen Satz wert. Transportation Plan scheint die geläufigere Bezeichnung zu sein, auch wenn im Eisenhower-Zitat Transport Plan vorkommt. Sonst fallen mir nur formale Keinigkeiten auf: Aus Verschubsbahnhöfe könnte man Rangierbahnhöfe machen und ab und zu fehlt bei den Datumsangaben ein Leerzeichen. Insgesamt liest es sich sehr gut, auch die Gliederung ist gut. -- Arcturus 11:33, 18. Jun 2006 (CEST)
Danke für den Link und die Anregungen, die werden mit Sicherheit noch eingebaut ;). -- John N. (Diskussion) 22:04, 18. Jun 2006 (CEST)

Arado Ar 234[Quelltext bearbeiten]

Höchstgeschw. 737 km/h. Der Aufklärungsflug aber nur mit unter 300 km/h? Bist du sicher John N.?(MARK 08:27, 29. Jun 2006 (CEST))

Hmm... da hatten wir schonmal ein Problem. Hast du da irgendwo ne Quelle, wo man das nachlesen kann? -- John N. (Diskussion) 13:37, 29. Jun 2006 (CEST)

Siehe entsrechende Lemma hier in der de-Wik. (MARK 19:23, 2. Jul 2006 (CEST))

Exzellenz-Kandidatur: Luftkrieg während der Operation Overlord (Archivierung Abstimmung 20. Juni bis 10. Juli)[Quelltext bearbeiten]

  • Ausführlich, gut geschrieben, schön bebildert – in meinen Augen exzellent. Pro John N. (Diskussion) 19:21, 20. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra, schlechter Schreibstil. --Wranzl 14:22, 22. Jun 2006 (CEST)
In wie fern? Sprich: Wie kann man es verbessern? -- John N. (Diskussion) 14:23, 22. Jun 2006 (CEST)
ich finde den Sprachstil sehr holprig und nicht besonders flüssig. z.b. Da die Deutschen anfangs nicht die Möglichkeit hatten, Aufklärungsflüge zu fliegen, konnten sie dem alliierten Vormarsch am Boden wenig entgegensetzen. Hitler erhoffte sich durch „Wunderwaffen“, wie beispielsweise „Blitzbombern“ und Düsenjägern (die jedoch nicht zum Einsatz kamen), Und dann gibt es Füllwörter wie jedoch oder während (allein 17 mal ohne überschrift), MM. inhaltlich kann ich nichts zu sagen. --Wranzl 14:30, 22. Jun 2006 (CEST)
  • Neutral, sicher ausführlich und kenntnisreich, aber genügt es nicht, wenn die Operation Overlord als ganzes mit exzellent ausgezeichnet ist? Für meinen Geschmack ein bißchen sehr viel Detailverliebtheit bez. Sclachtgetümmel und Kriegsgeschrei. --Decius 15:28, 23. Jun 2006 (CEST)
  • Pro, ausführlich, passende Bilder, viele Hintergrundinformationen. Ich kann mir gut vorstellen, dass ein Militärhistoriker das nicht besser hätte machen können. Vorallem dann, wenn man solch ein Thema Nicht-Historikern nahe bringen will. Schlachtengetümmel und Kriegsgeschrei sehe ich da nicht; ggf. ein paar Ansätze (beispielsweise im Zitat des walisischen Soldaten). Nein - Berichte im "Lanzer" sehen anders aus. Seifried 01:57, 29. Jun 2006 (CEST)
  • Pro wegen der umfassenden, ausgewogenen und detailierten Darstellung. Einziges Manko ist, wie oben schon von anderer Seite moniert, der zuweilen nicht immer glückliche sprachliche Stil und die teilweise suboptimale Gliederung (z. B. zu lange Einleitung). Trotzdem gute Arbeit, habe schon schlechtere Artikel mit Exzellentprädikat gesehen...(MARK 08:18, 29. Jun 2006 (CEST)).
  • Pro sprachlich kann zwar noch dran gefeilt werden, aber inhaltlich wirklich viel Information. --W.Wolny - (X) 12:36, 2. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Hi, der ober zurecht kritisierte Satz kommt nicht mehr vor, bei einem Artikel dieses Umfangs sollte ohnehin ständig der Inhalt und der Stil überprüft und verbessert werden, in diesem Fall ist für Wartung gesorgt, LieGrü,--Greenx 13:06, 2. Jul 2006 (CEST)
  • pro solider geschrieben, sehr gut recherchiert und bebildert. -- Tobnu 14:17, 2. Jul 2006 (CEST)
  • Pro ich weiß ja nicht, ob die Einleitung noch gekürzt wurde, aber zu lang ist doch neben den vielen zu kurzen Einleitungen doch Mal eine tolle Ausnahme. Julius1990 14:21, 2. Jul 2006 (CEST)
  • Prosehr umfassender, gut geschriebener Artikel gutbebildert und flüssig zu lesen--Stephan 10:34, 3. Jul 2006 (CEST)
  • Pro - stilistisch nicht perfekt, aber auch nicht gerade grausam - inhaltlich super --> exzellent --schlendrian •λ• 09:49, 9. Jul 2006 (CEST)


