Diskussion:Mörtschach

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Anfrage für ein Wappenbild der Gemeinde Mörtschach zur Zitierung in der freien Enzyklopädie Wikipedia

An: moertschach@ktn.gde.at

Von: ?????@????.??

Datum: 15:42, 3. Apr 2006 (CEST)

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Name ist Turbo001 und ich bin einer von vielen Helfern der Internet-Enzyklopädie Wikipedia. Wikipedia (http://de.wikipedia.org) ist eine allgemeine und frei verfügbare Enzyklopädie. An Wikipedia kann jeder – auch ohne Anmeldung – sein Wissen beisteuern und als Autor oder Redakteur mitarbeiten. Um einen Eindruck von der Freiheit der Wikipedia zu bekommen, können Sie den Artikel Ihrer Gemeinde unter der Adresse

//de.wikipedia.org/wiki/ Gemeinde

sofort ohne Registrierung bearbeiten. Dort würde ich gern das Wappen Ihrer Gemeinde zeigen. Ich bitte Sie hiermit, mir ein Bild und, falls möglich, eine Wappenbeschreibung des Gemeindewappens zuzusenden, um es in dem Wikipediaartikel Ihrer Gemeinde einbinden zu können.

Die Wikipedia ist ein Onlinelexikon. Es wird weder beabsichtigt, einen amtlichen Eindruck zu erwecken, noch das Wappen sonstwie zu missbrauchen. Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Wappensatzung. Es handelt sich lediglich um eine Abbildung. Das Wappen ist als amtliches Werk nach § 5 (1) des Urheberrechtsgesetzes ohnehin gemeinfrei. Von daher spricht nichts gegen eine Veröffentlichung. Einige Städte und Gemeinden haben uns Wappen zur Verfügung gestellt (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wappen/Liste:Wappen_von_Behörden).


Ich würde mich sehr über eine positive Reaktion freuen und verbleibe mit freundlichen Grüßen

Turbo001


15 Aug 07: Habe die Zeile "Der direkt gewählte Bürgermeister ist ein totaler Versager" gelöscht. Grund: Keine enzyklopädische Wortwahl. Danach Vorversion wieder hergestellt (mit Namen anstatt Wertung)

Hochwasserkatastrophe 1965 und 1966[Quelltext bearbeiten]

Mörtschach war in beiden Jahren von der Katastrophe betroffen. Am 2. September 1965 führten starke Regenfälle nicht nur zur Überschwemmung durch die Möll, auch viele Bergbäche verursachten Murenabgänge. Im Astental lösten große Wassermassen Wurzeln und Steine; der Bach wurde gestaut, stürzte dann tosend zu Tal und gefährdete die Brücke beim Moar (Schreibname: Weichselbraun). Einige Familien mussten evakuiert werden. Ab dem 15. August 1966 begannen neue tagelange Regenfälle. Am 18. August wurden in der Ortschaft Lassach zwei Häuser weggerissen, die sieben eingeschlossenen Bewohner konnten gerettet, wiederum mussten Familien evakuiert werden. - Die erneuten, am 4. November 1966 entstandenen, Unwetter fordern in der Asten (am 7. November?) ein Todesopfer: der 3-jährige Johann Fercher kommt in der direkt auf das Haus seiner Eltern zugegangenen Mure ums Leben. --89.144.208.173 19:56, 27. Apr. 2016 (CEST).Beantworten

Diverse Chronikmeldungen, Meldungen aus der Politik und Kuriositäten[Quelltext bearbeiten]

