Diskussion:Maria Kunigunde von Sachsen

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Dieser Artikel war im Portal:Dresden der Artikel des Monats November 2009.

Der Maria-Kunigunde-Artikel sieht vor lauter Links ja inzwischen wie ein Flickenteppich aus! Man kann des Guten auch zuviel tun, und wenn sogar das Wort 'Vater' verlinkt ist (für den Fall, dass sich jemand für die Fürstäbtissin interessiert, der noch nicht weiß, was ein Vater ist), dann kippt die Sache doch ein wenig ins Lächerliche.

Wer solche banalen Verweise gesetzt hat, möge sie doch bitte bei Gelegenheit entfernen.

Vielen Dank im voraus!

Artemisia

Ich war's nicht - aber nach bester Orksitte lasse ich mal die Axt kreisen. Ich setze wikilinks da, wo es sinn macht, und empfehle den wikilinksetzern Wikipedia:Die Lust blau zu machen -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 22:47, 3. Okt 2006 (CEST)

Bin eurer Meinung. Ich war es auch nicht, musste echt lachen. Werde mich Mal daran machen ... ☺ --ZoeClaire 01:43, 4. Okt 2006 (CEST)

Ich habe jetzt halbgesperrt, nachdem ich wieder eine Serie wikilinks des Grauens, die eine IP vorgenommen hatte, entfernen mußte, beispielsweise Mehrfachverlinkungen eines Begriffs, Verlinkung jedes Auftauchen den Datums, die besonders falsche Verlinkung des polnischen Thorn statt des Thorn in Limburg usw. Das ist zwar alles gut gemeint, aber nicht gewollt. -- Tobnu 23:49, 5. Okt 2006 (CEST)


Kurz eine Erläuterung zu den letzten von mir gesetzten Wikilinks. Ich frage mich, ob es einfach selbsterklärend ist, was ein Gewohnheitsrecht (des Stiftskapitels) einerseits und was ein - weltliches oder geistliches - Hoheitsrecht (der Äbtissin) andererseits bedeutet? Wenn dem so sein sollte, wäre ich erstaunt ;). Um Vandalismus zu verhindern, bin ich mit der derzeitigen Vollsperrung gerne einverstanden. Es handelt sich um einen, meiner Meinung nach, exemplarisch wichtigen, informativen und gut lesbar verfassten Artikel. Er berührt den Übergang vom Feudalismus und Merkantilismus zum beginnenden Bürgerlichen und Industrie-Zeitalter und den Übergang des Ancien Régime zu einer neuen politisch-geografischen Ordnung in Europa. Er zeigt am Beispiel der Maria Kunigunde die nicht gerade unbedeutende Rolle von (adligen) Frauen in dieser Zeit. Und er macht kulturelle Unterschiede zwischen der damaligen Epoche und heute bewusst, aber auch Gemeinsamkeiten. Nicht zuletzt wegen der Bedeutung des Artikels möchte ich einen Admin darum bitten, im Abschnitt "Leben als Fürstäbtissin, 4. Absatz" wenigstens dies noch zu korrigieren: "Justizreform]]", vielen Dank. Übrigens: Die, wenn auch kleine, Mitarbeit an diesem Artikel hat mir Spaß gemacht. -- Guaras10 18:26, 6. Okt 2006 (CEST)

Ich mache mir normalerweise schon Gedanken, was ich verlinke und was nicht, und ich empfehle erneut Wikipedia:Die Lust blau zu machen. An den Stellen würde ich beispielsweise unter dem Links Informationen zum speziellen Gewohnheitsrecht des Damenkapitels im Reichsstift Essen erwarten, nicht ein paar Gemeinplätze zum Gewohnheitsrecht im allgemeinen, von denen ich annehme, dass sie meine Leser kennen (und selbst die, die ich damit überschätze, sind hoffentlich klug genug, das Wort "Gewohnheitsrecht" in das Suchfeld einzutippen, wenn sie unbedingt plötzlich mitten in der Lektüre über Marai Kunigunde ihre Bildungslücke erkennen - sollten sie selbst zum Eintippen des Suchbegriffes zu blöd sein, helfen ihnen die Informationen unter "Gewohnheitsrecht" ohnehin nicht weiter, weil sie sie nicht verstehen werden, und ich frage mich, wieso sie meiner Artikel überhaupt lesen...). Der Artikel ist übrigens nur halbgesperrt. Übrigens messe ich Maria Kunigunde bei weitem nicht so eine exemplarische Bedeutung zu: Die meisten ihrer Verdienste in Essen gehen eigentlich auf die Konten ihrer (allerdings klug ausgewählten) direkten Untergebenen und Vertrauten. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 21:06, 6. Okt 2006 (CEST)
Hmm ... got it. Auf jeden Fall finde ich, dass der Artikel über Maria Kunigunde von allgemeinem Interesse und gelungen ist. -- Guaras10 22:15, 6. Okt 2006 (CEST)

