Diskussion:Makrosmatiker

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Die meisten Fische?[Quelltext bearbeiten]

Die "meisten" Fische seien Makrosmatiker. Es wäre interessant zu lesen, welche Fische keine M. sind.--188.194.174.155 16:45, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel Fischnase erfährst du einiges darüber. Es hat aber wenig Sinn einzelne Arten im Artikel Makrosmatiker hervorzuheben. Was ist der genaue Grund deines Interesses? MfG --Regiomontanus (Diskussion) 17:08, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich fragte deshalb, weil Heldmaier / Neuweiler, Vergleichende Tierphysiologie Band 1 aus dem Jahre 203, Seite 100 schreibt, dass die meisten Fische MiKursiver Textkrosmatiker sind. http://books.google.de/books?id=rKx-RKYoxeMC&pg=PA98&lpg=PA98&dq=Makrosmaten&source=bl&ots=6ZXE-5OPub&sig=kkj3qERjq21xZQ5Bp0SJspb9PCQ&hl=de&sa=X&ei=lXqjUeT0KIj_4QSHpICoDw&ved=0CDoQ6AEwBDgK#v=onepage&q=Makrosmaten&f=false --188.194.174.155 17:29, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich halte es für ausgeschlossen, dass der hervorragende Geruchssinn und die hauptsächliche Orientierung an olfaktorischen Wahrnehmungen beim Canis lupus durch die Domestikation entstanden sind. Warum dann nicht die Wildform oder einen der Wildform ähnlichen Hund zeigen? Braucht der Canis lupus familiaris zum Riechen die vom Menschen angezüchteten Schlappohren? Diese durch perspektivische Verzerrung vergrößerte Hundenase von dem Schlappohrhund sieht aus wie in einem Cartoon (Walt Disney Lupo) und ist dazu unästhetisch. Das umseitige Foto untergräbt die Hochachtung vor den erstaunlichen Leistungen des Sinnesorgans dieser Tiere, das besonders bei Rettungshunden und Diensthunden dem Menschen wertvolle Dienste leistet. Außerdem sollte ein Foto nicht nur die Nase hervorheben, sondern den Verhaltensausdruck eines Tieres zeigen, das sich auf seine olfaktorische Wahrnehmung konzentriert. Es sollte die Bedeutung für das Tier selbst zeigen und nicht nur einen witzbildartig vergrößerten Riechkolben. Die olfaktorische Wahrnehmung entsteht nicht in der Nase sondern im Gehirn. Die Vergegenständlichung des Riechkolbens ist keine repräsentative Abbildung für den Begriff des Makrosomatikers, seine spezielle Wahrnehmungswelt und das damit verknüpfte besondere Verhalten. Wikipedia:Artikel illustrieren. Der typische treue Hundblick auf dem derzeitigen Foto repräsentiert eben nicht die Orientierung am Geruchssinn, sondern die optische Orientierung an den Signalen seines Frauchens oder Herrchens über den Blickkontakt. Ich halte das Foto von dem intensiv schnuppernden Siberian Husky, einem dem Wolf vergleichsweise nahe stehenden Hund, daher für eine sinnvolle Alternative. Sciencia58 (Diskussion) 09:57, 4. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

Das Wort Riechkolben habe ich spaßhaft verwendet, man sagt das für eine sehr große Nase. Neurobiologisch ist der Riechkolben etwas anderes. Für die Intensität der Wahrnehmung durch eine hohe Anzahl und eine Vielzahl unterschiedlicher Rezeptoren und eine besonders differenzierte Informationsverarbeitung im Gehirn spielt die Größe der Nase keine wesentliche Rolle. Denkt mal an den hervorragenden Geruchssinn vieler Insekten. Die haben gar keine Nase. Die Augen eines Adlers sind winzig im Vergleich zu denen einer Kuh. Die Klitoriseichel der Frau ist winzig im Vergleich zur Peniseichel, und doch hat sie mehr sensorische Nerven. Ein Tier mit einer großen Nase muss nicht zwangläufig einen feineren Geruchssinn haben. Die Bebilderung sollte auch nicht den Effekt haben, dass Tiere oder Menschen lächerlich gemacht werden. Sciencia58 (Diskussion) 13:16, 4. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