09.09.1956: Volkschuldirektor Hugo Piron übergibt die Leitung an Andreas Edlinger und begibt sich in den Ruhestand; er übersiedelt zurück nach Villach.
15.02.1957: Johann Oberbucher wird neuer Leiter der Volksschule, weil Andreas Edlinger Leiter der VS Steinwand wird.
13.01.1959: gegen 19 h verlässt die 12jährige Schülerin Desirée (Name geändert) - nur leicht bekleidet - heimlich das Elternhaus in Mörtschach; eine sofort eingeleitete Suchaktion, an der sich etwa 20 Personen beteiligen, verläuft erfolglos. Erst gegen 23 h wird das Mädchen in Göriach bei Dölsach, wohin es sich bei Kälte und Dunkelheit zu Fuß begeben hat, von einem Versicherungsvertreter hinter dessen Wohnhaus, sitzend und frierend, angetroffen. Die Ausreißerin, welche aus Angst vor der Schularbeit weglief und ihre Flucht schon bereut hat, wird zu ihren Eltern zurückgebracht.
24.01.1959: † Gastwirt Josef Granegger (33).
29.10.1961: † Tischlermeister Leonhard Jakober (66).
17.12.1961: die Gemeinde Mörtschach kauft von der Nachbarschaft Mörtschach das Grundstück für die neue Volksschule.
24.07.1967: gegen 12 h dieses Montags stürzt ein Bundesheerflugzeug, und zwar das Schulflugzeug «Saab Safir 91 D», bei einem aufkommenden Gewitter in der Kolmitzenalm (2.300 m Seehöhe) ab; sowohl der Pilot als auch sein Co. kommen ums Leben. Der Flieger ist um 10.07 h in Graz-Thalerhof gestartet. Die Flugroute lautete Klagenfurt, Villach, Lienz, Salzburg, Lienz, Mariazell und Graz.
02.01.1970: † Gastwirt und Transportunternehmer Thomas Wallner (*26.7.1900).
29.06.1972: der Kärntner Landtag beschließt per 01.01.1973 die Zusammenlegung der Gemeinden Winklern mit Mörtschach (und vieler anderer Gemeinden - von den 203 bisherigen Gemeinden sind 129 betroffen).
18.02.1973: † Tischlermeister i.R. Rupert Rupitsch (*7.2.1899).
10.09.1973: der Unterricht in der neu gebauten VS Mörtschach beginnt.
06.10.1974: offizielle Einweihung der neuen Volksschule Mörtschach mit LH Leopold Wagner.
09/1977: die Volksschule Asten wurde in das Haus vulgo Micheler verlegt, wo ein 40 m2 großer Raum für den Unterricht sowie für die sanitären Anlagen ausgebaut wird
18.05.1976: † Schneidermeister Leonhard Zlöbl (*1.1.1912).
02.08.1979: † Gastwirtin Aloisia Kaponig (*17.2.1897).
22.12.1979: am Abend überrollt eine Lawine das Einfamilienhaus von Hermann und Marietta Plössnig in Stampfen und reißt den Holzbau des ersten Stockes 30 m mit. Alle 3 Hausbewohner, nämlich noch die 88jährige Mutter des Hausbesitzers, können sich aus den Schneemassen retten.
09.02.1983: Erstausgabe der «Asten»-Briefmarke (Wert S 9,--; Farbe rot), daher Ersttag-Stempel auf den Postämtern Mörtschach und Winklern; das Zustandekommen der «Asten»-Marke ist auch der Initiative von Peter Fleißner vulgo Minut zuzuschreiben, der sich bei Verkehrsminister Karl Lausecker und LH Leopold Wagner dafür eingesetzt hat; im Sommer 1982 hat der bekannte Künstler Otto Zeiller den Stich hergestellt; die von der Generalpostdirektion im September 1982 angeforderte und im Umfang genau limitierte Abhandlung hiefür wurde von Hermann Stadlober verfasst und davon ein Kurzauszug für die Übersetzung ins Englische, Französische und Italienische angefertigt.