Schiffstyp ???[Quelltext bearbeiten]

Die HMS Nith wurde durch die Explosion einer in unmittelbarer Nähe auf dem Wasser auftreffenden Ju 88 erheblich beschädigt.

Es wäre sehr interessant zu wissen, was für ein Schiffstyp die HMS Nith denn war. War es ein Zerstörer ? Ein Kreuzer ? Ein Schlachtschiff ? Ein Flugzeugträger ? Ein kleines Landungsboot ? Ein Schnellboot ? Ein Rettungsboot ?


alle ???[Quelltext bearbeiten]

Am Tag nach der Invasion wurden alle verfügbaren Jagdgeschwader aus dem Deutschen Reich an die Invasionsfront gebracht.

Ich glaube nicht, daß wirklich alle verfügbaren Jagdgeschwader an die Invasionsfront verlegt worden sind. Das Reich wäre dann ja gänzlich ohne Jagdverteidigung gewesen, und das zu einem Zeitpunkt, zu welchem immer mehr B17 und B24 am helllichten Tag einfolgen um Industrieziele zu bekämpfen. Ich meine irgendwann einmal gelesen zu haben, daß es zwei Jagdgeschwader waren, die in die Nähe von Paris verlegt wurden, um von dort aus auf den Brückenkopf einzuwirken. Welche beiden Jagdgeschwader es aber genau waren, da müßte ich zuerst einmal intensiv nachlesen.


Hi, nichts spricht gegen intensiv nachlesen ;-), es waren tatsächlich Bestanddteile von ungefähr 10 Geschwadern, die verlegt wurden, also jene, die nicht unbedingt zur Reichsverteidigung oder an der Ostfront gebraucht wurden, mit einem Wort: alle verfügbaren. Dauerhaft waren das JG 26 und das JG 2 am Kanal stationiert. Ich kann, wenn gewünscht, alle Geschwader aufstellen, möchte es aber im Artikel vermeiden, da wir auch nicht aller alliierten Einheiten genannt haben (wäre eine verdammt lange Liste). LieGrü,--Greenx 21:37, 12. Jul 2006 (CEST)


hhhmmmm.....ich glaube wir beide scheinen eine unterschiedliche Definition des Begriffs alle verfügbaren zu haben. Während ich diesen Ausdruck wörtlich interpretiere, also alle Jagdgeschwader, über welche man verfügt, interpretierst Du es wohl eher als alle irgendwie entbehrbaren Jagdgeschwader. Sollte ich das so richtig erfaßt haben, dann schlage ich folgenden Satz vor:

Am Tag nach der Invasion wurden alle irgendwie entbehrlichen Jagdgeschwader aus dem Deutschen Reich sowie den diversen Fronten abgezogen und nach Frankreich verlegt.