Ich halte beide Optionen für ungünstig und habe entsprechend einen suchenden Bombenspürhund als Alternative eingebaut - bei dem sollte sich die Frage nach dem Geruchssinn nicht stellen. -- Achim Raschka (Diskussion) 13:20, 4. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]
Der Bombenspürhund schnuppert nach Gerüchen, die für ihn mithilfe von Dressur interessant gemacht wurden. Die Husky Hündin schnuppert nach Gerüchen, die für sie von Natur aus aufgrund ihres Instinkts interessant sind. Sie weiß jetzt, welche anderen Hunde in den vergangenen Tagen an der Stelle vorbeigekommen sind und da markiert haben. Das ist noch echter Wolfsinstinkt. In der Literaturquelle steht wahrscheinlich etwas vom Hund, also können wir kein Foto von einem Wolf nehmen, obwohl das am besten wäre. Hier ein dressiertes Tier ist aber schon eine starke Ausweitung, sollte lieber als zweites kommen, denn das ist ja schon eine Nutzbarmachung durch den Menschen, für die das Tier gezielt konditioniert wurde. Sciencia58 (Diskussion) 14:06, 4. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]
Das Foto mit dem Bombenspürhund halte ich für ungeeignet, denn der Artikel Makrosomatiker handelt nicht primär von Tierdressuren, sondern von Tieren, für die bei ihrer natürlichen Lebensweise der ausgeprägte Geruchssinn eine besondere Rolle spielt. Das Foto vom Spürhund ist daher eine Verschlechterung im Vergleich zum Foto der Husyk Hündin. Es könnte allenfalls als Ergänzung zum Foto der Husky Hündin dienen, sofern die Nutzbarmachung solcher Fähigkeiten durch Dressur auch im Artikeltext erwähnt würde und damit ein inhaltlicher Bezug gegeben wäre. Wikipedia:Artikel illustrieren#inhaltlicher Bezug. Damit nicht immer dieselbe Tierart gezeigt wird, wäre dafür die Ratte Magawa ein herausragendes nennenswertes Beispiel. Wofür Ratte "Magawa" jetzt einen Orden bekam. Bislang steht zu Dressurleistungen bei Makrosomatikern aber noch nichts im Artikeltext. Sciencia58 (Diskussion) 19:08, 4. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]
Das jetzige Bild zeigt deutlich und durch die Informationen des Bildtextes verdeutlichte olfaktorische Fähigkeiten eines Hundes. Dass das durch Erziehung spezialisiert worden ist, unterstreicht ja noch diese angeborene Eigenschaft. --RAL1028 (Diskussion) 14:49, 5. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]
Für eine solche Dressurleistung würde sich theoretisch auch ein Tier eignen, dass ein eingeengtes Spektrum an Geruchsrezeptoren hat, die zu den Gerüchen von den Sprengstoffen und Metallgehäusen der zu suchenden Sprengkörper passen.
Denk an die Lockstofffallen. Da sind jeweils bestimmte Pheromone drin, für die die jeweiligen Insekten artspezifische Rezeptoren haben, und schon gehen sie da rein. Ein Hund, der nur Sprengstoffe und das Metall der Gehäuse riechen kann, der für jedes Schnuppern an so einem Gegenstand ein Leckerli bekommt, lernt die Gegenstände zu suchen und seinem Hundeführer zu zeigen. Das ist keine Aussage über seine Wahrnehmungswelt, über das Ausmaß der Orientierung seiner Verhaltensimpulse an hunderten oder tausenden von Geruchsstoffen, die in seiner natürlichen Umgebung vorkommen. Wie gesagt, das Thema Nutzbarmachung durch Dressur müsste im Artikel mit Beleg kurz behandelt werden, dann würde das Foto Sinn machen. Ohne entsprechenden Textbezug ist es nicht konform mit den Richtlinien und wirkt auch verwirrend auf den Leser, wenn es plötzlich um Sprengstoff und Militärhunde geht. Das könnte ein Hund sein, der nur den Geruch von Sprengstoffen, bestimmten Metallen und Wienerwürstchen erkennt. Sciencia58 (Diskussion) 18:51, 5. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein Biologieartikel und er ist sehr kurz. Wenn der noch ausgebaut würde mit verschiedenen Beispielen aus anderen Tierfamilien, Ordnungen, Tierklassen mit mehr Information über die Arten und Auswirkungen bei deren Wahrnehmung, würde so ein Dressurbeispiel nicht so ein unverhältnismäßiges Gewicht innerhalb des Artikels bekommen. Ich bin weiterhin für die Hündin oder ein Doppelbild mit Wolf und Hündin. Wie das dann insgesamt aussehen soll, das kann man ja in Ruhe reifen lassen. Sciencia58 (Diskussion) 19:07, 5. Jul. 2021 (CEST) Sciencia58 (Diskussion) 12:03, 7. Jul. 2021 (CEST) Sciencia58 (Diskussion) 12:06, 7. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

--Wikiseidank (Diskussion) 14:25, 26. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]