Lesenswert-Kandidatur, 1. Oktober 2006 (erfolgreich)[Quelltext bearbeiten]

Ich denke, diese letzte Äbtissin muß sich nicht hinter den übrigen Essener Äbtissinnen mit eigenen Artikeln verstecken. Da ich selbst dran beteiligt war, stimme ich neutral. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 13:31, 1. Okt 2006 (CEST)

Ausgezeichnete Information, die einiges klarer gemacht hat, daher stimme ich "Pro" (nicht signierter Beitrag von Jolinar von Malkshur (Diskussion | Beiträge) )

  • pro interessanter ARtikel, gut bebildert und refereniziert, klar lesenswert --Felix fragen! 14:29, 1. Okt 2006 (CEST)
  • Pro Ohne die Richtigkeit aller Details prüfen oder bestätigen zu können, war und ist der Artikel für mich lesenswert, weil Fürstin Kunigunde einst zeitweise im Schloss ihres Bruders in meiner unmittelbaren Nachbarschaft lebte. Hinzu kommt, dass der Text im Wesentlichen gut geschrieben ist. -- Spurzem 15:16, 3. Okt 2006 (CEST)
  • Pro Gut leserlicher, interessanter und gut aufgebauter Artikel. das Lesen hat mir Spass gemacht! (nicht signierter Beitrag von Raguar (Diskussion | Beiträge) )
  • Pro interessanter, gut geschriebener Artikel--Stephan 07:25, 3. Okt 2006 (CEST)
  • Pro List sich gut. Marcus Cyron Bücherbörse 12:46, 3. Okt 2006 (CEST)
  • Pro --FAFA Ne 19:03, 3. Okt 2006 (CEST)
  • Pro -- Guaras10 01:23, 4. Okt 2006 (CEST)
  • Kontra zuviel persönliche Theorien, nicht objektiv --Gott ist tot 01:29, 4. Okt 2006 (CEST)
    • Ach, wo? (Und ich grüße als bekennende Socke die Socke, deren erster Edit vorstehender Kommentar war) -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 01:33, 4. Okt 2006 (CEST
  • Pro Guter Artikel. Leicht zu lesen. Auf jeden Fall Lesenswert. --BerndP 09:40, 5. Okt 2006 (CEST)
  • Pro und das Contra von Benutzer:Gott ist tot kann man ignorieren. Jonathan Groß 13:41, 5. Okt 2006 (CEST)

Der Titel lautete korrekt: Königliche Prinzessin von Polen und Litauen, Herzogin zu Sachsen

Auch ihr Bruder Clemens Wenceslaus bezeichnete sich zeitlebens als "Princeps Regius Poloniae & Lithuaniae, Dux Saxoniae".

Ich habe weg. Editwars den Artikel für 2 Stunden gesperrt; bitte einigt euch über die Leiste hier. Danke. --Felistoria 21:40, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Leiste ist Unfug und vom Hauptautoren meines Wissens unerwünscht. Sachlich spricht gegen sie, dass die Essener Äbtissinnenliste bis hin zum 14. Jahrhundert nur unvollständig belegt ist, die Reihenfolge der Äbtissinnen im 10. Jh. ist sogar so unklar, dass sie Gerd Althoff 1976 für nicht mehr klärbar hielt. Eine Nachfolgerleiste ist ziemlicher Quatsch, wenn Äbtissin A vielleicht Äbtissin B folgte oder auch B vielleicht A... In der Neuzeit ist die Reihenfolge zwar recht klar, aber da Vorgängerin und Nachfolgerin in der Regel im Text genannt sind, sind solche Leisten grundsätzlich entbehrlich. -- 80.139.73.196 21:47, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Also wer mir so unsachlich und seltenbescheuert mit "Unnsinn" und "Du kannst mitreden, wenn Du über das Stift Essen veröffentlicht hast." kommt, der hat bei mir schonmal jeden Respekt eingebüßt - und das besonders bei ner unangemeldeten IP, die hier froh und munter Änderungen macht, ohne sich auch nur im Geringsten irgendwie rechtfertigen zu müssen. Ich denke, wenn ich mir dein Vokabular anschaue und auch sehe, in was für einem romantisierenden und spekulativen Stil der Artikel teilweise gehalten ist, wundert mich sogar das Prädikat "lesenswert" - vielleicht könntest du ja eher daran arbeiten. Aber zur Sache: niemand bestreitet, dass Listen geistlicher Würdenträger bzw. Fürsten, die sich auf das frühe Mittelalter beziehen, stark zu hinterfragen sind, da sie häufig entweder unvollständig oder teilweise sogar falsch bzw. verklärt sind - das gilt selbstverständlich nicht nur für Essen, sondern da kann man sich jedes Bistum, jede Abtei anschauen und auch die entsprechenden Listen hierzu - daran wird man auf Grund der nicht mehr vorhandenen Datenlage auch kaum mehr etwas ändern können. Diese Frau hier hat aber am Ende des 18. Jahrhunderts gelebt ... nicht 1180, nicht 1340! ... und da (und nicht nur da!) ist die Lage mit sicheren Datumsangaben sehr sehr gut - wir wissen also die Amtszeit sowie Vorgänger und Nachfolger sehr wohl und das bestreitest du auch nicht. Und nun zum Kontext mit der Wikipedia: hier gehört es zur Konvention, Artikel über Fürsten bzw. Regenten/Herrschern über ein bestimmtes Territorium mit den entsprechenden Nachfolgerleisten auszustatten. Da macht ein König von Frankreich genauso wenig Ausnahme wie ein Kurfürst von Bayern oder ein Fürstpropst von Ellwangen oder eine Äbtissin von Quedlinburg - so einfach ist das. Das Argument "steht doch schon im Text" ist Quatsch, denn nicht jeder hat Lust, sich erst diesen Mega-Artikel durchzulesen, obwohl derjenige vllt. nur schnell wissen wollte, wer Vorgängerin im Amt war bzw. was nach Maria Kunigunde aus dem Stift geworden ist. Genau diesen Zweck erfüllen die Leisten - Übersichtlichkeit und schnelle Navigation. Denn ich hätte sie nicht eingebaut, wenn ich sie nicht heute beim Klicken auf den Artikel vermisst hätte. Daher ist meine Änderung wieder herzustellen. --Sümpf 22:13, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn du nicht verstanden hast, dass IPs dieselben Rechte wie angemeldete Benutzer haben, bist Du hier ohnehin falsch. Wenn du den Artikel nicht lesenswert findest, kannst Du ihn ja zur Abwahl stellen - aber im Gegensatz zu Dir habe ich die Literatur zur Hand (und einen kollegialen Kontakt zu Frau Dr. Küppers-Braun, deren Spezialgebiet die neuzeitlichen Essener Äbtissinnen sind). Ansonsten bleibe ich bei meinem Standpunkt, dass jemand, der ein so exotisches Thema wie Essener Äbtissinnen sucht, die Artikel auch liest. Klickibunti-Elemente wie Folgenleisten sind nützlich für den nichtlesenden Pöbel... -- 80.139.73.196 22:32, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo, bitte kommt mal beide runter ... Da ich weiß, dass die Navi-Leisten grundsätzlich gelegentlich umstritten sind, solltet ihr euch hier vernünftig über den Einzelfall auseinandersetzen. Da ich in diesem Fall keine Meinung haben kann infolge von lokaler Unkenntnis, bitte ich euch, nach Ablauf der Artikelsperre nicht wieder hin und her zu reverten, sondern den sachlichen Diskurs hier zu führen. Danke. --Felistoria 22:25, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

In dem Einzelfall „Äbtissinen von Essen“ sind sie unsinnig, da die Reihenfolge eben nicht durchgehend feststellbar ist. Da kann der Stümper noch so lange reden. -- 80.139.73.196 22:32, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich sage ganz sachlich: ich habe die NaviLeiste heute gebraucht, aber im Artikel nicht gefunden - also eingefügt. Das ist eine Verbesserung, denn wenn ich oder ein anderer sie in 5 Monaten vllt. nochmal vermisst hätte, wäre das ein Nachteil für den Artikel. Und es ist auch inzwischen unbestritten, dass Fürsten diese Leiste bekommen - ob sie nun geistlich oder weltlich sind. Warum hat der Fürstabt vom Malmedy oder jeder andere Kirchenfürst eine, aber Maria Kunigunde soll keine haben? Zudem ist UNBESTRITTEN, dass die Reihenfolge sehr wohl bekannt und gut dokumentiert ist! Wir reden hier von einer Zeit Friedrichs des Großen und Napoleons und nicht von Fantasie-Äbten des 12. Jahrhunderts! Es wurde auch auf zahlreichen Seiten ausdiskutiert - die Leisten haben sich letztlich immer durchgesetzt und das waren meist keine so unumstritten nachfollziehbaren Fälle wie hier. Ich bleibe bei meiner Haltung, da sie sachlich begründet ist - und sowohl konform mit der Form von Wikipedia als auch eine inhaltliche Bereicherung ist. Und zudem ganz ehrlich: wen stören bitte ein paar Zentimeter Navileiste am Ende des Artikels? Wer, wie die IP behauptet, gerne den ganzen Artikel durchliest, um sich die Frage zu beantworten, wird diesen "optischen Schandfleck" sicher auch noch verkraften können. Was Felistorias Wusch betrifft: den würde ich gerne erfüllen, aber dazu hätte die IP das in ner Diskussion mit mir bereden können statt brachial-Reverts und Editwars anzugehen. Aber stattdessen beschimpft mich besagte IP nicht nur mit so herrlichen Bemerkungen wie bereits oben genannt, sondern auch mit "Stümper". Naja, vielleicht bin ich als promovierter Historiker ein Stümper, aber wer sich über NaviLeisten wie ein kleines Kind aufregt und sich so daneben benimmt, gleichzeitig aber den Artikel in einem Zustand belässt, als hätte ihn ein Teenager geschrieben (z.B. "Joseph fuhr zur Brautschau", "man fädelte in Wien und Dresden ein Essen ein", "der Ausgang des Treffens sprach sich wie ein Lauffeuer rum" und dutzende ähnlicher Stilblüten á la Historienroman), der sollte sich vielleicht einmal in Selbstreflexion üben.--Sümpf 22:46, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Hinweis: Der Editwar ging vor einigen Stunden weiter und führte zu diesem Hinweis auf meiner Disk und zu jener VM, die von einem Kollegen erledigt wurde. Der Editwar wurde danach weitergeführt und ich bin der Ankündigung des Kollegen gefolgt: der Artikel ist nunmehr für 2 Wochen vollgesperrt. Der Diskurs über die Leiste in dem Artikel ist nunmehr ausschließlich hier zu führen. --Felistoria 01:04, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Bildunterschrift[Quelltext bearbeiten]

"Maria Kunigunde beim Aufwickeln eines Fadens" - Sie wickelt keinen Faden auf, sondern macht mit einem Schiffchen Knötchen. Beschreibung eines solchen Schiffchens bei Zedler: http://www.zedler-lexikon.de/blaettern/zedlerband.html?bandnummer=34&seitenzahl=767 // andere Darstellung dieser Technik mit korrekter Beschreibung auf Französisch: http://en.wikipedia.org/wiki/File:Jean-Marc_Nattier,_Madame_Ad%C3%A9la%C3%AFde_de_France_faisant_des_n%C5%93uds_%281756%29_-_002.jpg (nicht signierter Beitrag von 89.204.154.129 (Diskussion) 23:32, 23. Jan. 2012 (CET)) [Beantworten]

Bei der auf dem Gemälde der Maria Kunigunda angedeuteten Handarbeitstechnik handelt es sich um die im 18. Jh. unter adeligen Frauen sehr populäre Frivolité / Frivolitäten- oder Schiffchenarbeit, die dazu genutzt wurde, ansehnliche Spitzen zu erstellen. Warum der Artikel hier unter dem italienischen Begriff "Occhi" erstellt worden ist, ist mir schleierhaft, da im Artikel selbst das Handbuch der Schiffchenspitze verlinkt ist und der italienische Begriff in Deutschland nicht gängig ist. --ez (Diskussion) 13:42, 28. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]