Rainer E. 05:36, 13. Jul 2006 (CEST)

Ich persönlich denke, daß es keine Umformulierung braucht, im speziellen, daß alle irgendwie entbehrbaren nicht besser ist als alle verfügbaren, aber eine Änderung bedarf ja nicht meiner Zustimmung ;-) (ich revertiere dafür auch ohne Fragen, hehe !), LieGrü, --Greenx 01:15, 14. Jul 2006 (CEST)
...„alle Jagdgeschwader, welche nicht für die Reichsverteidigung oder an der Ostfront unentbehrlich waren“ ? --Greenx 01:15, 14. Jul 2006 (CEST)

...oder einfach "alle entbehrlichen Jagdgeschwader"? -- John N. (Diskussion) 09:05, 14. Jul 2006 (CEST)

Gegen die Formulierung "alle entbehrlichen Jagdgeschwader" ist nichts einzuwenden.

Die Verlegung der JGs aus dem Reich, die katastrophale Planung der deutschen Stäbe (mangelnde Logistik, Brüche auf schlechten Fluglplätzen usw.) ist eine Hauptursache der Luftwaffenniederlage und wird nur sehr unzureichend erwähnt.

Nimm eine Weltkarte von 1944, male alle Gebiete unter alliierter Kontrolle Blau und alle Gebiete unter Kontrolle der Achsenmächte Rot an und betrachte das Bild: DAS war die Ursache der Niederlage. LG, --Greenx 17:27, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten


bis auf dem Geschwaderkommodore(der im übrigen erheblich gegen diese Maßnahme protestierte) und seinem Adjudanten, wurden alle Flugzeuge des JG 26 unmittelbar vor der Invasion abgezogen. Andere Geschwader oder Gruppen, welche nicht verlegt wurden, konnten auf grund der Reichweite der Flugzeuge nichts gegen die Landung machen. Im übrigen ist es doch eher fraglich ob das ganze eine "Fehlentscheidung des OKW" war????????!!!!!!!!! --oplomachus195.126.85.141 14:05, 23. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Diese Serie von kapitalen Fehleinschätzungen Görings führte mitunter dazu, dass Hitler die Verteidigung der möglichen Invasionsstrände nicht der Luftwaffe übertrug.

Soweit ich weiß stand der Gedanke eine großteils auf Landstreitkräften basierende Verteidigungsmacht einem Luftwaffen-Marschall zu übertragen auch niemals zur Debatte. Lediglich GFM Kesselring war der einzige Fall, in welchem einem hohen Luftwaffenoffizier ein Heereskommando übertragen wurde. Göring war überdies 1944 bereits schwer morphiumabhänigig und lief teilweise in Phantasie-Uniformen umher, welche mit übergroßen Rubin-Broschen verziert waren. Die diversen Aussetzer die Hr. Göring 1944/1945 hatte, sind ausreichend protokolliert ( er schlief beispielsweise während seiner eigenen Rede ein ) und waren auch Hitler bekannt. Lediglich aus Loyalitätsgründen wurde Göring nicht fallengelassen. Was den obigen Satz des Artikels angeht, so schlage ich eine Umformulierung/Erweiterung vor:

Die Serie von kapitalen Fehleinschätzungen Görings, sowie die ausgprägte zahlenmäßige Schwäche der deutschen Luftwaffe führten dazu, daß die Abwehr feindlicher Landungsunternehmen fast ausschließlich in die Hände von Heeresoffizieren gelegt wurde. Die Verantwortung zur Abwehr der angloamerikanischen Landsbemühungen ruhte somit auf den Schultern der deutschen Bodentruppen, die nahezu ohne Unterstützung von Marine und Luftwaffe auskommen mußten. Planungen für einen irgendwie gearteten größeren Luftschlag deutscher Verbände im Rahmen einer Abwehrstrategie wurden nicht vorbereitet.

