Diskussion:Lungenszintigraphie

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Alle Lungenkrankheiten verkleinern die Ventilation V und damit nach Euler-Liljestrand auch die Lungenperfusion Q (Lungenzeitvolumen) und damit das identische Herzzeitvolumen. Die vielleicht einzige Ausnahme ist die COPD; hier wird das HZV nicht verkleinert. Richtig? --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 01:40, 13. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Nach meinem Verständnis bleibt die Gesamtmenge an Blut, die pro Zeiteinheit durch die Lunge muss, gleich. Es erhöht sich bei Verminderung des Gesamtquerschnitts (z.B. durch Lungenembolie oder Euler-Liljestrand-Mechanismus) aber der pulmonalvaskuläre Druck (siehe Gesetz von Hagen-Poiseuille) – bis hin zum akuten Rechtsherzversagen bei fulminanter Lungenembolie. --Drahreg01 (Diskussion) 06:47, 13. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das beantwortet meine Frage nicht. Kennst Du die Formel
* Herzzeitvolumen plus Links-rechts-Shunt-Volumenfluss gleich Lungenzeitvolumen plus Rechts-links-Shunt-Volumenfluss?
Wenn keine Shunts da sind oder wenn ihr Saldo gleich null ist, dann gilt also HZV=LZV. Fast jede Herzkrankheit verkleinert das HZV und damit das LZV. Fast jede Lungenkrankheit verkleinert das LZV und damit das identische HZV und führt so zur Herzinsuffizienz und auch zur Lungeninsuffizienz. Ausnahmen in der Kardiologie sind einige Tachykardieformen. Welche Ausnahmen gibt es in der Pulmonologie? COPD? --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 07:40, 13. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Tut mir leid. Das übersteigt 1. meinen Intellekt und hat 2. nichts mit dem Artikelgegenstand zu tun. Gruß, --Drahreg01 (Diskussion) 11:42, 13. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Im Text steht der reverse mismatch bei COPD. Dafür muss es doch eine Erklärung geben. Warum funktionier Euler-Liljestrand hier nicht? --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 12:53, 13. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]