Diskussion:Mädchen in Uniform (1958)

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von 88.72.25.72 in Abschnitt Filmtipp
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Erziehung in der Schule[Quelltext bearbeiten]

Als Folge dessen wirft die Lehrerin der Direktorin der Schule unbarmherzige und intolerante Erziehungsmethoden vor. Das stimmt so nicht. Gestern habe ich zufällig den Film "Mädchen in Uniform" in einer Wiederholung der ARD gesehen. Die Lehrerin war von irgendeiner (preußischen) Prinzessin zu dem Internat geschickt worden, um sich dort um eine Stelle zu bewerben. Die Direktorin war ihr zugleich tiefst unsympathisch, sie harmonierten nicht, die beiden. Weil sie jedoch bemerkte, dass Kinder sich in dieser Schule wie verschreckte Mäuse bewegten, beschloss sie, dort anzufangen, um den Kindern etwas freiere Luft zu gestatten.

Die Frage "lesbisch oder nicht" finde ich nicht so relevant.

Es geht auch weniger um die Erziehungsmethoden per se als um die Erziehungsziele, bei denen die Methoden mehr oder weniger nur Mittel zum Zweck sind.

Austerlitz -- 88.72.29.139 05:00, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Bei Mädchen in Uniform (1931) steht: Unter dem Nationalsozialismus wurde Mädchen in Uniform verboten und nur zur Vorführung im Ausland zugelassen. Das lesbische Thema wog bei diesem Verbot vermutlich weniger schwer als die Darstellung preußischer Unbarmherzigkeit und die Kritik an Autorität und Disziplin. Das glaube ich auch.

Austerlitz -- 88.72.29.139 05:08, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Filmtipp[Quelltext bearbeiten]

Austerlitz -- 88.72.25.72 09:15, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

P.S. Übrigens, am Ende wird der Direktor durch das Verständnis der Lehrerin auch "bekehrt".