Rainer E. 21:01, 12. Jul 2006 (CEST)

Hallo, ich stimme dem Änerungsvorschlag inhaltlich voll und ganz zu. Lediglich galt es nicht, die Landungsbemühungen abzuwehren, sondern die Landung (kleine Haarspalterei hehe). Der Fokus beim Erstellen eines Artikels über ein zunächst mir undurchschaubares Thema war für mich:

Warum wurde nicht versucht, der alliierten Luftüberlegenheit zu begegnen ? Ich fand für mich die Antwort darin, daß Hitler, der in dieser Phase schon fast nur mehr mittels Führerbefehl die militärischen Bewegungen lenkte, Mißtrauen in die Kompetenz der Luftwaffe allgemein hatte. Es war IMO auch dieses Mißtrauen, das Göring, aus verletztem Stolz, nochg stärker als zuvor in eine Scheinwelt flüchten ließ. Görings Morphiumsucht reicht bis in die Zeit nach dem 20er Putsch zurück (dabei zog er sich die Verletzungen zu, die zum Morphiummißbrauch führten). Seinen alliierten Verhörbeamten nach seiner Festnahme schien er klare und verwertbare Aussagen zu machen, man war überrascht von der Lebendigkeit seines Auftretens. Er wirkte in keinster Weise geistig weggetreten, was die Last seiner Verbrechen allerdings nur erhöhte. Ich wollte daher in aller Kürze herausarbeiten, woher dieses Mißtrauen kam (die vier Punkte im Text: Dünkirchen, BoB, Stalingrad, Reichsverteidigung). Daß materielles Defizit hauptsächlich dafür verantwortlich gewesen wäre, ist zu bezweifeln, da sprechen die hohen Produktionszahlen 1943-44 im Jagdsektor dagegen. Die Düsenjägergeschichte spricht ja auch für ein totales Versagen auf Kommandoebene. Rommel selbst musste wissen, wie weit er ohne Luftunterstützung kommen würde, schaffte aber auch keine Abhilfe. Und was war mit der Höhenaufklärung ? Wenn ich eine Invasion von England aus erwarte, dann lasse ich deren Küste Tag und Nacht observieren, das macht nur geringen materiellen Aufwand. Aber nichts dergleichen, die Kompetenz der Luftwaffe, so scheint es, wurde von Hitler massiv untergraben, praktisch vom Feld gewiesen. Das wollte ich herausarbeiten. Sorry für den Vortrag, Änderungen in Deinem Sinne sind natürlich willkommen, LieGrü,--Greenx 21:30, 12. Jul 2006 (CEST)


Hallo Greenx, das Herausarbeiten der obigen vier Punkte ( Dünkirchen, Battle of Brittain, Stalingrad und Reichsverteidigung ) finde ich absolut gut. - - - - - - - Was die hohen Produktionszahlen der Jahre 1943 - 1944 angeht muß trotzdem gesagt werden, daß diesen Produktionszahlen leider auch entsprechende Verlustraten gegenüberstanden. Auch qualitativ neigte sich die Waage stetig zugunsten der Allierten. Ferner wurde die Produktion lediglich auf dem Sektor der Jagdflieger enorm gesteigert. Steigerungen bei der Bomberproduktion fielen deutlich geringer aus bzw. war die Produktion sogar rückläufig, bis hin zur späteren totalen Einstellung der Bomberproduktion zugunsten der Jagdwaffe. - - - - - Ob die Höhenaufklärung mit den konventionellen Typen defacto 1944 noch möglich war wage ich angesichts von mind. 2000 allierten Tagjägern und einem stetig verbesserten Radarsystem zu bezweifeln. Erst die Arado 234 war dazu wieder in der Lage. - - - - - Die Luftwaffe war, unabhängig von Führungsfehlern, 1944 nicht mehr in der Lage bei Tage auch nur eine zeitlich begrenzte Luftüberlegenheit im Westen herzustellen. Ferner waren in der Tiefe des französichen Raums keine Flughäfen angelegt worden. Die deutschen Verbände, die verzweifelt versuchten auf den Landungsbrückenkopf einzuwirken, drängelten sich auf EINEM Flughafen bei Paris zusammen. Anflugrouten waren also in etwa vorhersehbar. - - - - - Die größten Chancen hätten meiner Meinung nach dann bestanden, wenn man deutscherseits den Schwerpunkt auf eine Nachtflugausbildung zur Durchführung von Torpendobomberangriffen gelegt hätte. Nicht nur die Bomber, nein sogar die Fw 190 hätten dann in der mondhellen Nacht des 5. auf den 6. Juni 1944 dann mittels Torpedos die Angriffsflotte attakieren können. Stattdessen wurden die wenigen noch verblieben Bomberverbände im Frühjahr 1944 für das Unternehmen Steinbock verheitzt.

