Diskussion:Mäuse

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 32-Fuß-Freak in Abschnitt Fotos zeigen keine Hausmäuse
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Ich habe mich nach Rücksprache mit Bradypus entschieden, hier die Gattung Mus zu behandeln. Bei einer Vielzahl aus -mäuse endender Nagetiere mag das willkürlich erscheinen, geschieht aber in Analogie zur Gattung Rattus, die auch unter Ratten steht. Und außerdem sind dies die allbekannten Mäuse, die jeder als solche kennt. -- Baldhur 21:11, 20. Sep 2005 (CEST)

Doppelter Eintrag[Quelltext bearbeiten]

Man sollte zumindest den Eintrag unter Maus mit einbeziehen, ein Redirect anlegen, oder einen Verweis. -Gerdthiele 21:19, 20. Sep 2005 (CEST)

Also, das Ganze ist momentan dreistufig. Unter Maus (Begriffsklärung) führt ein Verweis zum Artikel Maus. Dort sind alle Mäusetaxa versammelt, nämlich die Familie Langschwanzmäuse, die Unterfamilie Echte Mäuse, die Gattung Mäuse und die Art Hausmaus. So gesehen ist "Maus" also eine untergeordnete zweite Begriffsklärungsseite. Aber man kann das meinetwegen in Maus (Begriffsklärung) alles vereinen, bzw. die Begriffsklärung unter Maus anlegen. -- Baldhur 21:41, 20. Sep 2005 (CEST)jo

Fotos zeigen keine Hausmäuse[Quelltext bearbeiten]

Bei den beiden auf den Fotos abgebildeten Mäusen handelt es sich definitiv nicht um Hausmäuse. Die Augen sind zu "kugelig", das Oberfell zu dunkel und der Schwanz zu lang für Hausmäuse. Sehr wahrscheinlich sind das Mäuse (Apodemus sylvaticus) - die im Artikel zur Gattung Mus nichts zu suchen haben. Es wäre gut, wenn die Bebilderung geändert würde.

Also das Portraitbild von der Hausmaus ist ziemlich populär. Das wäre ganz bestimmt aufgefallen, wenn das keine Hausmaus wäre. Genauer gesagt wäre das geradezu skandalös. Du hast es offensichtlich auch aus dem Artikel Hausmaus entfernt. Könnte sich bitte ein Zoologe dazu äußern?
Bei dem anderen Bild:Hausmaus.jpg von Benutzer:Supersteffen sieht es schon anders aus. Ich hatte von besagtem Benutzer schon ein Bild aus dem Artikel entfernt (Bild:Maus im Garten.jpg), weil ich ziemlich sicher war, dass es keine Maus der Gattung Mus zeigte. Bei diesem hier … keine Ahnung. Ich nehme es zur Sicherheit mal raus. --Quilbert 05:47, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Eine Maus entdeckte die in einem Kübel gelagerten Brötchen.
Ist dieese vielleicht eine ? Die erwischte ich aber einige hundert Meter außerhalb besiedelten Gebietes im Wald, ist vielleicht deshalb auch keine Hausmaus ?--32-Fuß-Freak (Diskussion) 17:27, 15. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Gattungsbarrieren?[Quelltext bearbeiten]

Wie stark sind eigentlich die genetischen Barrieren zwischen den unterschiedlichen Mäusegattungen? Können sich z.B. Brandmäuse (Gattung Apodemus) und Hausmäuse (Gattung Mus) kreuzen? In meiner Umgebung gibt es hauptsächlich Brandmäuse, im Herbst/Winter habe ich sie schon oft im Haus gefangen. Manchmal waren darunter Mäuse ohne oder nur mit sehr schwachem Aalstrich. Es kann natürlich sein, dass mal echte Hausmäuse im Haus waren, und sicher gibt es auch Brandmäuse ohne ausgeprägten Aalstrich, aber mir stellt sich automatisch die Frage, ob es Hybriden zwischen Brand- und Hausmaus geben kann. Bei Katzen z.B. sind ja auch Hybriden zwischen Vertretern verschiedener Gattugnen bekannt (Savannah-Katze: Hybride aus Hauskatze und Serval. Zwar nicht natürlich entstanden, soll nur verdeutlichen, dass Gattungsgrenzen nicht automatisch eine unüberwindliche Barriere darstellen.) Re-mark 09:14, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Auf der Seite Mäuse sollte man sich mal einig werden, wieviele Mausarten es gibt. In der ersten Zeile stehen Hausmaus + weitere 37 Mausarten (=38). Unter systematik stehen 39 Arten in 4 Untergattungen. Woanders ließt man 20 Arten mit über 120 Unterarten. Was soll man da jetzt glauben??

