Diskussion:Mardin (Provinz)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Bertramz in Abschnitt Persönlichkeiten
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Es ist unakzeptabel, dass hinter Mardin kurdisch Merdin steht. Mardin gehört zur Türkei und die Sprache ist türkisch. Das, was dort aufgeführt ist, ist das Gleiche, wenn man bei einem Artikel von Kreuzberg schreibt, dass es auf türkisch "Kirouz berk" schreibt, nur weil viele Türken da wohnen und sie so die Stadt aussprechen. Dieser Artikel muss neutral bleiben!!!


also das ist ja mal ne erklärung!!! hör mal, anonymer schreiber... die mehrheit der bevölkerung in mardin ist kurdisch! diese kurdische bevölkerung lebt schon seit jahrhunderten in diesem gebiet. deshalb finde ich es angemessen, die kurdische aussprache auch hinzuzufügen. die türken sind in deutschland bloss eingewandert und waren während der gründung des deutschen staates nicht als minderheit in deutschland vertreten. somit darfst du neben kreuzberg auch nicht deine version hinzufügen! mardin war und bleibt eine kurdische stadt, ob du das nun willst oder nicht... mit kurdisch meine ich natürlich nicht eine stadt eines kurdischen staates, damit meine ich bloss, dass in mardin mehrheitlich kurden (dann araber, aramäer etc.) leben. dies ist ein fakt und keine erfindung... -- Kurdo-Peshmerga

das kurden immer dort waren kannst du nicht sagen...irgendwie sind wir doch alle von irgend wo nach irgend wo gewandert :). ausserdem gibts sehr viel Aramäer...soviel ich weiss leben in mydiat merheitlich aramäer. Grüsse/Saygilarla

an Kurdo-Peshmerga du hast gesagt mardin war und ist eine kurdische stadt was jedoch nicht ganz stimmt. die merheitliche bevölkerung jetzt ist kurdsich aber Mardin war eine Aramäische stadt.

dieses wiki ist von rassisten verseucht es gibt keinen türken dort gibt es vieleicht türkische soldaten (nicht signierter Beitrag von 91.5.108.46 (Diskussion | Beiträge) 20:02, 17. Jul 2009 (CEST))

Und türkische Soldaten sind keine Türken? Was sind denn genau deine Kritikpunkte? --Ringg 20:10, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

es gibt schon türken in mardin aber natürlich sind die kurden ganz klar in der mehrheit und das im artikel der kurdische name steht finde ich nicht schlimm aber es steht auch auf vielen anderen seite von städten in der türkei wo die kurden in einer kleinen minderheit sind der name der stadt auch in kurdisch das finde in eigentlich unnötig. (nicht signierter Beitrag von 77.176.192.241 (Diskussion) 00:58, 15. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Bevölkerung von Mardin[Quelltext bearbeiten]

Also mir ist nicht bekannt das in Mardin Araber und türken leben, wenn eshier schon behauptet wird, sollte man es mit einer Quelle nachweisen. Mardin ist mehrheitlich Kurdisch, liegt in mitten des Kurdischen Siedlungsgebietes Nordkurdistan (Ost Anatolien). Englische Quellen und auch Türkische und Kurdische Quellen von Organisationen in Mardin bezeugen das. Neben Kurden leben in der Stadt noch Aramäer, von denen viele durch den krieg der Türkei und PKK das Gebiet verlassen haben.

http://www.haberler.com/mardin-osb-nin-2012-ihracat-hedefi-2-milyar-dolar-3281974-haberi/

http://www.hiltonmardin.com/

http://www.peyamaazadi.com/modules.php?name=News&file=article&sid=2049 (nicht signierter Beitrag von JapanerRusse (Diskussion | Beiträge) 12:11, 19. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Ich vermute, die Mhallami sind gemeint. Gruß --Koenraad Diskussion 04:23, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Großfamilien Miri und Renno aus Berlin[Quelltext bearbeiten]

Außerdem lebt hier eine Bevölkerungsgruppe die Mhallami genannt wird. Davon stammen die Großfamilien Miri und Renno in Berlin ab. Diese sind hochkriminell und ihr werden fast alle großen Einbrüche und Raubüberfalle auf Juwelliere in Berlin zugerechnet. So der Einbruch auf den Juwelier Christ im KaDeWe mit einer Beute von über EUR 10 Millionen Euro. Sowie der Diebstahl der 100 kg Goldmünze im Bode-Museum. Ebenso die Einbrüche auf den Edelmetallhändler Pro Aurum in Düsseldorf und Berlin. Torbenlicht2015 (Diskussion) 00:30, 26. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Die Türken in Mardin sind Beamte und Soldaten[Quelltext bearbeiten]

Mardin ist vielfältig. Die Kurden machen den größten Teil der Bevölkerung der Provinz aus, aber in den Städten Mardin und Midyat ist ihre Anzahl gleichauf mit der arabischsprachigen Bevölkerung.

Die Türken in Mardin, die nicht von Ankara beordert worden sind, sind Turkmenen oder arabische Minderheiten, die wegen des PKK-Konfliktes die Superior-Identität der Türken angenommen haben - um nicht zwischen den Fronten zu gelangen. (nicht signierter Beitrag von 2003:C0:D711:FB85:EDFE:6FAC:136:3DB3 (Diskussion) 12:24, 16. Dez. 2020 (CET))Beantworten

Persönlichkeiten[Quelltext bearbeiten]

Gibt es einen besonderen Grund für diese Liste? Die Leute sind im Artikel zu ihrem Geburtsort gelistet, wo sie eigentlich ausschließlich hingehören. Nur sehr wenige Provinzartikel haben zusätzlich eine solche Liste (mit Auserwählten?). Dafür erfährt man in Uşak (Provinz) ein Rezept für Gurkensalat... -- Bertramz (Diskussion) 22:35, 24. Mai 2022 (CEST)Beantworten