Gruß Rainer

Hi, was die Produktionszahlen betrifft, waren die, wie Du richtig sagst, praktisch „fake“, da die entscheidende Größe die Anzahl der einsatzbereiten Maschinen bei den Einheiten war, und die war, wie auch erwähnt, teilweise unter 50%.
An ein „outnumbering“ war daher natütlich nicht zu denken, doch bei entspechender Entschlossenheit, das hat die RAF 1940 demonstriert, kann man auch in Únterzahl die Lufthoheit des Gegners gefährden, insbesondere über eigenem Gebiet. Bei entsprechender Entschlossenheit, das wage ich zu behaupten, hätte die Lutwaffe am Tag der Invasion 1.000 Jäger über die Invasionsstrände bringen können, und ich bin froh, daß es dazu nicht kam, nur so nebenbei. Unter kaum günstigeren Bedingungen brachte man Ende des Jahres fast 1.000 Jäger zu einem fragwürdigen Einsatz auf, dem Unternehmen Bodenplatte.
Die Versäumnis, hinter der Küste noch weitere Flugplätze anzulegen, für den Fall, daß die Basen der „Kanaljäger“ bei St.Omer und Abbeville überrannt werden, ist auch auf Ignoranz und nicht auf matereille Schwäche zurückzuführen. Ich denke mir, wenn jemand in den ersten Stunden in der Lage gewesen wäre, die Invasion zu behindern, dann wäre das neben der Marine die Luftwaffe gewesen, die wurde aber beim Verteidigungsplan ignoriert. Erst am Tag dannach gemütlich Verbände heranzubringen, war zu spät, und das war Glück für die Befreier. LieGrü,--Greenx 14:45, 13. Jul 2006 (CEST)

Bildbeschriftung Pointe du Hoc[Quelltext bearbeiten]

Mahlzeit!

"Pointe du Hoc" bedeutet "Spitze des/von Hoc"; Pointe ist also weiblich; es muss folglich "bombardieren die Pointe..." heißen.(nicht signierter Beitrag von 84.62.6.54 (Diskussion) 22. Januar 2007, 09:02)

hier steht entweder die Spitze oder aber der Küstenvorsprung und ich denke, in diesem Fall passt Küstenvorsprung besser, oder? -- John N. (Diskussion) 11:22, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Touché. Nichtsdesdotrotz bleibt IMHO "la pointe" weiblich. Die Formulierung "der Pointe du Hoc" (im Nominativ) verleitet ME dazu, das Ganze fälschlich mit "Punkt von Hoc" zu übersetzen.(nicht signierter Beitrag von 84.62.6.54 (Diskussion) 22. Januar 2007, 12:20)
Zumal es bei dict.leo.org als feminin gekennzeichet ist - du hast mich überzeugt. -- John N. (Diskussion) 13:38, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Folgen[Quelltext bearbeiten]

"die allierten jäger schoss im verhältnis 3:1 ab" , zusätzlich verloren die allierten 2400 bomber. deutscher jäger attackierten hauptsächlich die bomber und nich die begleitenden jäger. die bomber allen vorran die schweren waren mit vielen mgs ausgerüstet die wohl auch viele jäger abgeschossen haben. sofern dieses verhältnis von 3:1 nicht speziell für "dogfights" ermittelt wurde, sondern lediglich errechnet mit " 2/3 allierte jäger verluste durch flak , also nur 500 durch feindflieger und deutsche jägerverluste 1500 ( 3x ), sollte es entfernt werden da es ne unsinnige rechnung wäre. dazu kommt das die bomber wohl hauptsächlich durch jäger und nich durch boden feuer zerstört wurden. das würde bedeuten dass die deutschen jäger verluste von 1500 auf circa 1500 abgeschossene feindmaschinen ( großer teil davon schwere bomber) hätten was so betrachtet ein ziemlicher erfolg wäre ( taktische sicht) -- HROThomas 11:45, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

