Diskussion:Mala (Gebetskette)

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Begriffsklärung[Quelltext bearbeiten]

Mala ist ja nun nicht nur die hinduistische Gebetskette, sondern Mala gibt es in vielen Bedeutungen, da ist Mala als hebräischer weiblicher Vorname, Mala aus dem Lateinischen vielfach in der Verbindung als Schlecht gedeutet, aber auch mit der Bedeutung Mala=Kinnbacke, im Portugiesischen ist Mala der Koffer bzw. das Gepäck, dann gibt es den Künstler und Magier Matthias Mala, also ich hoffe, dass da noch etwas zu diesem Artikel zugeschrieben wird. Gruß Malina (nicht signierter Beitrag von 62.245.163.78 (Diskussion) 12. Jul. 2005, 21:34:56)

Begriffsklärungsseite ist mittlerweile angelegt. --xuPu 18:58, 3. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

"Die Annahme Buddhismus sei im Kern atheistisch ist falsch" will ich so nicht stehen lassen. Die im Buddhismus insbesondere im tantrischen Buddhismus verehrten Gottheiten sind in erster Linie Erscheinungen erleuchteter Aktivität und eben keine Götter. Ein Buddha ist kein Gott, sondern ein erleuchteter Mensch. Man soll wenn man buddhistische Zuflucht genommen hat, keine Zuflucht mehr zu nicht erleuchteten Wesen (wie Göttern) nehmen, daher kann man Buddhismus zu Recht als im Kern atheistisch bezeichnen. --Panchito 10:21, 8. Nov 2005 (CET)

Man sollte beim Buddhismus nicht "Gottheiten" schreiben, da man darunter für gewöhnlich "vollwertige Götter" versteht (z.B. solche wie Odin, Thor, Vishnu usw.). "Yidam" sind Meditationsgottheiten und dienen zur Visualisierung bzw. man "meditiert auf sie". Insofern ist für nicht-wissende Personen diese Bezeichnung irreführend. Diese Götter werden nicht verehrt. Generell habe ich den EIndruck, das dass jemand ohne fun diertes WIssen geschrieben hat, da auch Buddha nicht wie ein Gott verhert wird. --Wuerstchen 87 10:28, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bedeutung im Buddhismus[Quelltext bearbeiten]

Ich nehme an, dass es mehrere unterschiedliche Bedeutungen/Interpretationen der Zahl 108 gibt - die sollten hier angeführt werden. Beispielsweise 108 = die 108 zu überwindenden Leiden (Quelle?) --BambooBeast 11:05, 14. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Meinung, der Praktizierende solle durch bestimmte Materialien an die Vergänglichkeit allen Seins erinnert werden, mag christliches Gedankengut sein, auf alle Fälle ist sie völlig unbuddhistisch. Es ist ja gerade das immerwährende neue Entstehen, das Buddha mit seiner Lehre durchbrechen will. Die "Vergänglichkeit", also das Ausbrechen aus dem Werden und Vergehen, gehört zum grundlegendsten Streben eines Buddhisten. Vindex 20:51, 19. Okt. 2007 (CEST)

es fehlen noch völlig Angaben darüber wann erstmals eine Mala urkundlich erwähnt wurde, usw. Wie alt ist die ältetse Mala ? (nicht signierter Beitrag von 79.217.254.12 (Diskussion) 13:52, 16. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]