Wie halte ich Mäuse richtig? Oder Wie Züchte ich sie?[Quelltext bearbeiten]

Ich finde das könnt einige Leute, die Mäuse neu gekauft haben oder welche kaufen wollen interesieren. Ich habe eine Seite gefunden, auf der eine Menge Informationen über Mäuse kommen. Ich habe auch selbst welche.-- Marius der Tipper 22:44, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Unterscheidung von Ratten und Mäusen[Quelltext bearbeiten]

So ein Eintrag fehlt irgendwie... (nicht signierter Beitrag von 92.224.224.46 (Diskussion | Beiträge) 14:30, 18. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Heutzutage betrachtet man die Unterscheidung von Ratten und Mäusen wohl als "künstlich" (also als wissenschaftlich nicht haltbar), jedenfalls im Hinblick auf deren Biologie und Genetik. Umgangssprachlich bezeichnete man bislang nicht allzugroß werdende Arten als Mäuse, und größer werdende Arten als Ratten, obwohl alle Arten zu den "Mäuseartigen" gehören.--91.52.179.227 18:17, 9. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Verhalten[Quelltext bearbeiten]

Weshalb habt ihr eigentlich diese Seite (für Unangemeldete?) gesperrt? Fürchtet ihr politisch subversiven Vandalismus oder haltet ihr euch für allein kompetent, hier etwas beizutragen?

Bitte noch folg. Ergänzung unter obigem Titel:

Beobachtungen zeigen, dass Mäuse, die mit einer sie schlecht umsorgenden Mutter aufwachsen, in ihrem späteren Leben ein ängstlicheres Verhalten aufweisen als Mäuse, die von ihrer Mutter im Kindesalter gut umsorgt wurden (Ref.: Sendung über Angst von Radio DRS 3 vom 25. Okt. 2009, Votum des Leiters der psychiatrischen Universitäts-Klinik Zürich.

Gruss --62.202.239.173 11:56, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Warnhinweis zu "Risiken und Nebenwirkungen" fehlt[Quelltext bearbeiten]

Mäuse und hier vor allem Hausmäuse sind ernstzunehmende Gesundheitsschädlinge, da sie von einer Vielzahl von Krankheitserregern befallen sind, die auch auf den Menschen übertragbar sind. Die Art der Übertragung vollzieht sich dabei meist auf zwei Arten: Mäuse produzieren praktisch unablässig Mäusekot und verursachen so Krankheiten, da auf diese Weise Gegenstände des täglichen Bedarfs, Nahrungsmittel und Oberflächen kontaminiert werden. Der Mäusekot enthält Bakterien und Viren, die durch Kontakt mit Haut, Schleimhäuten oder Atemwegen auf den Menschen übertragen werden und dort meist schwere Krankheiten auslösen. Daneben sind Mäuse auch sogenannte Vektoren, indem sie Krankheitserreger übertragen, an denen sie aber nicht zwangsläufig selber erkrankt sein müssen. Folgende Krankheiten können bei einer Mäuse-Plage übertragen werden. Z.B. : Typhus und Partatyphus, Salmonellen, Weil´sche Gelbsucht (Leptospirose), Nagerpest (Tularämie), Kopfgrind (Dermatomykose), , Hanta-Virus, Einschleppung von Parasiten, .... Würde eine Apotheke Mäuse verkaufen, dann müßte sie sicherlich einen Beipackzettel mit ausführlichen Warnhinweisen beilegen. Zoologische Läden (Tierhandlungen) müssen das aber komischerweise wohl nicht. Deshalb sollte man unwissende Kinder und Jugendliche vielleicht hier vor den Gefahren aufklären.--91.52.179.227 18:39, 9. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Fressen[Quelltext bearbeiten]