DAS wirre Gesabbel soll irgendwer verstehen???? WAS will dieses Irrlicht uns hier eigentlich sagen???? *stirnrunzel* (nicht signierter Beitrag von 91.12.79.186 (Diskussion) 00:00, 27. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Artikel des Tages[Quelltext bearbeiten]

Hallo, der Exzellente Artikel wurde vor einiger Zeit als Artikel des Tages für den 25.08.2009 vorgeschlagen. Eine Diskussion findet hier statt. --Vux 23:43, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

2500 Tonnen?[Quelltext bearbeiten]

Sagte Alexander McKee wirklich was von 2.500-Tonnen-Bomben? Oder meinte er 2.500 Tonnen Bomben? Oder gar 2,5-Tonnen-Bomben? Hat jemand das Buch gelesen? Ist Alexander McKee Zitierfähig? Es scheint mir weder für die Masse (damit fliegt kein Flugzeug) noch fürs TNT-Äquivalent zu passen. Ist es vielleicht ein Übersetzungsfehler? Es können weder US noch UK "tons" gemeint sein. Wenn zudem in 40 Minuten 3.000 Tonnen an Bomben abgewurfen wurden, also 1,2 Stück wird es wirklich Zeit das jemand das rauswirft oder guckt ob da Punkte und Kommas aus der typisch englischen oder typisch deutschen Verwendung verschlampt wurden. Ich glaube auch Zweitausendfünfhundert schreibt man im Deutschen eher 2500. --Evxxvi 01:55, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

2500-Tonnen-bomben gab (und gibt) es nicht. Die schwerste, von den Briten eingesetzte Bombe im Sommer '44 war die Tallboy, mit knapp 5,5 Tonnen. Hier stimmt also etwas nicht. (nicht signierter Beitrag von 84.152.91.77 (Diskussion | Beiträge) 20:35, 26. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Ju 88 veraltet?[Quelltext bearbeiten]

Also erst einmal: Toller Beitrag!!!

Meine Frage ist nicht wirklich wichtig aber mal so "in den Raum" gestellt:

Was ich mal sehr vorsichtig in Frage stellen möchte ist: ich denke nicht, daß die Ju 88 als "veraltet" anzusehen ist! Selbst in Juni '44 war sie m.E. noch immer ein sehr guter und durchaus noch erfolgreicher Bomber. Lediglich die Luftüberlegenheit der Alliierten läßt dieses anders erscheinen, was jedoch mit dem Flugzeug selbst (und deren Leistung) nichts zu tun hat. Wie seht ihr das? -- Gruß Tristan (nicht signierter Beitrag von 194.33.17.10 (Diskussion | Beiträge) 11:33, 25. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Abbildung"B-25-„Mitchell“- Bomber über den Eisenbahnanlagen von Tourcoing, Mai 1944"[Quelltext bearbeiten]

Hallihallo, mit hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich bei der abgebildeten Maschine NICHT um eine North American B 25 "Mitchell", sondern um eine Douglas A 20 (USAAF, RAF: Boston MK I-III), ebenso wie auf der weiter oben diskutierten Abbildung "Mittlere Bomber der Ninth Air Force bombardieren die Pointe du Hoc vor der Invasion".

Eine "Quelle" kann ich dafür natürlich nicht anführen, stehe offensichtlich ja sogar im (teilweisen) Widerspruch zur zitierten Bildquelle ("Daylight bombing raid on the railway yards at Tourcoing, France by Boston and Mitchell aircraft of 2nd Tactical Air Force. Photograph taken by an RAF cameraman flying in one of the attacking Boston aircraft.).

Die Aussage beruht letztlich auf meiner Kenntnis von Flugzeugtypen der Ära /1/. Bevor wir aber jetzt in eine Diskussion DARÜBER einsteigen, die Frage, ob hier die Nennung des exakten Flugzeugtyps überhaupt Relevanz hat: Hinreichend (und im Artikelkontext sinnvoll) wäre m.E. die Bezeichnung "Mittlerer Bomber" oder "Taktischer Bomber", denn so wurden die Maschinen tatsächlich eingesetzt, wie auch in der Bezeichnung 2nd TAF deutlich wird. Hierin zeigt sich dann auch der Unterschied zur Organisation der Luftwaffe, die diese Unterscheidung praktisch nicht kannte (die Gründe mal dahingestellt).


