Diskussion:Münzen des Mittelalters

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von JEW in Abschnitt Copy & Paste und wenig eigener Inhalt
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Copy & Paste und wenig eigener Inhalt[Quelltext bearbeiten]

Zu diesem Artikel bin ich über einen Link von woanders her gekommen und habe mich gewundert, daß der Text so völlig ohne Einleitung in eigentlich wenig relevante Details ging. Nachdem ich zum Hauptartikel Münze vorgedrungen bin, habe ich festgestellt, daß weite Teile dieses Artikels einfach wortwörtlich hier hereinkopiert wurden; erst ab "hier einige Bezeichnungen, die im Mittelalter vorkommen" ist es eigenständiger Text.

In dieser Form halte ich diesen Artikel für reichlich nutzlos. Die ersten paar Absätze ergeben ohne den Kontext des Hauptartikels Münze eigentlich keinen Sinn.

Löschkandidat? Oder Kandidat für eine große Überarbeitung?

--Shshsh 14:09, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ich würde es eher als Kandidat für Ergänzungen sehen. Ich habe damals die Ausführungen zum Mittelalter sowohl in diesem Artikel hier als auch im Artikel "Münze" angelegt. Wenn man genau hinschaut, dann sind die Angaben hier umfangreicher als die im Münz-Artikel, wenn es auch nur einige wenige Sätze sind. Ich fände es wenig sinnvoll, den Münz-Artikel um diese Einzelheiten aufzublähen. Allerdings könnte man über das münzwesen im Mittelalter noch erheblich mehr schreiben. Dazu wäre dieser Artikel hier imho der geeignete Ort. Asdrubal 14:25, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

"Von Mitte des 12. Jahrhunderts bis ins 14. Jahrhundert waren fast im gesamten deutschsprachigen Raum (mit Ausnahme des Rheinlands) Brakteaten die vorherrschende Münzsorte." Dieser Satz ist grundfalsch. Brakteaten waren eine Ausnahmeerscheinung, aber nicht die Regel! Weder in Bayern noch in Österreich, Salzburg oder Tirol wurden Brakteate geprägt. Davon abgesehen: Gab es denn das Mittelalter nur in Deutschland? Apollo 8 02:21, 6. Jän. 2011 (CET)

Später Einschub: Siehe hier. Brakteat Ludwig II, Herzogtum Bayern.
Mittelalter Österreich: siehe hier.--Weners (Diskussion) 17:20, 22. Jan. 2017 (CET)Beantworten

"Da solche Münzverrufungen immer rascher aufeinander folgten, entstand Unmut und der Ruf nach einem dauerhaften Geld, einem sogenannten „ewigen Pfennig“." Teilweise irreführend und Lückenhaft, die Aussage es entstand Unmut und der Ruf nach einem dauerhaften Geld trifft auch voll und ganz auf den ewigen Pfennig zu. Dieser Umstand führte dann zu einer Verbreitung von Gold und Silbermünzen.
--SFG (Diskussion) 12:53, 22. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Das oben zitierte ist richtig und der sogenannte Ewige Pfennig gehört zu den Münzen des Mittelalters. --Weners (Diskussion) 17:39, 22. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Stimmt, hab mich da verrannt. MfG--SFG (Diskussion) 19:03, 22. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Kontinentallastig genügt nicht dem Lemmaanspruch JEW (Diskussion) 12:08, 1. Mär. 2022 (CET)Beantworten