Die Mäuse fressen Grünfutter, Gemüse z.b Blattspinat Wegen des hohen Oxalsäureanteils nur in sehr geringen Mengen verfüttern!, Broccoli Stärkt Abwehrkräfte, Infos zur Kohlfütterung sind hier zu finden: Kohl ist nicht gleich Kohl, chicoree Hoher Oxalsäureanteil in den äußeren Blättern, mehr Informationen zu Salat als Futtermittel sind hier zu finden Eisbergsalat, Endivien Hoher Gehalt an Mineralstoffen wie Kalium, Phosphor, Kalzium und Eisen sowie Vitamin A,B und C, enthält Inulin, dieses wirkt galle- und harntreibend sowie appetitanregend. Informationen zu Salat als Futtermittel sind hier zu, finden. Feldsalat (Rapunzel), Fenchelknollen Knollen und Grün dürfen verfüttert werden, gut verträglich bei Verdauungsbeschwerden, hoher Mineral- und Vitaminanteil, kann den Urin verfärben. Safrol/Estragol = keine Panik, der Anteil ist winzig und unbedeutend! Gurken Alle gängigen Gurkenvarianten können verfüttert werden, egal ob Schlangengurke, Salatgurke, Nostranogurken etc. Gurken können in sehr großen Mengen zu Matschkötteln führen. Kopfsalat, Kürbis Alle für den Menschlichen Verzehr geeigneten Kürbisarten dürfen verfüttert werden, eine Auflistung dieser Arten finden Sie hier: Gemüse: Kürbis, Zierkürbisse dürfen natürlich nicht verfüttert werden. Möhren

Möhrengrün 

Mangold Wegen des hohen Oxalsäureanteils nst stark Kalziumhaltig, Möhren können den Urin verfärbe nur in sehr geringen Mengen verfüttern Pastinaken

Paprika rot, gelb, grün strunk entfernen dieser enthält Solanin, Paprika enthalten viel Vit C.; Namensverwirrung: Österreicher und Schweizer nennen die normale Gemüsepaprika "Peperoni". Für sie heißt nur das Gewürz "Paprika", welches nicht verfüttert wird. Deutsche nennen allerdings scharfe Chilischoten Peperoni, diese sollten auch nicht verfüttert werden. Petersilienwurzel

Rote Beete Wegen des hohen Oxalsäureanteils nur in geringen Mengen verfüttern, Kot und Urin verfärben sich rot! steckrübe/Kohlrübe Nahrhaftes und Vitaminhaltiges Wintergemüse Stielmus

Tomaten Grün entfernen - Tomatenpflanzen sind giftig, Kerne und weiches weg lassen, nur ganz ausgereiftes rotes Fruchtfleisch füttern, keine grünen Stellen geben. Tomaten können bei Überfütterung zu Durchfall führen

Topinambus Die gesamte Pflanze - Knollen und Blätter/Blüten dürfen verfüttert werden.

Zucchini

Zuckermais (Kolben) Die Blätter sind frisch und getrocknet lecker und gesund (ungespritzt) Maiskolben dürfen frisch und getrocknet angeboten werden Unverträgliches Gemüse Unverträglich meint: diese Gemüsesorten können bei Verzehr größerer Mengen zu Gesundheitsschädigungen führen Zwiebelgewächse wie Porree, Zwiebeln, Schnittlauch sind, wenn überhaupt, nur in geringen Mengen zu verfüttern, Infos dazu finden Sie hier: Lauchpflanzen/Zwiebelgewächse. Infos zur Kohlfütterung sind hier zu finden: Kohl ist nicht gleich Kohl. Hülsenfrüchte (Linsen, Erbsen, Bohnen) können roh zu Blähungen führen, frische Süßerbsenschoten werden vertragen, Kartoffeln enthalten im Rohzustandschlecht verdauliche Stärke, die grüne Stellen, Triebe und Grün sind giftig. Rettich und Rhabarber sind schwach giftig und somit unverträglich. Auberginen enthalten sehr viel Solanin und sollten nicht verfüttert werden

