Diskussion:Maien (Zweig)

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von WolfD59 in Abschnitt Zürich 1748
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Maien[Quelltext bearbeiten]

»Schmückt das Fest mit Maien ...« (Text von Benjamin Schmolck, s. Ev. Gesangbuch 135, [1] über [2].

vgl. [3]: »Unter ›Mai, Maien oder Mayen‹ verstand man einen belaubten Zweig, wenn er im Frühjahr sein erstes frisches Grün zeigt«, und »der Begriff ›Maien‹ taucht bereits 1491 in Rechnungen der herzoglichen Rentmeisterei in München auf.« Genug der Besinnung, auf, auf, »Schmücket die Hüte mit grünenden Maien« [4]

Ein so schöner Begriff wie »Maien« verdiente einen eigenen Eintrag! Fritz@Joern.De


Danke für den Tipp. Siehe Maien (Zweig). Gruß --Karl-Heinz 15:27, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Maien als Verb[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt eine genaue Ethymologie z.B. nach Grimm, denn nicht nur im Bayrischen sondern wohl in der gesamten Mittelhochdeutschen Sprache wird es dieses Verb gegeben haben.--Löschfix 16:54, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Zürich 1748[Quelltext bearbeiten]

Kroomad schöne Maye

Was kan die jungfer mehr erfreuen, Als an der Hochzeit schöne Meyen.


Was ist hier gemeint? Einfach nur ein Blumensträußchen? --WolfD59 (Diskussion) 10:08, 26. Apr. 2015 (CEST)Beantworten