/1/ Wer möchte, kann sich auf folgenden Seiten mal Cockpit, Bug und Motorengondeln der B 25 und der A 20 vergleichsweise ansehen:

North American B 25 Mitchell http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.acepilots.com/archives/Photos/00910460_176.jpg&imgrefurl=http://www.acepilots.com/archives/Captions/176_Light_Bomber.htm&usg=__smDJmbzwVSqRoOzWPOGa7wBQZNo=&h=675&w=860&sz=68&hl=de&start=1&um=1&tbnid=NWFy8Vs_1wzKoM:&tbnh=114&tbnw=145&prev=/images%3Fq%3DDouglas%2BA%2B20%26hl%3Dde%26client%3Dfirefox-a%26channel%3Ds%26rls%3Dorg.mozilla:de:official%26sa%3DX%26um%3D1

http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.btinternet.com/~lee_mail/B25-1.jpg&imgrefurl=http://www.btinternet.com/~lee_mail/B25.html&usg=__X1p1OQyuVtszBVpc9fj0eTiS9EY=&h=490&w=720&sz=23&hl=de&start=4&tbnid=319kIQk4pxoUXMst:&tbnh=95&tbnw=140&prev=/images%3Fq%3DB%2B25%2BMitchell%26gbv%3D2%26hl%3Dde%26client%3Dfirefox-a%26rls%3Dorg.mozilla:de:official%26sa%3DG

Douglas A 20 http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.acepilots.com/archives/Photos/00910460_176.jpg&imgrefurl=http://www.acepilots.com/archives/Captions/176_Light_Bomber.htm&usg=__smDJmbzwVSqRoOzWPOGa7wBQZNo=&h=675&w=860&sz=68&hl=de&start=1&um=1&tbnid=NWFy8Vs_1wzKoM:&tbnh=114&tbnw=145&prev=/images%3Fq%3DDouglas%2BA%2B20%26hl%3Dde%26client%3Dfirefox-a%26channel%3Ds%26rls%3Dorg.mozilla:de:official%26sa%3DX%26um%3D1 http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.acepilots.com/archives/Photos/00910460_176.jpg&imgrefurl=http://www.acepilots.com/archives/Captions/176_Light_Bomber.htm&usg=__smDJmbzwVSqRoOzWPOGa7wBQZNo=&h=675&w=860&sz=68&hl=de&start=1&um

=1&tbnid=NWFy8Vs_1wzKoM:&tbnh=114&tbnw=145&prev=/images%3Fq%3DDouglas%2BA%2B20%26hl%3Dde%26client%3Dfirefox-a%26channel%3Ds%26rls%3Dorg.mozilla:de:official%26sa%3DX%26um%3D1 http://www.modellversium.de/galerie/9-flugzeuge-militaer-bis-1949/2213-douglas-a-20-boston-III-italeri.html (nicht signierter Beitrag von 89.247.76.210 (Diskussion | Beiträge) 21:04, 25. Aug. 2009 (CEST)) Ich bin auch der Auffassung, dass auf dem Bild die A 20 zu sehen ist.--Almi61 21:43, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Sorry, mit den Links oben ist was schiefgegangen - bin in "Wiki" nicht so geübt.... (Der Verfasser) (nicht signierter Beitrag von 213.61.130.82 (Diskussion | Beiträge) 09:45, 26. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Jetzt steht der Beitrag schon über drei Jahre unkommentiert hier drin. Nach meiner Auffassung hat der Vefasser völlig recht, das Bild zeigt zweifelsfrei eine A-20 und keine B-25! Hier sind die Experten für US-WKII-Flugzeuge gefragt! --Бг (Diskussion) 22:13, 18. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ist eindeutig a-20 Boston, wie auf der bildbeschreibungsseite auch angegeben. Lg Greenx (Diskussion) 16:08, 19. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Habs geändert. --Бг (Diskussion) 20:43, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten