Diskussion:Mädchenerziehung

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Stilfehler in Abschnitt Einzelnachweis- und Literaturüberarbeitung
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Einzelnachweis- und Literaturüberarbeitung[Quelltext bearbeiten]

  • Damit bei Entfernung von Einzelnachweisen jederzeit nachprüfbar bleibt, welche Literatur zum Belegen verwendet wurde, habe ich die entsprechenden Einzelnachweise, die nicht komplett waren, vervollständigt.
  • Bei den Literaturhinweisen bin ich auf eine Ungereimtheit gestossen: Thomas Nelson: Daddy Dates: Four Daughters, One Clueless Dad, and His Quest to Win Their Hearts. The Road Map for Any Dad to Raise a Strong and Confident Daughter. Selbstverlag, 2011, ISBN 1-59555-320-7. wird in der Library of Congress als Veröffentlichung von Greg Wright geführt LCCN
  • Ist es sinnvoll evangelikale Literatur hier einzuführen? James C. Dobson: Bringing Up Girls. Practical Advice and Encouragement for Those Shaping the Next Generation of Women. Tyndale House Publishers, 2010, ISBN 1-4143-0127-8.
  • Der Link auf Girls Inc. halte ich für sinnvoll (es wird hierzu irgendwann einmal einen Artikel geben), da dies eine relevante Organisation in den USA ist.
  • Insgesamt gesehen finde ich, das reichlich wenig deutschsprachige Literatur für den Artikel verwandt wurde. Das Buch zu dem Thema ist für die Allgemeinheit ja wohl immer noch: Ute Ehrhard: Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin. Warum Bravsein uns nicht weiterbringt.
  • Für die Zeit des Nationalsozialismus würde ich noch folgende Bücher empfehlen:
    • Erika Mann: Zehn Millionen Kinder. Die Erziehung der Jugend im Dritten Reich. dtv Zeitgeschichte, Nördlingen 1989, ISBN 3-423-11125-9.
    • Claudia Koonz: Mütter im Vaterland. Frauen im Dritten Reich. rororo Sachbuch, Reinbek 1991 (amerikanisches Englisch: Mothers in the Fatherland. Übersetzt von Cornelia Holfelder von der Tann).

--Markus S. 09:58, 10. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Markus, danke für deine Hilfe und deine nützlichen Hinweise, die ich aufgenommen habe. Deutsche Buchtitel entgehen mir leider oft, weil ich aus den USA schreibe. Den Evangelikalen Dobson würde ich nur aus der Liste streichen, wenn er wirklich Dummheiten schreibt (was ich nicht geprüft habe). Der intelligenteste Erziehungsratgeber, den ich je gelesen habe, ist jüdisch, darum tendiere ich dazu, religiös geprägte Erziehungsliteratur nicht von vornherein auszumustern. --Stilfehler 15:09, 10. Dez. 2011 (CET)Beantworten