Diskussion:Magnetischer Dipol

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Pyrrhocorax in Abschnitt unklar
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Die Formel für die Kraft auf einen magnetischen Dipol, ist augenscheinlich falsch (14.1.2007). Sie sagt aus, dass Kräfte auf einen magnetischen Dipol nur in Richtung des magnetischen Momentes verlaufen können.

Ein anschauliches Gegenbeispiel sind 2 Leiterschleifen, die in einer Ebene liegen. Diese stoßen sich entweder ab oder ziehen sich an (in Richtung der jeweiligen Zentren). Die wirkende Kraft ist also orthogonal zum Dipolmoment. Laut der angegebenen Formel dürfte gar keine Kraft wirken.

Schöne Grüße, Frank Stadtaus.

frank.stadtaus@t-online.de


Zusammenlegung[Quelltext bearbeiten]

Da es schon einen Artikel zum Thema Magnetisches Moment gibt, der im Grunde die gleiche Thematik behandelt, denke ich, dass eine Zusammenlegung sinnig wäre. Beide Artikel müssen meiner Ansicht nach aber überarbeitet werden. Leider fehlt mir momentan die Zeit dazu. --Spasmus 12:46, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Mikroskopisch / makroskopisch[Quelltext bearbeiten]

Ist mit einem magnetischen Dipol tatsächlich immer die kleinste Einheit des Magnetismus gemeint? Kann ein magnetischer Dipol nicht auch ein makroskopisches Objekt (z. B. eine Kompassnadel) sein? --Pyrrhocorax (Diskussion) 09:09, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Gute Frage. Bei dem Satz hatte ich nicht an die räumliche Kleinheit gedacht, sondern an die elementarste räumliche Gestalt von Magnetismus. Zu bedenken ist aber auch, dass das math. Dipolfeld für makroskopische "Dipolmagnete" nur in größerer Entfernung gilt. Die strenge Definition (im Rahmen der Multipolentwicklung) beinhaltet immer den Grenzübergang verschwindender Länge. - Zuviel für den ersten Satz der Einleitung, sollte aber sicher genauer ausdifferenziert werden.--jbn (Diskussion) 03:03, 27. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Magnetische Monopole sind seit 2009 nachgewiesen[Quelltext bearbeiten]

Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie (HZB) haben in Kooperation mit Kollegen aus Dresden, St. Andrews (UK), La Plata (Argentinien) und Oxford (UK) erstmals magnetische Monopole nachgewiesen sowie deren Erzeugung in fester Materie beobachtet. Sie veröffentlichen dies in einer Ausgabe der Zeitschrift Science, die den Beitrag am 3. September 2009 als online-Ausgabe vorab publiziert. Man muss darüber nicht mehr spekulieren. siehe: https://www.helmholtz-berlin.de/aktuell/pm/pm-archiv/2009/pm-tennant-morris-monopole_de.html

Man beachte auch den folgenden Artikel: "Mini-Magnetwirbel als Speicher der Zukunft? Magnetische Wirbel können verschoben und manipuliert werden", http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-16189-2013-05-31.html. Hier geht es bereits um die Anwendung von magnetischen Monopolen.
Das sind "Quasi"-Monopole, siehe Anmerkung hier im Artikel, oder Magnetischer Monopol. --UvM (Diskussion) 19:26, 28. Feb. 2014 (CET)Beantworten

E-Feld[Quelltext bearbeiten]

Wie sieht das elektrische Feld eines zeitlich variierenden magnetischen Dipols aus? 129.13.72.198 16:42, 14. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

unklar[Quelltext bearbeiten]

Ein magnetischer Dipol erzeugt ein Magnetfeld, an einem Ort in größerer Entfernung" wäre nicht schlecht zu erklären, wieso in größerer Entfernung? 5.28.113.229 04:20, 28. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Das steht schon drin. Einfach weiter lesen. Zitat: "Diese Formel gilt unabhängig von der Form und der Größe der Stromschleife, der Magnetspule, des Stabmagneten oder des Atoms, wenn groß gegenüber deren räumlicher Ausdehnung ist." --Pyrrhocorax (Diskussion) 07:19, 28. Dez. 2017 (CET)Beantworten