Diskussion:Mülheim (Ruhr) Hauptbahnhof

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diverses[Quelltext bearbeiten]

  1. Es gibt ICE's die in Mülheim halten. Bin erst vergangene Woche hier in einen ICE eingestiegen. Habe die betreffende falsche Passage aus dem Artikel gelöscht.
  2. Es gibt auch (einen?) Fahrstuhl/Fahrstühle und Rolltreppen, die zu den Gleisen führen. Die falsche Information, es gebe nur Treppen, habe ich auch entfernt

--Abdull 14:57, 24. Aug 2006 (CEST)

Welcher Mölmsche schreibt den so ein Mist.

Der Hauptbahnhof von Mülheim an der Ruhr wurde Anfang des 20. Jahrhunderts an der Bahnstrecke Duisburg-Essen erbaut.

Die Rheinischen Eisenbahn Baute 1866 den Bahnhof Mülheim, an der Strecke Osterath - Rheinhausen – Essen Nord gelegen. Neben diesem Bahnhof errichtete die Bergisch-Märkische 1867 den Haltepunkt Mülheim-Eppinghofen an der Strecke Duisburg - Styrum – Essen gelegen. Nach der Verstaatlichung der beiden Bahngesellschaft blieb die Situation als Berührungsbahnhof mit den doppelten Stationsgebäuden. 1908 wurde der Eppinghofer Bahnhof mit den Unterführung der Eppinghofer Straße neu errichtet. Mit der Elektrifizierung der Strecke Köln - Hamm in den 50er Jahren wurden die Halte der Fernzüge zum Eppinghofer Bahnhof - 1955 umbenannt in Mülheim (Ruhr) Stadt - verlegt, der 1974 mit der Eröffnung der Rhein-Ruhr-S-Bahn endlich die bis heute gültige Bezeichnung Mülheim (Ruhr) Hbf erhielt. --Kamloh

An diesem Artikel stimmt so einiges nicht:

  1. Der damals an der Bergisch-Märkischen Eisenbahn errichtete Hauptbahnhof heißt heute "Mülheim (Ruhr) West". Er hat sieben Gleise an vier Bahnsteigen und hat daher eher "Hauptbahnhofformat" als der heutige. Er liegt aber relativ ungünstig umgeben von Industrie, sodass man - wie von Kamloh schon erwähnt - den damals aufgrund seiner Lage "Mülheim (Ruhr) Stadt" genannten Bahnhof zum Hauptbahnhof deklarierte.
  2. Ob es an der Strecke der Rheinischen Eisenbahn in unmittelbarer der Nähe des Bergisch-Märkischen Bahnhofs einen Bahnhof gegeben hat, entzieht sich meiner Kenntnis, es ist aber Fakt, dass die Gleise der Rheinischen Eisenbahn südlich des heutigen Hauptbahnhofs schon seit geraumer Zeit keinen Personenzug gesehen und Bahnsteiganschluss (mehr) haben.
  3. Der Busbahnhof "Porscheplatz" in Essen ist je nach Sichtweise unterirdisch, auf keinen Fall aber oberirdisch, somit ist die Behauptung am Ende des Artikels schlichtweg falsch.
Wenn ich mal Zeit habe, etwas mehr zu recherchieren ... Axpde 16:30, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

-- Liegt der Mülheimer Busbahnhof nicht unter einer Brücke? Mir kam es zumindest so vor, als ich dieses Jahr einmal durch gekommen bin. Das dann gleich als "unterirdisch" zu bezeichnen, wäre vielleicht doch etwas übertrieben, oder? Ruhri66 15:48, 8. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Die Zukunft[Quelltext bearbeiten]

Meines Wissens ist das mit dem möglichen S-Bahn-Halt nicht haltbar. Zwar kursieren in der Tat Gerüchte, dass die Fernzüge einerseits und die neuen RRX-Züge andererseits durchfahren sollen, aber was ist mit dem RE2? Der bleibt doch vermutlich erhalten. Ruhri66 18:57, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich kann mir persönlich auch nicht vorstellen, dass Mülheim ganz zum S-Bahn-Halt degradiert werden soll. Klar sind die die Ausbaumöglichkeiten des Bahnhofs minimal (vorallem nach dem scheitern des Metrorapid), aber trotzdem wird es sich Mülheim denke ich auch nicht bieten lassen, ganz aus überregionalen Verbindungen raus gestrichen zu werden. Aber die ganze RRX-Kampagne scheint ja was die genauen Fahr-/Haltepläne angeht noch in den Kinderschuhen zu stecken, da werden wir wohl alle noch ein wenig warten müssen bis die tatsächlichen Konzepte stehen. KennyRie 21:53, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Hab grad das PDF nicht mehr zur Hand, aber MH Hbf wird RRX Standpunkt werden. Hab die Renovierung auch mal aufgenommen: Quelle: http://www.derwesten.de/staedte/muelheim/Neuer-Bahnhof-in-Muelheim-hat-keine-Uhr-id4086405.html

Und die Quelle das Mülheim im RRX Fahrplan drin ist: http://www.rrx.de/uploads/pics/steckenfahrplan-A.jpg http://www.rrx.de/uploads/pics/steckenfahrplan-B.jpg (nicht signierter Beitrag von 80.139.93.75 (Diskussion) 22:05, 12. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Bahnhof?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mir gerade mal per maps.google.de den Verlauf von West bis Heißen quasi „unter die Lupe“ genommen. Das einzige Weichenpaar, dass ich an der Bergisch-Märkischen Trasse liegt deutlich nördlich der Aktienstr., nur knapp südlich der Sandstr. - also eher im Bereich von West! Im Osten sind gar keine Weichen zu finden, ebensowenig an der Rheinischen Trasse. Wo also ist dieses im Text erwähnte Weichenpaar, das diesen Quasi-Haltepunkt den Rang eines Bahnhofs erhebt〈!〉 Gruß Axpde 21:52, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Auch wenn es außer mir keinen zu interessieren scheint, ich habe mal die Koordinaten des Weichenpaares bestimmt, handelt es sich wirklich hierbei um die Weichen, die den Mühlheimer Haupthaltepunkt doch noch zum Bahnhof machen?!? Gruß Axpde 18:54, 10. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Yepp, das sollte reichen. Sonst wäre es ja Mülheim Haupthaltepunkt;-) Benedictus 00:03, 11. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Kamloh,

ist tatsächlich das letzte Weichenpaar entfernt worden? Laut Spurplan der DB existiert diese noch! Außerdem wäre es doch sicherlich eine größere Umbauaktion gewesen, die entsprechend angekündigt worden wäre, schließlich baut man ein Weichenpaar nicht mal eben so im Handumdrehen aus! Wo sind die Belege? Gruß axpde 16:48, 19. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Da niemand einen Beleg dafür erbracht hat, dass das letzte Weichenpaar entfernt wurde, ändere ich den Artikel wieder! axpdeHallo! 23:48, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Bahnhofsbauarten[Quelltext bearbeiten]

Zur Info, was ein Keilbahnhof und was ein Berührungsbahnhof ist. Im wesentlichen ist der Unterschied, das beim Keilbahnhof die Strecken zusammen geführt werden, und das beim Berührungsbahnhof die Strecken nicht zusammen geführt werden.

Siehe auch unter:

Keilbahnhof Als Keilbahnhof wird ein Bahnhof bezeichnet, dessen Gleisanlage sich im Bahnsteigbereich gabelt, so dass die Bahnsteige im Winkel zueinander liegen, das heißt einen Keil bilden. Das Empfangsgebäude liegt meist in der Keilspitze.

Berührungsbahnhof Ein Berührungsbahnhof ist ein Bahnhof, in dem sich zwei Strecken berühren, ohne sich zu kreuzen. Berührungsbahnhöfe wurden meistens als Inselbahnhöfe ausgeführt. Bekanntestes Beispiel ist der ehemalige Berührungsbahnhof Mülheim (Ruhr) Hauptbahnhof.

Oder auch unter:

www.sachsenschiene.net/bahn_alt/ser/help.shtml

Begriffserklärungen nach DS 300/DS 800

Mit freundlichen Grüßen

Kamloh

Du gibst als Quelle für Deine Änderungen [www.efmh.de] an, zum einen ist das die Seite eines Modelleisenbahnclubs, zum anderen habe ich dort keinerlei Hinweise auf die von Dir geänderten Inhalte gefunden. Bitte gib Belege für Deine Änderungen an, ansonsten muss ich darauf bestehen, diese zu revertieren! Gruß Axpde 01:03, 21. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Nach fast einer Woche ohne Reaktion und offensichtlichen Falschaussagen ("Mülheim (Ruhr) Hauptbahnhof" war niemals Berührungsbahnhof oder Keilbahnhof! 1970 wurde der Personenverkehr eingestellt, aber "Hauptbahnhof" heißt er erst ab 1974!) werde ich dann jetzt die ursprüngliche Version wieder herstellen. Axpde 20:31, 27. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
P.S. zur Qualität der angegebenen Quelle: Bei dem sogenannten "Zwischenbahnhof" handelt es sich um einen "Durchgangsbahnhof", bei dem "Trennungsbahnhof" tatsächlich um einen "Keilbahnhof", der abgebildete "Berührungsbahnhof" auf Grund der Verknüpfung auf der linken Seite eine Mischung aus "Keil-" und "Kreuzungsbahnhof" ...
Bevor ihr zwei Experten jetzt einen Edit-War anfangt, sollte die grundsätzliche Frage sachlich und fachlich richtig geklärt werden, am besten nicht von euch beiden Hitzköpfen. Außerdem wer hat denn diese Rechtschreibung verbockt? "Nach der Verstaatlichung und Zusammenführung der beiden Eisenbahn-Gesellschaften in den Preußischen Staatseisenbahnen wurden beide Strecken durch Betribesgleise miteinander verknüpft. Formal isr der Bahmhof dadurch ein Berührungsbahnhof geblieben." hat mindestens 4 Fehler. Sechs, Setzen! ;-) Benedictus 11:22, 11. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Na ich bestimmt nicht :)
Fakt ist (und das bestreitet Kamloh auch garnicht), dass nach der Verstaatlichung auf der Ostseite des Eppinghofer Bahnhofs Verbindungen zwischen den einzelnen Gleisen geschaffen wurden.
Fakt ist, dass dadurch ein Keilbahnhof geschaffen wurde, unabhängig davon, ob die Gleise überhaupt oder gar planmäßig genutzt wurden. Gruß axpde 20:51, 11. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Noch ein mal:
Bei einem Keilbahnhof werden die Streckengleise zu einer Strecke zusammengeführt.
Bei einen Berührungsbahnhof werden die Streckengleise nicht zu einer Strecke zusammengeführt.
Das bedeutet im falle vom Mülheim an Ruhr, das die beiden Strecken in Richtung Heißen jeweils eine eigene Streckennummer hatten.
Einzelne Verbindungsgleise sind hier ohne Bedeutung.
Aber für alle, die es noch nicht verstehen!
Bei einem Keilbahnhof führt auf der einen Seite eine Strecke rein, auf der anderen Seite zwei Strecken raus.
Bei einen Berührungsbahnhof führt auf der einen Seite zwei Strecke, die sich nicht kreuzten, rein, auf der anderen Seite zwei Strecken raus.
Mölm boven aan! Kamloh
Das klingt plausibel. Benedictus 10:28, 12. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
(BK) Ist es aber nicht! Ein Berührungsbahnhof (betriebliche Sicht) kann auch als Turmbahnhof (Bauart) ausgeführt werden. Kreuzungsbahnhof heißt ja nicht, dass sich die Strecken (im umgangssprachlichen Sinne) kreuzen, sondern dass die Strecken vor und nach dem Bahnhof betrieblich verbunden sind (i.e. Weichenstraßen zwischen den Strecken).
Ebenso ist es für einen Keilbahnhof unerheblich, ob die beiden, auf der einen Seite des Bahnhofs getrennten Strecken auf der anderen Bahnhofsseite zu einer Strecke zusammengeführt werden, oder ob sie formal mit unterschiedlichen Streckennummern parallel weitergeführt werden, entscheidend ist nur, dass sie auf dieser Seite betrieblich verbunden sind (s.o.).
Verrätst Du uns, was "Mölm boven aan!" heißt? axpde 11:23, 12. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Hi BENEDICTUS
Ich hab gerade Karten gefunden, die die Strecken rund um Mülheim gut erklären.
Eine Auswahl an historischen Streckenkarten des Ruhrgebiets aus den Jahren 1886 bis 1938 gibt es unter: www.schrankenposten.de
Dort findet man auch die Direktionskarte der Rbd Essen von 1938.
http://www.schrankenposten.de/Themen/ruhr-bw.gif
Mölm boven aan! Kamloh
Hi Axpde
Mölm boven aan ! Das ist Mölmsch Platt, und bedeutet nicht anders als Mülheim voran!
Nein! Es ist entscheidend, das die Strecken bei einem Berührungsbahnhof als zwei Strecken unterschiedlichen Streckennummern weitergeführt werden. Würden diese Strecken kreuzen, so wäre es ein Kreuzungsbahnhof. Da sie dieses aber erst in Heißen tun, ist es ein Berührungsbahnhof.
Aber schau doch mal auch auf die Streckenkarte von 1938, die ich als Link eingestellt habe.
Mölm boven aan! Kamloh

Bis jetzt überzeugt mich Kamlohs Darstellung mehr. Den Exkurs zum Kreuzungsbahnhof verstehe ich nicht, was hat den das wieder mit unserem Problem zu tun? btw falls es keine Einigung gibt, bin ich dafür, das umstrittene Wort wegzulassen. Sonst befinden wir uns in einer temporären Zeitschleife ;-) Benedictus 13:09, 12. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Nette Karte, ich glaube davon habe ich auch noch einen Nachdruck zu Hause. Kann man keinen Kompromisstext finden? zB "MH Hbf war bis zur Stillegung der Rheinischen Strecke ein Berührungsbahnhof mit zeitweiser Verknüpfung der beiden parallelen Strecken im Vorfeld des Bahnhofs". Benedictus 13:17, 12. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Übrigens, Herr "Orthographie unterirdisch", in der Korrektur vermisse ich das Verb... wie war das mit dem Glashaus? Benedictus 13:20, 12. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Übrigens, Herr "Orthographie unterirdisch"  ???..... Ach, es ist die Rechtschreibung gemeint! Keine Sorgen, ich habe nur Wort ausgetauscht, und die Satzstellung nicht verändert. Oder meinst du mit Orthographie unterirdisch die fürchterliche Satzstellung und die man auch als rheinische Satzstellung bezeichnen könnte.
Sie ist nicht von mir.
Das mit dem Bahnhof In Mülheim ist folgendes: Er ist ein Berührungsbahnhof, da sich die beiden Strecken erst im Bahnhof Mülheim-Heißen kreuzen. Ein Kompromisstext ist in diesen Fall nicht möglich, da ein solcher Text nur noch mehr Verwirrt.
Mölm boven aan! Kamloh
Na hier sind ja zwei höchst konstruktive Mitwerker am Start. Keiner ist kompromissbereit? Dann schmeißen wir den Satz raus, es führt ja zu nichts. Benedictus 16:32, 12. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Ok, ob wir nun im Eingangssatz "ehem. Berührungsbahnhof" oder "ehem. Keilbahnhof" sagen, ist im Prinzip egal, da ersterer ist unstrittig, also lassen wir ihn dort stehen.
Im Abschnitt Geschichte habe ich extra geschrieben, der Bahnhof sei durch die Verbindungsgleise formal zum Keilbahnhof geworden, dieses lässt doch durchaus die Ansicht zu, dass er praktisch (also für den Betriebsalltag) ein Berührungsbahnhof geblieben ist ... Können wir das nicht als Kompromiss stehen lassen? axpde 21:57, 12. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
ja, damit kann ich leben. Benedictus 23:32, 12. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Habe obiges über den Betriebsalltag noch im Nebensatz ergänzt, ok? axpde 11:28, 13. Sep. 2008 (CEST)Beantworten


STOP

Welche Verbindungsgleise ??? Es gab keine Verbindungsgleise !!!

Pläne sind bei den Eisenbahnfreunden Mülheim an der Ruhr einzusehen. Weitere Infos bitte an nbahn(at)efmh,de

Bei DSO wurde folgendes geschrieben: http://www.drehscheibe-online.de/

Da ich mich in dern vergangenen Wochen/Monaten recht intensiv mit der Geschichte dieses Banhofs und der Rheinischen Bahn befasst habe bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass Mülheim (Ruhr) Stadt bzw. später Mülheim (Ruhr) Hbf ein Berührungsbahnhof war.

Eine Streckenverknüpfung fand erst in Heißen bzw. dann später über die Kurve Heissen - Essen-West statt.

Der Bahnhof Mülheim (Ruhr) Stadt war ein Berührungsbahnhof. Die Pläne des Bahnhofs zeigen keine einzige Weichenverbindung zwischen den Strecken und die Gleisnummern fangen auf den beiden Seiten des Bahnhofs mit 1 an.

Mit freundlichen Grüßen --MVG 212_309

Hier werden immer noch keine konkreten Belege, sondern nur die Startseiten eines Eisenbahn-Magazins und von "Eisenbahnfreunden" genannt, wo ist denn bitte dieser Gleisplan, der alles beweisen soll? axpde 18:24, 13. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Könnte es wohl sein, dass Kamloh und MVG 212 309 ein und die selbe Person sind? Was soll das? An Axpde: Wo hast Du denn die Verbindung zwischen beiden Strecken gefunden? Benedictus 19:52, 13. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Keine Spekulation, aber jeder kann sich ja seinen Teil denken.
Bis Mitte der 1960er Jahre hatte die Strecke 2300 von Styrum aus streckenweise bis zu sechs Gleise, zwei endeten im Märkischen Bahnhof, zwei weitere im Eppinghofener Bahnhof, alle speziell nur für den Güterverkehr. Vom Eppinghofener Bahnhof nach Essen war die Strecke 2300 dem Personenverkehr vorbehalten, die bis Heißen parallele Rheinische Strecke aber wieder vorwiegend dem Güterverkehr. Wie bitte sollten also die Güterzüge aus Styrum nach Osten weiterfahren ..?
Anfang der 1970er Jahre wurde die Strecke von Mülheim West bis Hbf für den S-Bahn-Verkehr neu hergerichet und ein Jahr später bis Essen verlängert. Als ich Mitte der 1980er Jahre zum ersten Mal den Mülheimer Hauptbahnhof besucht habe, konnte ich am östlichen Ende noch etliche Weichen zwischen den Strecken sehen. Diese sind in den letzen Jahren nach und nach alle ausgebaut worden, ein einzelnes Sackgleis liegt noch im Kiesbett, und auch sonst sind die ehemaligen Weichen zum Teil auch heute noch im Kies zu erkennen. Gruß axpde 23:28, 13. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Das ist mir aber alles noch zu spekulativ. Einen handfesten Beweis (Literatur, Fotos, Gleispläne) hast du wohl leider auch nicht. Da beide Seiten keine handfesten Belege haben, sollte die Disk. eingestellt und die strittigen Passagen entfernt werden, bis jemand einen belegbaren Beweis anbringt, ob die beiden Strecken jemals verbunden waren oder nicht. Btw ich bin die Strecke auch Anfang der 80er Jahre erstmals gefahren, und das oft genug. Ich könnte aber beim besten Willen nicht mehr sagen, wo welche Weichen lagen.Benedictus 00:54, 14. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Da über Jahre hinweg (also noch vor der Zeit, als ich hier aktiv wurde) die Charakterisierung als Keilbahnhof unwidersprochen bestand, obwohl weder Belege pro noch contra vorlagen, bin ich für die Beibehaltung des "status quo", i.e. so wie es jetzt ist. Auch wenn Du meine Darstellung spekulativ nennst, so kannst Du ihr doch wohl zumindest eine gewisse Logik nicht absprechen ... axpde 02:43, 14. Sep. 2008 (CEST)Beantworten


Keine Spekulation. Axpde, deine Charakterisierung als Keilbahnhof ist einfach nicht richtig.
Die Pläne können bei den Mülheiner Eisenbhahnfreunden eingesehen werden. Einen handfesten Beweis, Gleispläne habe ich. Komm doch mal vorbei. Fotos ist es aber auch in dem Buch Eisenbahnen im westlichen Ruhrgebiet von Michael Schenk zu sehen.
Mit freundlichen Grüßen --MVG 212_309
Ok, keine Spekulation, dann mach doch bitte Deine Belege online verfügbar, damit wir alle was davon haben. axpde 19:24, 14. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

So Jungs, bin jetzt vier Tage offline. Wenn ich wiederkomme, möchte ich hier klar Schiff sehen ;-) Benedictus 00:03, 15. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Axpde, Warum schaust du dir nicht die Pläne bei dem Mülheiner Eisenbahnfreunden an.
Mölm boven aan! Kamloh
Dann bitte nenn' mir doch mal die konkrete URL, ich habe dort schon etliche Seiten angesehen, aber bislang noch keine Pläne gefunden ... axpde 07:54, 15. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Axpde, die Mülheiner Eisenbahnfreunden haben in ihrem Mülheimer Eisenbahnarchiv die Pläne nur in Papierform vorliegen.
Da hilft es nur, Persönlich dort zu erscheinen.
EFMH-Vereinsheim:
Das Vereinsheim ist in der Friedrich-Ebert-Straße 38 in Mülheim an der Ruhr.
Das Vereinsheim ist Dienstags von 18 - 21 Uhr geöffnet.
Das Vereinsheim ist bestens mit der Linie 901, Ausstieg Haltestelle Stadtmitte, zu erreichen.
Ist aber der Weg aus Duisburg doch zu weit, so gehe aber auch davon aus, das die Kollegen per Mail weiter helfen können.
Mölm boven aan! Kamloh
Ich stamme zwar aus Duisburg, wohne und arbeite aber inzwischen in Rheinland-Pfalz, da ist die Anreise in der Tat etwas weit. Und wenn man per Mail helfen kann, was spricht dagegen, die Pläne mal einzuscannen und online verfügbar zu machen? Alt genug für eine Veröffentlichung sollten sie ja wohl sein ... axpde 13:41, 15. Sep. 2008 (CEST)Beantworten


Ich werde mal nachfragen, ob die Eisenbahnfreunde eine bessere Kopie haben, die Veröffentlicht werden kann. Ich habe jedenfalls nur eine stark verkleinerte Kopie vor vielen Jahren durch Zufall von einen Kollegen bekommen, die nur noch schlecht einzuscannen ist. Ob auf den Plan noch Urheberrechte drauf liegen, kann ich zur Zeit nicht beurteilen. Allerdings steht über dem Kopf der Zeichnung – Nur für den Dienstgebrauch - .

Interessant ist der Bahnhof allemal. Der Plan zeigt auf rheinischen Seite ein Kompletter Bahnhof mit 11 Gleisen und den zwei Stellwerken Müb und Ot. Vorhanden sind außer dem 1 Bahnsteig 3 (Gl.1 und Gl.2) , Ladestraße, beidseitig angeschlossene mit dar Anbindung an die Rheinische Straße, Laderampe, Kohlenrampe, Güterschuppen und zwei Überholgleise. Der Plan zeigt auf bergisch-märkischen Seite einen reinen Stadtbahnhof. Vorhanden sind nur zwei Bahnsteige 1 und 2. Gütergleise und Stellwerke sind nicht vorhanden. Die zwei durchgehende Streckengleise 1 und 2 ,ohne eine einzige Weicheverbindung, liegen am Bahnsteige 1. Die zwei Streckengleise 3 und 4, die in Mülheim Stadt enden liegen am Bahnsteige 2. Hinter dem Bahnsteig 2 ist eine kleine Wärterbude Nr.5 eingezeichnet. Wahrscheinlich wurden von hier aus die zwei Signale in Richtung Essen, sowie die zwei Weichen zwischen den Gleisen 3 und 4 bedient. Betrieblich könnte man auf dieser Seite des Bahnhofs durchaus von einem Haltepunkt mit danebenliegenden Kopfbahnhof sprechen. Auffällig ist, das es in Richtung Styrum keine Ausfahrsignale gibt, sonder das die Ausfahrt von den Einfahrtsignalen des Bahnhofs Mülheim (heute West) geregelt werden.

Auffällig bei den Bahnhof ist auch, das die beiden Gleise 1 auf unterschiedliche Höhen liegen, und so eng zusammen liegen, das fast im gesamten Bahnhof eine Stützmauer gebaut werden musste. Fotos von dem bereich der Mauer sind in dem Buch Eisenbahnen im westlichen Ruhrgebiet von Michael Schenk zu sehen.

Da die beiden Bahnhofsteile offenbar betrieblich getrennt sind, keine Weichenverbindung haben, das Fahrdienstleiterstellwerk auf bergisch-märkischen Seite fehlt und die Nummerierung der Gleise zwei mal mit 1 beginnen würde ich doch jetztendlich die Schlussfolgerung ziehen, es ist der einzige Berührungsbahnhof Deutschland, der bis zur Stilllegung der rheinischen Seite als Berührungsbahnhof in Betrieb war.

Mölm boven aan! Kamloh

Erst einmal: Da geht noch was! :) Sprich, da fehlt wohl noch einiges im Lemma! Belege wären trotzdem nicht schlecht. Aber an einer Stelle muss ich noch mal nachhaken: "auf rheinischen Seite ein Kompletter Bahnhof mit 11 Gleisen" ... wo um alles in der Welt haben auf rheinischer Seite 11 Gleise hingepasst?!? Dann muss ja der gesamte Platz "Am Hauptbahnhof" früher Bahnhofsgelände gewesen sein, oder was? axpde 18:36, 16. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Stadt- und Straßenbahn[Quelltext bearbeiten]

Die wird ein bisschen kurz abgehandelt. Gibt es wirklich keinen Lageplan, und versteckt sich irgendwo nicht doch eine Gleisverbindung zwischen den Netzen von Essen und Duisburg? --Falk2 14:43, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hallo @Falk2:. Meintest du einen Lageplan der unterirdischen Gleisanlagen? Auf dieser privaten Seite kannst du sie dir angucken: http://www.strab-mh.de/SMH04-12.html --Glühbirne26394 (Diskussion) 13:01, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Trivia ?![Quelltext bearbeiten]

Weshalb wird der Halt eines ICE und "zirka 15" (das kann man auch exakt nachzählen !) als "Trivia" abgetan ?

Besser sollte dies in normalen Fließtext(Rubrik "Bedienung") angegeben werden. (nicht signierter Beitrag von 195.140.123.22 (Diskussion) 12:29, 21. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

IC 2020[Quelltext bearbeiten]

IC 2020 hält auch in Richtung Altona in Mülheim/Ruhr! (nicht signierter Beitrag von 93.229.236.2 (Diskussion) 11:32, 28. Jan. 2016 (CET))Beantworten

IC 1927?

FC 1904 ?

RHE ist komplett abgebaut[Quelltext bearbeiten]

"Gleise großenteils abgebaut" bei der RHE ist nicht mehr aktuell. Die gesamte Strecke zwischen Ruhrbrücke und Essen-Nord ist vollständig abgebaut, entwidmet und zu einem Radschnellweg umgebaut. --95.223.82.131 01:40, 10. Sep. 2019 (CEST)Beantworten