18.07.1983: † Postmeister i.R. Franz Kaponig (*23.1.1921).
10.04.1984: † Schneidermeisterin Anna Zlöbl (*21.4.1908).
28.11.1984: lt. Meldung der «Volkszeitung» gab es für einige Wochen in Stampfen ein illegales Bordell mit 2 Damen in einem sogenannten "Bügelzimmer" eines Gasthauses.
11.09.1986: Hubert Schwab übernimmt die provisorische Leitung der Volksschule; am 01.09.1987 wird er definitiv der Direktor.
02.03.1988: † Gerbermeister Josef Zeiner.
05.11.1989: Einweihung der renovierten Pfarrkirche Mörtschach.
17.03.1990: † der Gemischtwarenhändler und Gastwirt Rudolf Weichselbraun (*27.1.1922).
18.03.1990: erstes «Seppentreffen»; es wurden 114 in Mörtschach geborene Seppen ausfindig gemacht, und es kamen 60 Seppen.
28.04.1990: ein Felssturz schneidet die Asten von Mörtschach ab.
13.01.1991: am Sonntagmorgen gegen 10 h Busunglück bei leichtem Schneefall in Stampfen: ein mit 48 Fahrgästen besetzter Bus mit Schülern und Lehrpersonen der HBLA Klagenfurt, der sich auf der Fahrt zu einem einwöchigen Skikurs nach Heiligenblut befindet, gerät bei einer Notbremsung in einer leichten Linkskurve ins Schleudern. Der Bus kippt auf der Möllbrücke nach vorne in das Flussbett und seitlich auf die Böschung.
10.03.1991: erstmals wieder Gemeinderatswahlen mit Bürgermeisterdirektwahl für das von Winklern losgelöste Mörtschach; Eduard Huber wird erster Bürgermeister der «neuen Zeitrechnung».
29.03.1992: Pater Herbert Otto Antoine (*23.2.1924 in Zweibrücken, Deutschland), seit 1974 Pfarrer von Mörtschach, feiert sein 40jähriges Priesterjubiläum.
06.12.1994: † Gastwirt, Sägewerksbesitzer etc. Josef Kaponig (*19.9.1896).
17.02.1996: † Wallackhaus-Gastwirtin Aloisia Wallner (*13.11.1900).
11.03.1996: † der ehemalige Vizebürgermeister Johann Auernig (*5.1.1924).
10.08.1997: † Postmeister Maximilian Wegscheider (26.10.1941).
03.05.1998: ein Unfall, der letztlich als »Wunder von Kärnten« in den Medien seinen Niederschlag findet:
Michaela (3) fällt an diesem Sonntagvormittag beim Spielen in den Fischteich; erst nach einer halben Stunde wird sie von ihren Eltern gerettet und mit dem Rettungshubschrauber ins Landeskrankenhaus Klagenfurt geflogen. Es folgt eine komplizierte Operation durch Dr. Thalmann, die erst am Montagmorgen beendet ist. Erst am 13. Mai wacht das Mädchen auf, am 21. Mai dürfen die Medien berichten. Am 4. Juni kann es das Krankenhaus verlassen. Die Geschichte wird zum Thema eines TV-Filmes mit dem Titel »Wunder von Kärnten«, der in Kooperation des ORF mit dem ZDF entsteht und am 18. Januar 2012 im ORF-TV und am 5. März 2012 im ZDF ausgestrahlt wird. Allerdings wird der Unfallort absichtlich an einem anderen, nicht genannten Platz, gezeigt – und auch die Namen der beteiligten Personen lauten dementsprechend anders. So heißt das von Sara Wogotai dargestellte Mädchen hier Katharina Breitner. Die Szenen im Operationssaal wurden allerdings mit einer Puppe gedreht - 1,002 Mio. Zuseher (MA 33 %) verfolgen den Film.
21.11.1998: † der ehemalige Gemeindesekretär Josef Überbacher (*3.1.1913).
09.12.1999: † der ehemalige Bürgermeister Peter Fleißner vulgo Minut (*18.3.1909)