Obst Besonderheiten/ Nur 2 - 3 x die Woche in kleinen Mengen als Leckerchen verfüttern


Äpfel kerne entfernen, enthalten Blausäure

Bananen Sehr selten in kleinen Mengen geben, können zu Verstopfung führen, sind sehr Zuckerhaltig Birnen Selten geben, sie sind zu süß und können in Verbindung mit Wasser zu Durchfall führen Brombeeren Selten geben, sie können in Verbindung mit Wasser zu Durchfall führen

Erdbeeren Blätter können mit verfüttert werden

Himbeeren Selten geben, sie können in Verbindung mit Wasser zu Durchfall führen, Blätter können mit verfüttert werden

Kiwi Selten geben, die Fruchsäuren reizen die Haut und säuern den Urin an

Melone (Wassermelone)Selten geben, nur als Leckerchen da süße Früchte Diabetes begünstigen Weintrauben Nur als Leckerchen, ohne Kern, Schale enthält viel Gerbsäure Zuckermelone Selten geben, nur als Leckerchen da süße Früchte Diabetes begünstigen Unverträgliches Obst Unverträglich meint: diese Obstsorten können bei Verzehr größerer Mengen zu Gesundheitsschädigungen führen Steinobst wie Kirschen, Pfirsich, Pflaume, Nektarine, Mirabelle etc. enthalten zu viel Zucker und können in größeren Mengen zusammen mit Wasser zu starkem Durchfall führen, die Steine enthalten Blausäure. Südfrüchte wie Orangen und Mandarinen säuern den Urin zu stark an und greifen die Darmflora an. Exotische Früchte wie Papaya, Cherimoya, Curuba, Granatapfel, Guaven, Physalis, Kumquat, Litchi, Mangos, Papaya etc. können bei Verzehr zu schweren Verdauungsstörungen führen und sollten nicht gegeben werden. Manche Avokadosorten sind sogar schwer giftig für Mäuse und alle Avocadosorten führen in unreifem Zustand zu Durchfall.


Kräuter Blätter Blüten Wenn nicht anders angegeben, dürfen diese Kräuter/Blätter/Blüten frisch und getrocknet verfüttert werden. Alle Kräuter sind stark Kalziumhaltig und sollten nur streng rationiert verfüttert werden

Basilisikum ist krampflösend, appetitanregend und wirkt beruhigend. Safrol/Estragol = keine Panik, der Anteil ist winzig und unbedeutend!*

Brennesselkraut Nur getrocknet verfüttern, wirkt Harntreibend

Brombeerblätter Nur getrocknet verfüttern

Dill enthält viele Vitamine, wirkt Appetitanregend, behebt Magenverstimmungen und ist krampflösend. Echinacea stärkt das Imunsystem

Gänseblümchen

Giersch"Gewöhnlicher Giersch" schmeckt ein wenig nach Petersilie. Vorsicht giftiger Doppelgänger: Taumel-Kälberkropf , Unterscheidungsmerkmal: Stängel rot gefleckt und borstig.

Golliwoog Eine Zierpflanze die sich als Tierfutter zu eignen scheint.

Gras Die Tiere langsam an frisches Gras gewöhnen, dann darf es bedenkenlos immer angeboten werden. Lesen Sie hierzu auch die Kleine Graserei. Grüner Hafer (nicht signierter Beitrag von 109.193.105.235 (Diskussion) 15:44, 22. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Lemma[Quelltext bearbeiten]

wenn das Lemma Plural ist, kann dessen lateinische Übersetzung nicht Singular sein.

"Die Mäuse (Mus) sind eine ..."

In der Klammer müsste "mures" stehen. Also Nominativ Plural. (nicht signierter Beitrag von 92.76.79.36 (Diskussion) 19:28, 11. Jul 2016 (CEST))

In der Klammer steht der wissenschaftliche Name der Gattung, um die es hier geht und der nicht im Plural gesetzt wird. -- Achim Raschka (Diskussion) 19:30, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten