Diskussion:Männermagazin

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Zulu55 in Abschnitt Originäre Forschung
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Männermagazine/Zeitschriften für homosexuelle Männer[Quelltext bearbeiten]

Hallo, im Artikel steht:

Die zahlreich existierenden, jeweils allerdings vergleichsweise auflagenschwachen Zeitschriften für homosexuelle Männer werden üblicherweise nicht zu den Männerzeitschriften im engeren Sinn gerechnet und bilden ein eigenes Segment.

Wer rechnet diese Zeitschriften nicht zu den Männermagazinen? Ich denke das sollte belegt/eindeutiger geschrieben werden. Das Wort üblicherweise ist ein typisches Wieselwort für Aussagen, die man nicht belegen kann und sowas macht mich immer stutzig. Grüße, ElRakı ?! 16:56, 11. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Kategorie: Geschlechtertrennung[Quelltext bearbeiten]

Warum ist die Seite "Männermagazin" (die auch eine Weiterleitung von "Männerzeitschrift" beinhaltet) unter der Kategorie Geschlechtertrennung eingeordnet die Seite "Frauenzeitschrift" aber nicht?

Originäre Forschung[Quelltext bearbeiten]

Folgenden Abschnitt habe ich aus dem Artikel entfernt. Es handelt sich um originäre Forschung, die mit Daten versucht wird zu belegen, aber nicht mit Quellen für diesen angeblichen 30 Jahre späteren Start. Zudem bleibt unklar, welche Ereignisse mit welchen anderen Ergnissen hier genau verglichen werden.--Zulu55 (Diskussion) 13:22, 17. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Aus dem Artikel:

Die späte Entwicklung des Segments – Frauenzeitschriften in ihrer modernen Form etablierten sich bereits mehr als 30 Jahre früher – kann über die Ausrichtung auf den Anzeigenmarkt erklärt werden: Bereits bei allgemeinen Zeitschriften ist der Anteil der männlichen Leser so hoch, dass eine zielgruppenorientierte Anzeigenbelegung nicht auf Spezialmagazine angewiesen ist. So liegt der Männeranteil zum Beispiel beim Spiegel bei 64 Prozent,[1] bei der Wirtschaftswoche sogar bei 89 Prozent.[2] Dabei ist zudem zu berücksichtigen, dass auch bei dedizierten Männermagazinen der Frauenanteil unter den Lesern bis zu 25 Prozent beträgt. Entsprechend argumentieren die Verlage der Männermagazine im Anzeigenvertrieb typischerweise nicht über die Geschlechterzusammensetzung ihrer Leserschaft, sondern über deren hohe Trend- und Konsumorientierung und das produktaffine redaktionelle Umfeld.


--Zulu55 (Diskussion) 13:22, 17. Feb. 2021 (CET)Beantworten

  1. Soziodemografie der SPIEGEL-Leser (Memento vom 11. Januar 2014 im Internet Archive), spiegel.de, Version: 23. Jänner 2008
  2. Wirtschaftswoche - Leserschaftserhebung 2007 (Memento vom 1. September 2008 im Internet Archive), gwp.de, Zugriff: 6. Mai 2008