21.-23.07.2000: Festveranstaltung «35 Jahre Sportunion Mörtschach».
08.-10.09.2000: Feier «75 Jahre Trachtenkapelle Mörtschach».
16.08.2001: † Josef Fritz (*28.7.1953); erst eine DNA-Analyse erwies, dass es  sich bei den sterblichen Überresten, die in einem Wald gefunden wurden, um ihn handelt; das Todesdatum wurde amtlich festgelegt.
01.04.2002: am Ostermontag feiert Pfarrer Pater Antoine sein 50jähriges Priesterjubiläum – eigentlich wäre es am 29.03. gewesen, dies ist jedoch dieses Jahr der Karfreitag.
09.11.2003: bei Heidi Göritzer vulgo Goaschnig im Kolmnitzengraben kommt es zu einem Felssturz; die Hausbewohner müssen bei Verwandten untergebracht werden; am 12.11. können sie in ihre Wohnung zurück.
19.11.2003: Spatenstich für Radweg-Brücke in Höhe Maier vulgo Lederer über die Möll.
03.07.2004: Eröffnungsfeier der Sportanlage Mörtschach mit einem Stockturnier.
17.07.2005: Verabschiedung von Pater Antoine in Mörtschach, der sich nach Immenstaadt am Bodensee zurückzieht. Mit dem Ausscheiden von Pater Antoine geht die Ära der Mitarbeit der Palottiner in der Diözese Gurk zu Ende.
18.08.2005: Landesschulreferent Martin Strutz gibt bekannt, dass im kommenden Schuljahr in Kärnten 14 Exposituren, also Schulstandorte mit weniger als 10 Schülern geschlossen werden, darunter jene am Rettenbach und in der Asten.
26.08.-28.08.2005: «80 Jahre TK Mörtschach».
04.09.2005: mit einer Pfarrmesse wird der neue Seelsorger Mag. Michael Lercher begrüßt.
21.07.2006: durch Blitzschlag bricht am Gorschnigkopf ein Waldbrand aus. Die Löscharbeiten gestalten sich äußerst schwierig. Die Bekämpfung wird am Freitag sofort aufgenommen und am Samstag, 22.07., fortgesetzt. Das Problem der Feuerbekämpfung: Wegen des extrem unwegsamen Geländes kann nur von der Luft aus gelöscht werden. Die Hubschrauber des Innenministeriums und des Bundesheers stehen im Dauereinsatz. Am späten Vormittag des 22.07. kann das Feuer gelöscht werden.
12.06.2007: in feierlichem Rahmen Übergabe des Wasser-Lebens-Zeichens «Naturweg Astner Moos» durch LR Reinhart Rohr an Bürgermeister Horst Plössnig.
06./07.07.2007: bei der Bundesmarschwertung in Bruck an der Mur kann die TK Mörtschach zwar nur den 9. und letzten Platz belegen; trotzdem ist man auf seine Leistung stolz; vor allem als so kleines Dorf überhaupt Kärnten vertreten zu haben.
26.08.2007: Abschiedsmesse des bisherigen Pfarrseelsorgers Mag. Michael Lercher.
15.05.2008: Straßenbau- und Verkehrsreferent LHStv. Gerhard Dörfler teilt mit, dass die Verkehrsinfrastruktur im Oberen Mölltal weiter verbessert wird. - An der Großglockner Straße in Mörtschach werden Brücken über den Brennerbach sowie die Mörtschacher Brücke nach einer Trassenanhebung neu errichtet. Dörfler nahm kürzlich gemeinsam mit Bürgermeister Horst Plössnig, dem Straßenbauamtsleiter von Spittal, Horst Tuppinger, sowie Heinz Sattlegger von der Bau ausführenden Firma Strabag-OSTA den Spatenstich vor. Die Fertigstellung erfolgt im Sommer 2009, die Kosten für das Projekt wurden mit 1,7 Mio. € angegeben.
16.-18.05.2008: die Trachtenkapelle Mörtschach vertritt Österreich bei der alljährlichen internationalen Bundesmusikparade in Deutschland, bei welcher 6 Orchester aus Europa teilnehmen. In den ausverkauften Hallen und Stadien wird das Programm insgesamt 4mal vorgeführt (Hildesheim, Redefin und zweimal in Cottbus) und immer mit tosendem Applaus verabschiedet.
21.11.2008: Buchpräsentation «Flurnamen – Zeugen der Geschichte» - 17 Schüler an der Nationalparkhauptschule Winklern, die aus der Gemeinde Mörtschach stammen, betätigten sich unter Projektleiter Werner Pinter ab dem Schuljahr 2005/06 als Feldforscher in Sachen Flurnamen und tauchten damit in die Vergangenheit ihrer näheren Umgebung ein.
01.03.2009: Wettbewerb «Prima la musica» in der Musikschule Villach; von der TK Mörtschach nimmt wieder eine junge Musikerin, die Flötistin Stefanie Winkler, teil und erlangt mit ihren Vortragsstücken einen 1. Preis mit «sehr gutem Erfolg».
26.03.2009: Ehrung für die Trachtenkapelle Mörtschach: bei der überhaupt ersten Verleihung des «Kärntner Löwens» im Spiegelsaal der Landesregierung in Klagenfurt holen die Obleute Rita und Erwin Fresser, Kapellmeister Stefan Rißlegger, Stabführer Georg Schrall von der Musikkapelle sowie Bürgermeister Horst Plössnig die Trophäe ab. Die TK Mörtschach hat in den vergangenen Jahren regelmäßig an den Marschwertungen und Konzertwertungen teilgenommen. Durch die erfolgreiche Teilnahme mit entsprechender Punktezahl wurde sie für die Verleihung des «Kärntner Löwens» nominiert.
21.08.2009: die neue Angerer-Brücke wird durch LH Gerhard Dörfler offiziell übergeben.
05.09.2009: der neue Pfarrer Mag. Christof Hinc wird feierlich begrüßt.
12.09.2009: die feierliche Übergabe der Wangenitzseehütte des Königlichen Niederländischen Kletter- und Bergsportverein (Koninklijke Nederlandse Alpen Vereniging/Royal Dutch Climbing and Mountain Sports Club) an die Sektion Lienz des Österreichischen Alpenvereins erfolgt in einem symbolischen Akt im Lienzer Alpenvereinshaus.
12.12.2009: Im Rahmen seines Maturaprojektes bringt Josef Fasching aus Mörtschach 43 den Actionfilm «Revenge» auf die Kino-Leinwand in CineX in Lienz. "Vermeintliche Terroristen verüben Anschläge auf Regierungsgebäude und Politiker und entwenden Datenträger mit geheimen Informationen. Beim Versuch die Regierung zu stürzen, scheitern sie. Eine unerwartete Wendung beweist jedoch ein anderes Vorhaben der Terroristen." - Dieses 35-Minuten dauernde Kurzfilmkinoprojekt ist in Kooperation mit «intuition.at» und «seliqui.at» sowie mit der Nationalparkgemeinde Mörtschach in den vergangenen fünf Monaten entstanden.
04.06.2010: um 21.20 h wird auf «ORF 2» in der Sendung «Schauplatz Gericht» das Schicksal von Rupert Rupitsch (Riepl Rupert) beleuchtet, dem das ihm zugesicherte Wohnrecht durch die neue Besitzerin des Elternhauses verweigert wird. Rupert ist noch in den 1960er-Jahren von Mörtschach weggezogen und erst jetzt heimgekehrt.
24.07.2010: † der ehemalige Bürgermeister Eduard Huber (*16.3.1944).
22.03.2011: † Pater Herbert Antoine.
23.06.2013: Eröffnung "Kneippgarten".
30.08.2015: Eröffnung der "Kultbox", dem Veranstaltungsgebäude (Kostenpunkt ca. 2,3 Mio. €). --89.144.197.131 16:26, 3. Mai 2016 (CEST).Beantworten

Gemeinderats-, Bürgermeister-, Landtags-, Nationalrats- und Bundespräsidentenwahlen bzw. sonstige politische Ereignisse:[Quelltext bearbeiten]

Abkürzungen: GR, Bgm, LT, NR, BP – bei GR in Mandaten, bei Bgm. in Prozenten, die übrigen in Stimmenzahl.
01.03.1964: GR: es gibt nur eine Einheitsliste Mörtschach als einzige wahlwerbende Gruppe, die mit 580 Stimmen und naturgemäß 100 % auf die Höchstmandatzahl 9 kommt.
26.04.1970: GR: ÖVP 8, SPÖ 1.
09.12.1990: Die Landesregierung verordnet eine Volksbefragung mit der Frage «Soll die Altgemeinde Mörtschach wieder selbständig werden», wofür sich eine deutliche Mehrheit ausspricht. - Somit wird Mörtschach offiziell per 1. Januar 1991 wieder eigenständig.
10.03.1991: GR: ÖVP 4, Liste Huber 3, FPÖ 2, SPÖ 2.
Bgm: Eduard Huber im ersten Wahlgang mit 65.5 % gewählt; weiters: Horst Plössnig (ÖVP) 26.9 %, Richard Zeiner (FPÖ) 7.6 %.
26.04.1992: BP: Dr. Klestil 223, Dr. Streicher 166, Heide Schmidt 144, Dr. Jungk 16 – Stichwahl am 24. Mai: Dr. Klestil 351, Dr. Streicher 182.
09.03.1997: GR: Liste Huber 4, ÖVP 3, FPÖ 2, SPÖ 1.
Bgm: Eduard Huber im ersten Wahlgang mit 73.9 % wiedergewählt; weiters Horst Plössnig (ÖVP) 21.8 %, Siegfried Auernig (SPÖ) 4.3 %.
19.04.1998: BP: Amtsinhaber Dr. Thomas Klestil wird bereits im 1. Wahlgang gewählt – Dr. Klestil 344, Knoll 47, Lugner 23, Heide Schmidt 17, Nowak 12.
24.11.2002: NR: ÖVP 260, FPÖ 114, SPÖ 96, Grüne 16, KPÖ 10, LIF 4.
09.03.2003: GR: ÖVP 4, Liste Huber 3, FPÖ 2, Liste Mörtschach 2.
Bgm: Eduard Huber 44.66 %, Horst Plössnig (ÖVP) 27.04 %, Siegfried Auernig (LM) 15.49 %, Günter Passler (FPÖ) 12.81 %  - Stichwahl am  23.03.: Eduard Huber  61.80 %, Horst Plössnig 38.20 %.
07.03.2004: LT: FPÖ 230, ÖVP 147, SPÖ 87, Grüne 14, KPÖ 2.
13.06.2004: EU-Wahl (Wahlbeteiligung 28.4 %): ÖVP 83, FPÖ 47, SPÖ 28, Hans-Peter Martin 23, Grüne 12.
31.12.2004: Bürgermeister Eduard Huber tritt aus gesundheitlichen Gründen zurück – dies erfordert eine Bgm-Neuwahl.
03.04.2005: Bgm: im ersten Wahlgang erreicht FPÖ-Kandidat Günter Passler 190 vor Horst Plössnig 184, Martin Thaler 120, Siegfried Auernig 84 – Stichwahl 17. April: Horst Plössnig wird mit 294 und damit 3 Stimmen Vorsprung gewählt,  6 Stimmen waren ungültig – und es gibt 83.83 % Wahlbeteiligung (Die großen Themen im Wahlkampf waren neben der Fertigstellung der Kanalisation die Sanierung der Volksschule und die Ortsbildgestaltung durch zahlreiche Baumaßnahmen).
02.10.2006: NR: ÖVP 186, BZÖ 130, SPÖ 63, FPÖ 29, Grüne 22, Martin 4, KPÖ 2. --89.144.208.173 19:55, 27. Apr. 2016 (CEST).Beantworten

Erwähnenswertes[Quelltext bearbeiten]

Die kleine Gemeinde hat mit der Trachtenkapelle einen wichtigen Kulturträger. Die Kapelle konnte diverse Wertungen für sich entscheiden und war als Kärnten-Sieger sogar bei einem Bundesbewerb vertreten (siehe Chronikmeldungen). Weiters können die Perchtengruppe, aber auch der Alleinunterhalter Franz Zlöbl, der als "Alpenfranz" auftritt, genannt werden. Als besondere Gebäude sind das alt ehrwürdige "Schmutzerhaus" und das nach neuem Baustil errichtete Veranstaltungsgebäude mit dem Namen "Kultbox" zu erwähnen. --89.144.197.131 16:24, 3. Mai 2016 (CEST).Beantworten