Diskussion:Margarethe Gütschow

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Kresspahl in Abschnitt Mehr Quellen
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Geburtsort[Quelltext bearbeiten]

Der im Artikel verlinkte Artikel von Bucolo sagt: Margarete Gütschow was born in Lübeck in 1871. Das Stadtgut Niendorf gehoert zu Lübeck. Im Lebenslauf der Diss. ihrer Schwester Else heisst es: Geboren wurde ich, Else Gütschow, am 22. November 1865 auf dem Rittergut Niendorf im Lübeckischen Staatsgebiet als Tochter des Herrn Theodor Gütschow und seiner nunmehr verstorbenen Frau Marie,... Gruss --Concord (Diskussion) 19:34, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten

der Vater war jedenfalls beim Lübecker Stadtgut Niendorf ansässig und nicht in Niendorf/Ostsee...--Kresspahl (Diskussion) 01:29, 14. Jan. 2017 (CET)Beantworten
hier in der Edition des Radbruch-Briefwechsels ist es auch Niendorf b. Lübeck.--Kresspahl (Diskussion) 01:34, 14. Jan. 2017 (CET)Beantworten
hier im Lübecker Adressbuch (Niendorf/Ostsee gehörte nicht zu Lübeck und stand da nicht drin; Niendorf/Ostsee war historisch ein Bauerndorf mit mehreren Hofstellen und zu keiner Zeit ein Gut...)--Kresspahl (Diskussion) 01:38, 14. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Natürlich, es ist das Gut Niendorf. Der u.g. Aufsatz enthält auch eine historische Abbildung des Gutshauses. --176.74.57.164 10:33, 28. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Der Link müsste dann Niendorf (Lübeck) sein? --176.74.57.164 10:37, 28. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Richtig. Teil von Lübeck-Moisling...--Kresspahl (Diskussion) 11:33, 28. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ein Foto habe ich noch nicht gefunden. Es ist wohl dieses hier unweit der Mühle:

http://radrouten-herzogtum-nord.de/routen/route_01/beschreibung.html

War/ist das lübsch? Das Gutshaus ist für Events/Hochzeiten/Empfänge zu mieten. --79.204.192.44 11:44, 28. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Im Herrenhaus werden die Gutsbesitzer gewesen sein, das war im 19. Jh die Familie von Friedrich Adolf von Heinze... Verpächter an Gütschow waren daher wohl Josias Friedrich Ernst von Heintze-Weissenrode und/oder nach dessen Tod 1867 sein Sohn. Wo Gütschow als Gutspächter mit seiner Familie wohnte, könnte sich aus dem Artikel ergeben. Auch wer die Großväter Gütschow und Fehling waren. Ich habe den Aufsatz noch nicht vorliegen...--Kresspahl (Diskussion) 11:56, 28. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Niendorf war seit 1802 wieder Lübsch...--Kresspahl (Diskussion) 11:59, 28. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Es ist alles schwieriger als gedacht... Marcus Cyron Reden 15:23, 28. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Nach ZLG 96 S. 177 zweifelsfrei Niendorf im heutigen Stadtteil Moisling.--Kresspahl (Diskussion) 13:52, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Lemma[Quelltext bearbeiten]

Nach dem dritten Literaturlink heißt sie Margarete Gütschow, das ist auch die Ansetzung der DNB unter GND 127686851 Wo kommt das h her? MfG --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:38, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Mehr Quellen[Quelltext bearbeiten]

In Band 96/2016 der Zeitschrift für Lübeckische Geschichte sehe ich gerade Raffaela Bucolo: Eine Lübeckerin in Rom. Die Archäologin Margarete Gütschow. S. 177–190. Wenn gewünscht, befasse ich mich damit, würde aber erst später dazu kommen. --176.74.57.164 10:32, 28. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Sehr interessant, der dänische Maler Vilhelm Petersen, später Willy Gretor (1868–1923) muss die Lübecker Bürgertöchter im Ibsenkreis ganz schön durcheinander gewirbelt haben, bevor er sich mit Maria Slavona nach Paris absetzte... Mal sehen, ob bei dem ein Artikel geht.--Kresspahl (Diskussion) 14:28, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten