Diskussion:Luise von Hessen-Darmstadt (1757–1830)

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Bilder braucht der Mensch[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe zwar den Artikel nach meinen Möglichkeiten angelegt, könnte aber noch ewtas Hilfe gebrauchen. Zum Beispiel wäre eine Bildquelle, welche keine urheberlichen Schwierigkeiten mit sich bringt, sprich nicht aus dem Netz gezogen wurde, ganz tauglich. Auch habe ich noch nicht spitzkriegen können, wie man denn ein Inhaltsverzeichnis erstellt?


Wer ergänzend mitwirken möchte sei mir herzlichst willkommen.

Wie ihr seht hat sich das mit dem Inhaltsverzeichnis inzwischen erledigt, der Hilfeseiten sei dank...

dennoch: eins fehlt noch zu einem recht leserlichen und vor allem ansehnlichen Artikel: Bilder, Bilder und nochmals Bilder, sonst liest sich das doch kein Mensch durch!

wer also nen Tip hat, oder rein zufällig passionierter Jäger von Luiseportraits ist und digitale Versionen zur Verfügung stellen möchte, nur zu!!!


Inzwischen wurde der Artikel reichlich bebildert, herzlichen Dank für Scherenschnitt und Gemälde der fürstlichen Nachkommen.

Dertischa

"Als mittlere der insgesamt acht Kinder, darunter mehrere Prinzessinnen, ..."[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

mit Bildern oder anderweitig Konstruktivem kann ich leider nicht dienen.

Ich möchte nur empfehlen, folgende Textpassage zu ändern:
"Als mittlere der insgesamt acht Kinder, darunter mehrere Prinzessinnen, ..."

  1. Ein mittleres Kind hat gleich viele ältere wie jüngere Geschwister, sonst befindet es sich nicht in der Mitte! Das geht nur bei ungeraden Zahlen. War Luise nun also das vierte oder fünfte Kind?
Das ist wohl etwas zu mathematisch gedacht. Ein "mittleres Kind" ist durchaus auch das 4. von 8 - im Extremfall sogar jedes Kind welches das erste oder letzte ist.--Jan-Henner Wurmbach 23:05, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Recht hast du: Dieser Satz war weder schön, noch hilfreich. Wie man aber unschwer aus der Rubrik Geschwister erkennen konnte, war Luise die fünfte, und jüngste Tochter des Hauses Hessen-Darmstadt. Es sollte nur zum Ausdruck kommen, dass die hohe Zahl von fünf zu verheiratenden Töchtern auch für ein mittleres Fürstenhaus des Reiches rein familienpolitisch nicht einfach zu händeln war. Oftmals gingen nicht verheiratete Fürstentöchter ins Stift oder fristeten ihr Leben als ledige Tante an einem verwandten Hofe. Daher ist es bemerkenswert, dass auch die Jüngste im noch zarten Alter an den Weimarer Hof vermittelt werden konnte. Dertischa


  1. Dem Durchschnittsleser wie ich einer bin, kann auch nach Studium von Prinzessin nicht klar sein, warum einige der Geschwister Luises Prinzessinnen sind und andere nicht. Insbesondere dann, wenn diese Aussage im Zusammenhang mit Kindern am Beginn der Chronologie steht, wo von Heirat u.Ä. noch gar nicht gesprochen wurde.
    Diesen Einschubsatz würde ich also entweder streichen oder einen zusätzlichen erklärenden Satz spendieren. (Letzteres wäre mir lieber, damit ich es verstehe!)

Sorry für das Gemaule! Um den Artikel gleich entsprechend zu ändern, fehlen mir leider die Informationen - ich wollte ja nur was nachlesen!

Gruß,

--MiJan 14:47, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

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Das Missverständnis liegt meiner Meinung nach in der doch recht kurzen Abhandlung des Prinz Artikels, du scheinst dich auf den Satz: "Die standesgemäße Gattin des Prinzen erhielt mit der heirat den Titel Prinzessin [...]" zu beziehen. Nun, wichtiger als dieses ist die grundsätzliche Bedeutung des Wortes Prinzessin als legitime Fürstentöchter, dass heisst in standesgemäßer Ehe gezeugter Mädchen. Was übrigens auch im Artikel Prinz anfänglich steht. Daher sind auch minderjährige Kinder als Prinz oder Prinzessin tituliert worden. Grundsätzlich sind somit alle Geschwister Luises Prinzessin, oder Prinz. Der Älteste, wiederum ein Ludwig, ist als erberechtigter Sohn wahrscheinlich als Erbprinz anzusehen. Im Falle des Hauses Hessen-Darmstadt könnte höchstens noch die Landgrafentitulatur problematisch sein, ein aus dem Hochmittealter abgeleiteter Titel, welcher aber eigentlich mit dem Weimarer Herzogstitel als ranggleich anzusiedeln wäre, denn die Ehe Luises mit Carl August galt als "standesgemäß". Die Zeitgenossen lösten diese Haarspalterei etwas einfacher, für sie war Luise einfach die Herzogin/Großherzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach, geborene Landgräfin von Hessen-Darmstadt. Ich hoffe, dir ist geholfen... Gruss Dertischa



Hallo habe den tanzenden Wiener Kongress durch den tagenden Kongress ersetzt.

Danke! Das wars was ich auch tun wollte. Das Ende gleitet sehr in einen launigen Essay ab.

--Jan-Henner Wurmbach 23:05, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Abbild Herzogin Luise - Frau von Stein[Quelltext bearbeiten]

Habe gerade die Zeichnung von Goethe entfernt. Sie stellt entgegen der Angabe nicht die Herzogin Luise, sondern Frau von Stein dar. Belege: 1. Im Buch von H. Koopmann, "Goethe und Frau von Stein" wird es ausführlich als Charlotte von Stein besprochen. 2. Per Google findet es sich mehrfach als Charlotte von Stein. 3. Keine Ähnlichkeit mit den übrigen Luise von Hessen-Darmstadt-Bildern, eher schon mit Frau von Stein. 4. Turmfrisuren waren im angeblichen Entstehungsjahr 1800 out, man trug sein Haar 'römisch'. 5. Dass Goethe von seiner Herzogin eine so unrepräsentative, fast intime Zeichnung gemacht haben soll, ist unwahrscheinlich.--Veilchenblau 07:57, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Datum Scherenschnitt[Quelltext bearbeiten]

1880? nicht eher 1780? --Ammonius 22:01, 13. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]